DE1279122B - Anordnung zur Frequenzumsetzung eines Nachrichtenbandes in ein traegerfrequentes Einseitenbandsignal - Google Patents

Anordnung zur Frequenzumsetzung eines Nachrichtenbandes in ein traegerfrequentes Einseitenbandsignal

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DE1279122B
DE1279122B DEJ32414A DEJ0032414A DE1279122B DE 1279122 B DE1279122 B DE 1279122B DE J32414 A DEJ32414 A DE J32414A DE J0032414 A DEJ0032414 A DE J0032414A DE 1279122 B DE1279122 B DE 1279122B
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DEJ32414A
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Inventor
Donald Robert Barber
Michael John Gingell
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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Description

3LNDE3REPUBLIK DEUTSCHLA.ND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int.. CL:
Deutsche Kl.
H 03 c
21 a4 -14/01
001 011
Nummer: 1 279 .122
Aktenzeichen: P 12 79 122,9-35 (5 32414)
Anmeldeiag: 6. Dezember 1966
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung ?ur Frequenzumsetzung eines Nachriduenbandes in ein trägerfre-quentes Einscilcnbandsignal in Regclodcr Kehrlage.
Die übliche Methode, ein Nachrichtenbar.d in der Frequenz in ein trägerfrequentes Einsetlenbandsignal umzusetzen, besteh? darin, daß in einem Modulator eine Trägerfrequenz mit dem Nachrichtenband moduliert wird. Wird als Modulator ein symmetrischer Gegentaktmodulator eingesetzt, so sind an seinem Ausgang die Trägerfrequenz und das Nichrichtenhand unterdrückt, und es treten nur Seilenbander auf, von denen das obere Regellage und das untere Kehr- !agc aufweist. Das gewünschte Seilenband wird dem Modulatorausgang mittels eines Bandpasses entnomtncii. Liegt die Trägerfrequenz sehr hoch, so daß ein entsprechender Bandpaß zur Trennung der Seilenbander nicht mehr oder nur mit großem Aufwand realisiert werden kann, so wird eine zweistufige Modulation eingesetzt, bei der zunächst das Nachrichten- jo band in eine Frequcnziage umgesetzt wird, bei der sich CMi Bandpaßfiltcr zur Seitenbandtrennung leicht realisieren läßt. Von dieser Frequenzlage wird darm das Einseitenbandsignal in die gewünschte Frcquenzlagc in einem zweiten Modulator umgesetzt. Spulen jj oder sogar piezoelektrische Schwinger enthaltende Einseitenbandfilter sowie Übertrager für die symmetrischen Modulatoren sind unvermeidlich, wobei es ohne Belang ist, ob das Nachrichtenband durch die t'bertrager symmctricrt wird und ein unsymmetrischcr Träger an den Modulator angelegt wird, oder ob an den Modulatoreirsgang zwar ein. unsymmetrisches Nachrichtenband angelegt wird, dafür aber mittels Übertragern eine Symmetrierung der Trägerspannung erfolgt. Beispiel hierfür ist miso4 anderen 3> die USA-Patentschrift 2 499 279 und die französische Patentschrift I 327 072.
Eine zweite bekannte Methode, ein Einscitenband· Trägerfrequenz Signa1, zu erzeugen, ist die sogenannte 90 -Einseitenbandmodulation. Hierbei wird zwei parallclcn symmetrischen Modulatoren das niederfrequente Signai mit 90' Phasenverschiebung gegeneinander zugeführt. Ebenso weisen die Tragerslrömc gegeneinander eine entsprechende Phasenverschiebung von 90 auf. Die Ausgangssignale der beiden Modulatoren werden in einem Netzwerk addiert bzw subtrahiert und hierdurch eines der Seitenbiindcr gewonnen. Jenach Phasenlage der Modulationssignale und der Träger gegeneinander entscheidet die Anwendung der Addition bzw. Subtraktion darüber, ob «-■ das obere Seilenband in Regellage oder da^ liniere Seitenband in KchrUijie erhalten wird. ?">ie Phasen*- Anordnung zur Frequenzumsetzung eines
Nachrichtenbandes in ein trägerfrequentes
Emseitenbandsignai
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dspl.-Ing. H. Claesseri, Patentanwalt,
7000 Stuttgart, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Donald Robert Barber,
Bishop's Stortiord, Hertfordshire,
Michael John Gingell,
Harlow, F.ssex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 9. Dezember 1965 (52 293)
verschiebungen von 90c für Modulationssignal und Trägerstsöme müssen sehr genau eingehalten werden, damit unerwünschte Modulationsprodukte unterdrückt werden. Besonders für das breiibandige Modula'conssignal ist diese Forderung in der Praxis sehr schwer zu realisieren. Als Beispiel sei auf die deutschen Patentschriften 742 439 und 1 083 336 sowie auf die USA.-Patentschrift 2 697 816 hingewiesen.
