DE1146523B - Frequenzmoduliertes Vielkanal-Wechselstrom-Telegraphiesystem, bestehend aus Kanalpaaren zu jeweils zwei Kanaelen gleicher UEbertragungsrichtung - Google Patents

Frequenzmoduliertes Vielkanal-Wechselstrom-Telegraphiesystem, bestehend aus Kanalpaaren zu jeweils zwei Kanaelen gleicher UEbertragungsrichtung

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DE1146523B
DE1146523B DEJ21760A DEJ0021760A DE1146523B DE 1146523 B DE1146523 B DE 1146523B DE J21760 A DEJ21760 A DE J21760A DE J0021760 A DEJ0021760 A DE J0021760A DE 1146523 B DE1146523 B DE 1146523B
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DE
Germany
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channel
frequency
channels
common
transmission
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Pending
Application number
DEJ21760A
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English (en)
Inventor
Christopher Buff
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/06Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies
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    • H04L5/06Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies
    • H04L5/08Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies each combination of signals in different channels being represented by a fixed frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
A NMELDE TA G: 12. MAI 1962
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT-.
4. A P RI L 1963
Die Erfindung bezieht sich auf frequenzmodulierte Vielkanal-Wechselstrom-Telegraphiesysteme.Systeme mit Frequenzmodulation haben gegenüber denen mit Amplitudenmodulation den Vorteil, daß Pegelschwankungen das Signal nicht beeinträchtigen. Sie ergeben höhere Empfindlichkeit und sind weniger störungsanfällig.
Bei den üblichen Vielkanal-FM-Wechselstrom-Telegraphiesystemen ist dem Zeichen- und dem Trennschritt je eine besondere Frequenz zugeordnet, welche zu beiden Seiten einer meistens nur gedachten und nicht wirklich existierenden Mittenfrequenz in gleichem Abstande liegen. Hierdurch werden für jeden Telegraphiekanal zwei Frequenzen benötigt. Für zwei Kanäle also vier Frequenzen usw.
Die Erfindung löst die Aufgabe, bei einem frequenzmodulierten Vielkanal - Wechselstrom - Telegraphiesystem die für zwei gleichgerichtete Kanäle benötigte Bandbreite zu verringern, ohne daß dabei wesentliche Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Der Grundgedanke hierfür ist, eine gemeinsame Zeichenfrequenz für zwei Kanäle vorzusehen. Es ist so möglich, gleichzeitig auf jedem Kanal ein Telegramm zu übermitteln, wenn die jeweiligen Trennfrequenzen zu beiden Seiten der gemeinsamen Zeichenfrequenz liegen.
Die bei dieser Betriebsart gleichzeitig auftretenden Frequenzen sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Hierbei bedeutet:
Z = Zeichenschritt,
T = Trennschritt,
fo = gemeinsame Zeichenfrequenz, fo-tfs = Pausenfrequenz des ersten Kanals, fo—fs = Pausenfrequenz des zweiten Kanals.
Kanal 1 Kanal 2 Frequenzen /o
Z Z fo+fs', fo
T Z fo', fo—fs
Z T fo+fs; fo—fs
T T
Es werden also mindestens eine und höchstens zwei Frequenzen gleichzeitig ausgesandt. Wenn für den Kanal 1 ein Trennschritt ansteht, wird fo+fs, für einen Zeichenschritt dagegen fo ausgesendet. Entsprechend wird für den Kanal 2 beim Trennschritt fo—fs und beim Zeichenschritt fo zur Aussendung gelangen.
