DE1254027B - Verriegelung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Kupplungsautomaten - Google Patents

Verriegelung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Kupplungsautomaten

Info

Publication number
DE1254027B
DE1254027B DED30209A DED0030209A DE1254027B DE 1254027 B DE1254027 B DE 1254027B DE D30209 A DED30209 A DE D30209A DE D0030209 A DED0030209 A DE D0030209A DE 1254027 B DE1254027 B DE 1254027B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring body
lock
bores
balls
clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED30209A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolf-Dieter Bensinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED30209A priority Critical patent/DE1254027B/de
Publication of DE1254027B publication Critical patent/DE1254027B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/06Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means

Description

  • Verriegelung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Kupplungsautomaten Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Kupplungsautomaten, der aus einer hydrodynamischen oder fliehkraftbetätigten Anfahrkupplung und einer mechanischen Trennkupplung besteht, wobei der treibende Teil der Anfahrkupplung fest mit der Motorwelle verbunden ist und am treibenden Teil der Anfahrkupplung Verriegelunasglieder angeordnet sind, die in Verbindung mit dem Motor als Standbremse dienen und unter Federwirkung in Ausnehmungen am getriebenen Kupplungsteil eingreifen bzw. unter Fliehkraftwirkung aus diesen ausrasten.
  • Kupplungsautomaten mit Verriegelungen der vorstehend erwähnten Art sind an sich bekannt. Diese Verriegelungen sind als doppeltwirkende Gesperre z. B. in Form von Klinkengesperren ausgebildet und gegebenenfalls noch mit Rutschkupplungen kombiniert. Sie haben den Nachteil, daß bei Motordefekten während der Fahrt die Sperre einrastet und dadurch Beschädigungen an den Teilen der Kraftübertragung auftreten können. Ferner tritt in vielen Fällen noch ein störendes Geräusch während des Einrastens des Gesperres auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kupplungsautomaten der erwähnten Art mit einer einfach und sicher wirkenden Verriegelung zu versehen, einen besonderen Freilauf möglicherweise ganz zu sparen und besonders die beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am getriebenen Kupplungsteil zusätzliche Glieder angeordnet sind, die unter dem Einfluß der Fliehkraft den Eingriff der Verriegelungsglieder in die Ausnehmungen sperren.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung werden die eingangs geschilderten Nachteile vollkommen vermieden. Als Parksperre kann nach wie vor jeder beliebige Gang eingelegt werden. Die erfindungsgemäße Verriegelung wird beim Drehen des einen oder des anderen Teils selbsttätig ausgeschaltet. Wenn also der Motor während der Fahrt stehenbleibt, kann die Sperre nicht einrasten.
  • Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung bildet der treibende Kupplungsteil einen äußeren Ringkörper, in dem mehrere radiale Bohrungen angeordnet sind, welche innen Kugeln als Verriegelungsglieder und außen schwache Vorspannfedern aufnehmen. Der getriebene Kupplungsteil bildet einen inneren Ringkörper, in dem mehrere halbkugelförmige Ausnehmungen angeordnet und mit zentralen Bohrungen zum Durchtritt von Stiften versehen sind, wobei die Stifte die zusätzlichen Glieder bilden bzw. mit diesen in Verbindung stehen. Innen sind Anschlagteile vorgesehen. Die Sperrglieder im inneren Ringkörper können auch als Stufenkolben od. dgl. ausgebildet und in entsprechenden Ausnehmungen angeordnet sein. Ihr Hub ist nach außen zu derart begrenzt, daß sie nicht über die Außenwand des inneren Ringteils hinausragen.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß sowohl die Verriegelungsglieder im äußeren Ringteil als auch die Sperrglieder im inneren Ringkörper als gleichartige Kugeln ausgebildet und in Bohrungen gleichen Durchmessers angeordnet sind, wobei in den Bohrungen des inneren Ringkörpers Sprengringe als Anschläge sowohl für die inneren Kugeln in der Leerlaufstellung als auch für die äußeren Kugeln in der Eingriffsstellung vorgesehen sind.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist im Anlasserstromkreis des Antriebsmotors in üblicher Weise ein mit der Schaltung des Wechselgetriebes in Verbindung stehender Schalter angeordnet, welcher ein Anlassen des Motors nur in der Leerlaufstellung des Wechselgetriebes zuläßt, um ein Verklemmen der Parksperre beim Anlassen zu verlhindern. Eine andere Möglichkeit besteht bei elektrischer Betätigung der Trennkupplung darin, daß diese mit dem Anlasserstromkreis des Antriebsmotors und der Schaltung des Wechselgetriebes derart in Verbindung steht, daß beim Anlassen mit eingelegtem Gang die Trennkupplung gelöst wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung zeigen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele; es zeigt F i g. 1 den Kupplungsautomaten schematisch im Längsschnitt, F i g. 2 und 3 verschiedene Ausführungen der Verriegelung im Schnitt.