Beide Verfahren benötigen für ihre Durchführung symmetrische Modulatoren, also Übertrager enthaltende Baugruppen, so daß ihr Einsatz bei Anwendung der heute für den Aufbau angestrebten Bauweise in Dünnfilmtechnik oder mittels integrierter Halbleitcrschaltkreise auf gewisse Schwierigkeiten stößt, da sich Spulen mit diesen Aufbautechniken gar nicht bzw. nur sehr schwer und nur mit geringen Induktivitätswcr'.cn realisieren lassen. Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe eine Anordnung zur Frequenzumsetzung eines Nachrichtcnbandes in ein trägerfrequcnies Einseitenbandsignal in Regel- oder Kehrlage an/ugebcn, bei der sich der Einsatz von Spulen und Hberiragern vermeiden läßt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung /ur Frequenzumsetzung eines Nachrichtcnbandcs in ein !rägerfrequenles' hinsuitenhandsignu! in Rcgel- oder Kehriaei·. bestehend aus mchieren parallelen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung zm Frequenzumsetzung eines Nachrichtenbandes in ein trägerfrequentes Liuseilcnbandsignal in Regel- oder Kehrlage, bestehend aus mehreren parallelen Pfaden mit schaltenden Elementen, die im Takt einer die trägertrequente Lage des Einseitenbandsignals bestimmenden Schaltfrequenz gesteuert, deren Ausgangssignale in einer Surr.meneinrichtung vereinigt und bei der unerwünschte Modulationsprodukte durch nachgcschaltete Filter unterdrückt werden, wobei bei Gleic-hphasigkeit des an die einzelnen Pfade angelegten Nachrichtenbandes die den schaltenden Elementen der einzelnen Pfade zugerührte Schaltspannung phasenverschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr parallele Pfade (Pl. 2. 3 . . . N) vorgesehen sind, daß in jedem Pfade em erstes (1) und ein zweites (3) schaltendes Element (unsymmetrischer Abtasimodulatort vorgesehen ist, die über je einen Tiefpaß (2) verbunden sind, dessen Grenzfrequenz dem Betrage der halben oberen Eckfrequenz des umzusetzenden Nachrichtenbandes entspricht, daß das umzusstzer.de Nachrichtenband an den Eingang jeden Pfades dabei gleichphasig angelegt wird, während das gewonnene trägerfrequente Einseitenfoandsigna! dem Ausgang der zweiten schaltenden Elemente (3) jeden Pfades (P!, 2, 3 ... Nj über eine Summiereinrichtung (4) entnommen wird, daß ferner das erste schaltende Element (!) eines jeden Pfades mit einer Schaltfrequenz (/j) gesteuert wird, die wertmäßig der Hälfte der oberen Eckfreqvienz des umzusetzenden Nachrichtenbandes entspricht, während das zweite schaltende Element <3> jeden Pfades mit einer Schalsfrequenz (/·.) gesteuert wird, die in der arithmetischen Mitic zwjschen Kanai-nuiMrcquenz und oberer Eckfrequenz der gewünschten Einseitenbandlage liegt, wobei die Schaltfrequenzen der beiden schaltenden Elemente (! bzw. 37)
jeden Pfades gegeneinander um einen Betrag v
phasenverschoben sind, worin .V die Anzahl der Pfade und T die Periode der ersten b?\\ /weilen Schaltfrequenz {/, bzw. /.', ist.
2 Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die schaltenden Elemente! und oder 3 in den Querzweigen der einzelnen Pfade angeordnet sind und das durchlaufende Signal während ihres leitenden Zustandes durch Kurzschluß unterbrechen (Quermodulator!.
3. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die schaltenden Elemente 1 und oder 3 in den Längszweigen der einzelner Pfade angeordnet sind und das durchlaufend« Signal während ihres leitenden Zustandes durch schalten (Längsmodulator).
4. Anordnung nach Anspruch !. dadurch ge kennzeichnet, daß die an die schaltenden EIe mcnte 1 und oder 3 der einzelnen Pfade an gelegte Schalifrequenz (/, bzw. /,1 ein Durch laufen des Signals während eines der Anzahl de: eingesetzten Pfade (Pl. 2 ... /V) entsprechende! Bruchteiles der Folgeperiode der Schaltfrequenzei l /, bzw. f2) bewirkt.
ii
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die schaltenden Elemente 1 und/oder 3 der einzelnen Pfade angelegten Schaltfrequenzen (J1 bzw. /?)' Rechteckwellen mit dem Tastverhältnis 1:1 sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung der beiden Schaltfrequenzen (/t, /2) in den einzelnen Pfaden gleichsinnig verläuft.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebung der beiden Schaltfrequenzen (/t, /2) in den einzelnen Pfaden gegensinnig verläuft.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter 2 ein durch Widerstände und Kapazitäten realisierbares-^—Filter ist.
9. Anordnung nach Anspruch?, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das-g—Filter als Tiefpaßfilter
ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 499 279, 2 697 816,
217 256;
französische Patentschrift Nr. 1 327 072.
Ilierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEJ32414A 1965-12-09 1966-12-06 Anordnung zur Frequenzumsetzung eines Nachrichtenbandes in ein traegerfrequentes Einseitenbandsignal Pending DE1279122B (de)

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BE690929A (de) 1967-06-09
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