Frequenzmoduliertes
Vielkanal -Wechselstrom -Telegraphiesystem,
bestehend aus Kanalpaaren zu jeweils
zwei Kanälen gleicher Übertragungsrichtung
Anmelder:
ίο International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Helhnuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Mai 1961 (Nr. 111 337)
Christopher Buff, Massapequa, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Erfindungsgemäß werden zur Übertragung für die Trenn- bzw. Zeichenschritte verschiedene Frequenzen verwendet, wobei für die Übertragung der Zeichenbzw. Trennschritte eine gemeinsame Frequenz benutzt wird, und daß die verschiedenen Frequenzen zu beiden Seiten der gemeinsamen in gleichem Frequenzabstand liegen, daß ferner auf der Empfangsseite für jeden Kanal des Kanalpaares ein Demodulator vorgesehen ist, der nur auf die gemeinsame und die dem entsprechenden Kanal zugeordnete verschiedene Frequenz anspricht.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung wird nun ein frequenzmoduliertes Vielkanal-Wechselstrom-Telegraphiesystem dadurch erhalten, daß eine Vielzahl von solchen Kanalpaaren, die jeweils mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten, dadurch parallel betrieben werden, daß die auf unterschiedlichen Frequenzen arbeitenden Kanalpaare über Sendefilter an die gemeinsame Übertragungsleitung angekoppelt und empfangsseitig durch Empfangsfilter ausgekoppelt werden.
Die Erfindung soll nun an Hand der Figuren eingehend beschrieben werden. Es zeigt hierbei
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen frequenzmodulierten Zweikanal-Wechselstrom-Telegraphiesystems, das mit nur zwei Frequenzen arbeitet;
309 548/136
Fig. 2 versinnbildlicht die Lage der Übertragungsfrequenzen auf der Kurve der beiden Diskriminatoren.
Für die Erzeugung der benötigten drei Sendefrequenzen können alle üblichen Oszillatoren verwendet werden, mit Rücksicht auf den engen Frequenzabstand ist nur für eine hinreichende Stabilität zu sorgen.
In Fig. 1 sind nun 3, 4 und 5 diese Oszillatoren, die die benötigten Frequenzen fo+fs, fo und fo—fs erzeugen, beispielsweise die Frequenzen 467, 425 und 383 Hz. Diese Frequenzen können natürlich auch durch Mischung der Frequenz^ mit der Abstandsfrequenz ./^ in bekannter Weise gewonnen werden.
Die Oszillatoren 3, 4 bzw. 4, 5 werden durch die Schaltkreise 1 bzw. 2 in Abhängigkeit von den in Kanälen 1 bzw. 2 anstehenden Zeichen- bzw. Trennschritten mit dem gemeinsamen Ausgang 18 verbunden. Solche Schaltkreise sind bekannt. Es können hierfür z. B. Relais, aber auch elektronische Anordnungen, die mit Transistoren, Röhren oder Dioden arbeiten, verwendet werden. Dieser Schaltkreis schaltet dabei den einen Oszillator für das eine binäre Zeichenelement, z. B. für den Zeichenschritt, an die Leitung, während der andere Oszillator für das andere, z. B. für den Trennschritt, angeschaltet wird. Wenn beispielsweise auf dem Kanal 1 ein Trennschritt und auf dem Kanal 2 ein Zeichenschritt ansteht, so schaltet der Schaltkreis 1 den Oszillator 3, der Schaltkreis 2 dagegen den Oszillator 4 an die gemeinsame Leitung an.
Wenn nun mehrere solcher Kanalpaare, natürlich mit jeweils anderen Frequenzen, auf einer gemeinsamen Übertragungsleitung 17 betrieben werden sollen, so wird der gemeinsame Ausgang 18 über ein Sendefilter 6, das unerwünschte Oberwellen sperrt, an die Übertragungsleitung 17 angeschlossen. Die anderen Kanalpaare werden entsprechend auch jeweils mittels eines solchen Sendefilters 7 angeschaltet. Eine solche Übertragungsleitung 17 kann nun ein Adernpaar, aber auch ein Trägerfrequenzbzw. Funkkanal sein.