  • Nach F i g. 1 besteht der Kupplungsautomat in an sich bekannter Weise aus einer hydrodynamischen Anfahrkupplung 10 und einer mechanischen Trennkupplung 11. Der getriebene Teil 12 der Anfahrkupplung 10 ist mit dem treibenden Teil 13 der Trennkupplung 11 fest verbunden. Der getriebene Teil 14 der Trennkupplung 11 ist an einer Welle 15 befestigt, welche die Getriebeeingangswelle sein kann. Auf dieser Welle 15 ist in zwei Lagern 16 der getriebene Teil 12 der Anfahrkupplung 10 abgestützt.
  • Der Nabenteil 17 des getriebenen Teiles 12 ist weiterhin im treibenden Teil 18 durch ein Lager 19 abgestützt. Neben dem Lager 19 ist nach der Erfindung eine Verriegelung 20 an Stelle des bisher üblichen Freilaufes angeordnet. Die Verriegelung 20 hat den Zweck, den treibenden Teil 18 und den getriebenen Teil 12 beim Stillstand beider Teile unbeweglich in beiden Richtungen miteinander zu verriegeln und wird meist als Parksperre bezeichnet.
  • Nach F i g. 2 besteht die Parksperre 20 aus einem äußeren Ringkörper 21, welcher mit dem treibenden Teil 18 verbunden ist bzw. von diesem gebildet wird und einem inneren Ringkörper 22, der mit dem Nabenteil 17 des getriebenen Teiles 12 in Verbindung steht. Im äußeren Ringkörper 21 sind mehrere radiale Bohrungen 23 vorgesehen, die zur Aufnahme von Kugeln 24 dienen. In den Bohrungen 23 sind außen schwache Federn 25 vorgesehen, welche die Kugeln 24 nach innen vorspannen. Die Vorspannfedern 25 sind außen in beliebiger Weise am äußeren Ringkörper 21 bzw. einer darübergeschobenen Hülse 26 abgestützt.
  • Im inneren Ringkörper 22 sind halbkugelförmige Ausnehmungen 27 zur Aufnahme der Kugeln 24 vorgesehen. Die Anzahl der Ausnehmungen 27 entspricht der Anzahl der im äußeren Ringkörper 21 vorgesehenen Bohrungen 23. Sie kann jedoch in Sonderfällen auch anders, z. B. größer sein. Die halbkugelförmigen Ausnehmungen 27 haben zentrale Bohrungen 28, durch welche je ein Sperrstift 29 hindurchgreift. Dieser ist mit einem tellerförmigen Anschlagteil 30 versehen, der in einer größeren Bohrung 31 des inneren Ringkörpers 22 Aufnahme findet. Nicht dargestellte Anschläge verhindern, daß der Sperrstift 29 nach innen herausrutscht. Der Hub des Sperrstiftes 29 ist so bemessen, daß er in der strichpunktiert dargestellten äußeren Stellung nicht über den Außenmantel des inneren Ringkörpers 22 herausragt.
  • Beim Stillstand beider Teile nehmen die Kugel 24 und der Sperrstift 29 die dargestellte Stellung ein. In diesem Fall ist der treibende Teil 18 mit dem getriebenen Teil 12 in beiden Drehrichtungen starr verriegelt. Das Fahrzeug kann durch Einlegen jedes beliebigen Ganges gegen Wegrollen in beiden Richtungen gesichert werden.
  • Solange der Motor läuft und das Fahrzeug steht, kommt die Parksperre 20 nicht zum Eingriff, da die Kugeln 24 infolge der Fliehkraft gegen die Wirkung der Vorspannfedern 25 nach außen gedrückt werden und dadurch nicht in die halbkugelförmigen Ausnehmungen 27 am inneren Ringkörper 22 eingreifen können. Dies erfolgt erst, wenn der Motor stehenbleibt. Die Vorspannfedern 25 sind verhältnismäßig schwach bemessen. so daß bereits bei geringer Drehzahl die Entriegelung stattfindet.
  • Bewegt sich das Fahrzeug und steht der Motor still, dann kcmrit die Parksperre 20 ebenfalls nicht zur Wirkung, da der Sperrstift 29 durch die Fliehkraft nach außen gedrückt wird und damit verhindert, daß die Kugel 24 in die Ausnehmungen 27 einrastet. Auch hier erfolgt der Eingriff erst wieder, wenn das Fahrzeug stehenbleibt.
  • Um ein Verklemmen der Parksperre 20 beim Anlassen des Fahrzeuges mit eingelegtem Gang zu verhindern, ist es zweckmäßig, in dem Anlasserstromkreis einen Schalter anzuordnen. Dieser ist mit der Getriebeschaltung derart verbunden, daß ein Anlassen des Motors nur im Leerlauf des Wechselgetriebes erfolgen kann. Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß bei elektrisch betätigter Trennkupplung 11 diese mit der Getriebeschaltung und mit einem Schalter im Anlasserstromkreis verbunden ist, so daß bei eingelegtem Gang beim Anlassen die Trennkupplung 11 ausrückt. Dadurch kann sich beim Anlassen des Motors zunächst der getriebene Teil 12, 17 mit dem vom Anlasser angetriebenen treibenden Teil 18 mitdrehen, bis infolge der Fliehkraft die Parksperre 20 gelöst wird.
  • Nach F i g. 3 sind zur Aufnahme der Kugeln 24 im inneren Ringkörper 22 Stufenbohrungen 32 vorgesehen, deren Durchmesser am äußeren Abschnitt 33 dem Kugeldurchmesser entspricht, während der Durchmesser am inneren Abschnitt 34 demgegenüber vergrößert ist. In den Bohrungen 32 sind Stufenkolben 35 als Sperrglieder angeordnet. Ihre Außenfläche 36 entspricht dem Außenmantel des inneren Ringkörpers 22. Eine Hülse 37 oder eine andere Sicherung verhindert ein Herausrutschen der Stufenkolben 35 nach innen.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die gleiche wie vorstehend beschrieben. Im verriegelten Zustand nehmen die einzelnen Teile die dargestellte Stellung ein. Bei Drehung des inneren Ringkörpers 22 wird der Stufenkolben 35 in die strichpunktiert dargestellte Stellung nach außen gedrückt und verhindert so ein Eingreifen der Kugeln 24 in den inneren Ringkörper 22.
  • Der Stufenkolben 35 ist mit großem Spiel in die Stufenbohrung 32 eingesetzt; die Hülse 37 ist mit einer Bohrung 38 versehen. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß möglicherweise Schmieröl die Bewegung des Stufenkolbens 35 in unzulässiger Weise drosselt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Kupplungsautomaten, der aus einer hydrodynamischen oder fliehkraftbetätigten Anfahrkupplung und einer mechanischen Trennkupplung besteht, wobei der treibende Teil der Anfahrkupplung fest mit der Motorwelle verbunden ist und am treibenden Teil derAnfahrkupplung Verriegelungsglieder angeordnet sind, die in Verbindung mit dem Motor als Standbremse dienen und unter Federwirkung in Ausnehmungen am getriebenen Kupplungsteil eingreifen bzw. unter Fliehkraftwirkung aus diesem ausrasten, dadurch gekennzeichnet, daß am getriebenen Kupplungsteil (12) zusätzliche Glieder (29 bzw. 35) angeordnet sind, die unter dem Einfluß der Fliehkraft den Eingriff der Verriegelungsglieder (24) in die Ausnehmungen (33) sperren.
  2. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Kupplungsteil einen äußeren Ringkörper (21) bildet und in diesem mehrere radiale Bohrungen (23) angeordnet sind, welche innen Kugeln (24) als Verriegelungsglieder und außen schwache Vorspannfedern (25) aufnehmen und der getriebene Kupplungsteil einen inneren Ringkörper (22) bildet, in dem mehrere halbkugelförmige Ausnehmungen (27) angeordnet und mit zentralen Bohrungen (27) zum Durchtritt von Stiften (29) versehen sind, wobei die Stifte die zusätzlichen Glieder bilden bzw. mit diesen in Verbindung stehen und innen Anschlagsteile (30) aufweisen.
  3. 3. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Ringkörper (22) mehrere radiale Stufenbohrungen (32) angeordnet sind, deren Außenbohrung (33) einen den Kugeln (24) entsprechenden Durchmesser und die Innenbohrung (34) einen größeren Durchmesser aufweisen, und in diesen Bohrungen (32) Stufenkolben (35) angeordnet sind, die die zusätzlichen Glieder bilden.
  4. 4. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Stifte (29) oder Stufenkolben (35) nach innen begrenzt ist.
  5. 5. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Verriegelungsglieder im äußeren Ringkörper (21) als auch die Sperrglieder im inneren Ringkörper (22) als gleichartige Kugeln ausgebildet und in Bohrungen gleichen Durchmessers angeordnet sind, wobei in den Bohrungen des inneren Ringkörpers Sprengringe als Anschläge sowohl für die inneren Kugeln in der Leerlaufstellung als auch für die äußeren Kugeln in der Eingriffsstellung vorgesehen sind.
  6. 6. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anlasserstromkreis des Antriebsmotors in üblicher Weise ein mit der Schaltung des Wechselgetriebes in Verbindung stehender Schalter angeordnet ist, welcher ein Anlassen des Motors nur in der Leerlaufstellung des Wechselgetriebes zuläßt.
  7. 7. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischer Betätigung der Trennkupplung (11) diese mit dem Anlasserstromkreis des Antriebsmotors und der Schaltung des Wechselgetriebes derart in Verbindung steht, daß beim Anlassen mit eingelegtem Gang die Trennkupplung gelöst wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891502, 893 299, 897 364, 917 048, 944 835, 961058; deutsche Auslegeschriften Nr. 1004 495, 1006 731; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1778 472; USA.-Patentschrift Nr. 2 685 650.
DED30209A 1959-03-14 1959-03-14 Verriegelung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Kupplungsautomaten Pending DE1254027B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED30209A DE1254027B (de) 1959-03-14 1959-03-14 Verriegelung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Kupplungsautomaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED30209A DE1254027B (de) 1959-03-14 1959-03-14 Verriegelung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Kupplungsautomaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1254027B true DE1254027B (de) 1967-11-09