Auf der Empfangsseite siebt ein Empfangsfilter 8 die für das Kanalpaar 1,2 bestimmten Frequenzen « aus und sperrt alle übrigen. Für andere Kanalpaare 3, 4 usw. sind entsprechende Empfangsfilter 9 vorgesehen. Die ausgesiebten drei Frequenzen fo+fs; fo und fo—fs werden in einem gemeinsamen Amplitudenbegrenzer 10 begrenzt und danach zwei verschiedenen Diskriminatoren 11 und 12 zugeleitet. Diese Diskriminatoren sind so ausgelegt, daß beim Diskriminator 11 die Frequenz fo+fs und beim Diskriminator 12 die Frequenz fo—fs Mittenfrequenz ist (s. Fig. 2). Die Frequenz^ liegt bei beiden Diskriminatoren 11 bzw. 12 im unteren bzw. oberen Kennlinienknick. Diese Anordnung verhindert Fehlauswertungen, wenn gleichzeitig die Frequenzen fo+fs und fo—fs anstehen. Der Diskriminator 11 liefert an seinem Ausgang positive Impulse der Ausgabeschalteinrichtung 15 über eine zwischengeschaltete Diode 13, die negative Spannungen sperrt. Entsprechend liefert Diskriminator 12 negative Impulse über eine Diode 14 der Ausgabeschalteinrichtung 16.
Anstatt 'der Diskrifninatoren kann auch eine Hoch- und Tiefpaßanordnung verwendet werden. Für den Kanal 1 wird der Hochpaß eingesetzt, der alle Frequenzen unterhalb^ sperrt. Für den Kanal 2 dagegen der Tiefpaß, der alle Frequenzen oberhalb^ sperrt. Durch Zusätze zu der Ausgabeschalteinrichtung werden die Frequenzen in die entsprechenden Steuerspannungen umgewandelt.
Die Erfindung erlaubt also eine beträchtliche Verminderung der benötigten Übertragungsbandbreite, ohne daß dabei die Vorteile der FM-Modulation verlorengehen. Stehen in jedem Kanal des gleichen Paares zwei gleiche Frequenzen gleichzeitig an, so findet eine Leistungsaufteilung statt. Die hierdurch an den Diskriminatoren auftretende Pegelabsenkung um 3 db kann aber mit Rücksicht auf die Vorteile in Kauf genommen werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Frequenzmoduliertes Vielkanal- Wechselstrom-Telegraphiesystem aus einer Anzahl Von Kanalpaaren, die aus jeweils zwei Kanälen gleicher Übertragungsrichtung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung für die Trenn- bzw. Zeichenschritte verschiedene Frequenzen verwendet werden, wobei für die Übertragung der Zeichen- bzw. Trennschritte eine gemeinsame Frequenz Oo) benutzt wird, und daß die verschiedenen Frequenzen zu beiden Seiten der gemeinsamen Frequenz (fo) in gleichem Frequenzabstand (fs) liegen, daß ferner auf der Empfangsseite für jeden Kanal des Kanalpaares ein Demodulator (11,12) vorgesehen ist, der nur auf die gemeinsame und die dem entsprechenden Kanal zugeordnete verschiedene Frequenz anspricht.
2. Frequenzmoduliertes Vielkanal-Wechselstrom-Telegraphiesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Kanalpaar empfangsseitig den Demodulatoren (11,12) ein gemeinsamer Amplitudenbegrenzer (10) vorgeschaltet ist.
3. Frequenzmoduliertes Vielkanal-Wechselstrom-Telegraphiesystem nach Anspruch 1 bzw. 2, bestehend aus einer Vielzahl von Kanalpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die auf unterschiedlichen Frequenzen arbeitenden Kanalpaare über Sendefilter (6,7) an die gemeinsame Übertragungsleitung angekoppelt und empfangsseitig durch Empfangsfilter (8,9) ausgekoppelt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 543/136 3.63
DEJ21760A 1961-05-19 1962-05-12 Frequenzmoduliertes Vielkanal-Wechselstrom-Telegraphiesystem, bestehend aus Kanalpaaren zu jeweils zwei Kanaelen gleicher UEbertragungsrichtung Pending DE1146523B (de)

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DEJ21760A Pending DE1146523B (de) 1961-05-19 1962-05-12 Frequenzmoduliertes Vielkanal-Wechselstrom-Telegraphiesystem, bestehend aus Kanalpaaren zu jeweils zwei Kanaelen gleicher UEbertragungsrichtung

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BE617859A (fr) 1962-11-21
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