Family

ID=7040400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED30209A Pending DE1254027B (de) 1959-03-14 1959-03-14 Verriegelung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Kupplungsautomaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1254027B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409692A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Antriebsanordnung eines kraftfahrzeuges mit einer hydrodynamischen stroemungskupplung und einem von hand schaltbaren gangwechselgetriebe
DE3737900A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Bayerische Motoren Werke Ag Personenkraftwagen mit hydrodynamischer kupplung und parksperrbremse
DE102010062360A1 (de) * 2010-12-02 2012-06-21 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Jalousie- und Lüfteranordnung

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891502C (de) * 1949-10-30 1953-09-28 Daimler Benz Ag Stroemungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE893299C (de) * 1940-04-26 1953-10-15 Michel Gravina Kupplung, insbesondere fuer Kraftwagen, Triebwagen und Werkzeugmaschinen
DE897364C (de) * 1941-04-21 1953-11-19 Michel Gravina Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge
US2685650A (en) * 1951-04-30 1954-08-03 Collins Douglas Automatic starting system
DE917048C (de) * 1941-02-13 1954-08-23 Daimler Benz Ag Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer hydrodynamischen Schlupfkupplung
DE944835C (de) * 1953-11-17 1956-06-21 Ferodo Sa Steuereinrichtung fuer eine elektromagnetische Kupplung, insbesondere fuer die Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen
DE1004495B (de) * 1953-11-20 1957-03-14 Fichtel & Sachs Ag Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE961058C (de) * 1955-07-29 1957-03-28 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Fluessigkeitsgetriebe oder Fluessigkeitskupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1006731B (de) * 1955-03-03 1957-04-18 Fichtel & Sachs Ag Anordnung zur automatischen Betaetigung einer mit einer hydrodynamischen Kupplung verbundenen mechanischen Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1778472A1 (de) * 1968-05-03 1971-09-02 Textiltech Forsch Verfahren zum Verschweissen von Flaechengebilden aus nicht oder bedingt hochfrequenzschweissbaren Materialien

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893299C (de) * 1940-04-26 1953-10-15 Michel Gravina Kupplung, insbesondere fuer Kraftwagen, Triebwagen und Werkzeugmaschinen
DE917048C (de) * 1941-02-13 1954-08-23 Daimler Benz Ag Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer hydrodynamischen Schlupfkupplung
DE897364C (de) * 1941-04-21 1953-11-19 Michel Gravina Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Motorfahrzeuge
DE891502C (de) * 1949-10-30 1953-09-28 Daimler Benz Ag Stroemungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
US2685650A (en) * 1951-04-30 1954-08-03 Collins Douglas Automatic starting system
DE944835C (de) * 1953-11-17 1956-06-21 Ferodo Sa Steuereinrichtung fuer eine elektromagnetische Kupplung, insbesondere fuer die Hauptkupplung von Kraftfahrzeugen
DE1004495B (de) * 1953-11-20 1957-03-14 Fichtel & Sachs Ag Fliehkraftkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1006731B (de) * 1955-03-03 1957-04-18 Fichtel & Sachs Ag Anordnung zur automatischen Betaetigung einer mit einer hydrodynamischen Kupplung verbundenen mechanischen Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE961058C (de) * 1955-07-29 1957-03-28 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Fluessigkeitsgetriebe oder Fluessigkeitskupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1778472A1 (de) * 1968-05-03 1971-09-02 Textiltech Forsch Verfahren zum Verschweissen von Flaechengebilden aus nicht oder bedingt hochfrequenzschweissbaren Materialien

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409692A1 (de) * 1984-03-16 1985-09-19 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Antriebsanordnung eines kraftfahrzeuges mit einer hydrodynamischen stroemungskupplung und einem von hand schaltbaren gangwechselgetriebe
FR2561343A1 (fr) * 1984-03-16 1985-09-20 Daimler Benz Ag Systeme d'entrainement pour vehicule automobile comportant un embrayage hydrodynamique et une boite de vitesses a commande manuelle
US4629042A (en) * 1984-03-16 1986-12-16 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Drive arrangement for a motor vehicle
DE3737900A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Bayerische Motoren Werke Ag Personenkraftwagen mit hydrodynamischer kupplung und parksperrbremse
DE102010062360A1 (de) * 2010-12-02 2012-06-21 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Jalousie- und Lüfteranordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60102568T2 (de) Synchronisiervorrichtung für ein planetengetriebe
DE10322230A1 (de) Vorrichtung für Zusatzaggregate einer Brennkraftmaschine
DE2512248A1 (de) Wechselgetriebe
DE1500545A1 (de) Leistungsuebertragungsmechanismus,insbesondere fuer Hubschrauber
DE102017218563B4 (de) Klauenkupplung
DE1963646U (de) Ritzeleinrueckvorrichtung.
DE102015223559B3 (de) Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit der Kupplungsanordnung
DE102014100455A1 (de) Wählbare Einweg-Drehmomentübertragungsvorrichtung unter Verwendung einer Steuerschiene
DE112016001217B4 (de) Durch fliehkraft ausrückendes multimodales kupplungsmodul und verfahren zum herstellen eines multimodalen kupplungsmoduls
DE102011083056A1 (de) Radabschaltsystem
DE102016211145A1 (de) Aktorlos betätigte Riemenscheibenkupplung mit Fliehkraft- und Trägheitsstellelementen
DE1450177B1 (de) Synchronisier- und Sperrvorrichtung für eine Zahnkupplung
DE1254027B (de) Verriegelung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit einem Kupplungsautomaten
DE1956518A1 (de) Schubtrieb fuer Andrehmotoren von Brennkraftmaschinen
DE3809191C2 (de) Anlasser zur Abgabe von Leistung an eine anzulassende Brennkraftmaschine sowie an ein weiteres externes Gerät
DE1286832B (de) UEberlastsicherheitskupplung
DE2927045A1 (de) Automatisches getriebe
DE3217950A1 (de) Synchronisiereinrichtung fuer schaltkupplungen
DE725372C (de) Fliehkraftkupplung zur selbsttaetigen Verbindung der ersten Stufe eines Zahnraederwechselgetriebes mit dem Motor von Kraftfahrzeugen
DE3013856C2 (de) Rückschaltsicherung für Getriebe
EP0870945A1 (de) Kupplung zur Drehmomentbegrenzung
DE102013213030B3 (de) Handschaltgetriebe-Synchronkupplung mit geschwindigkeitsempfindlicher Rückwärtsgangsperre
DE2743595A1 (de) Fliehkraftkupplung
DE920699C (de) Zusammengesetzte Wellenkupplung
DE1185018B (de) Anordnung zur loesbaren Verbindung eines Teleskopwellenendes mit einem Kupplungselement