DE1963646U - Ritzeleinrueckvorrichtung. - Google Patents
Ritzeleinrueckvorrichtung.Info
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Description
Die EeuBTXiXig bezi>©li^--";-kLG]i:;aaif-· eine Kitzeleinrüofcv-orrichtuiig :f
Ur^ den :Jto einer
Brenn3a?aitmascnin&:, mife^eine^ einer
als 'Axialzannki^pixing -äT?sge?3iideiieÄ-vtee^olfepplung}: .tei
der' der Scnij^s^cnranfefiieTa mittels^eines gegen ilm gericliteten
; leder gli ede & Torge^paimt^isij, das auf einer VspiralfÖrmigen Eeil-
_^ der ■" ' "
-Welle:"" aes\.l&d:pehmot^ vorge-
-sehen sind/•um/di:©;. Zänne: äe&- liitriebsteiles■. vmß. des angetriebenenffisiles
in der .iJee^lauf-stellung aus' dem Eingriff
miteinander; zu losenv;;--iir6l3ei-.'i."diese-.:Mi'tt'e'l-,-!Flie]igewic]at;e ein-sönließen-,:
die durelr da&^itjzelgetrielDe angetrieben werden,
i- Ansprfolien auif; "'.fie^Wirlpmg^a-er-^eiitrifugalkraft das
Lt von deii^angetriebeneii Teil hinwegzndrängen.
; Die Zafefcu^ des Andreh-
motors durch, seltisttatiges'kennen der Zähne, ,sobald die
Mäsehine^angesprungsn^ist./ v.; :. .-_:.- .- -■■■';
-2- ■
"„f Lrtrad wcden hiervon αυώ. foiokopMft oder
Es ist Aufgabe der Heuerung, eine "verbesserte Kit ζ el einrückvorrichtung
zu schaffen, die selbsttätig arbeitende Mittel zum.Trennen der Zahnkupplung aufweist, die zuverlässig arbeitet
und die darüber hinaus verhältnismäßig wirtschaftlich
herstellbar ist. Dabei wird ausgegangen von einer Ritzeleinrückvorrichtung,
die mit lliehgewiehten arbeitet, welche bei
Überdrehzahlen die Kupplungsscheibea trennen.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Ritzeleinrückvorrichtung der erwähnten Art dadurch gelöst, daß- gemäß der Neuerung
der angetriebene Kupplungsteil mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen ist, die sich nach innen erstreckt, und
die Antriebskupplung eine -. sich radial nach innen erstreckende und auf dem Kupplungsteil in Hähe der Ausnehmung ausgebildete
Schulter aufweist, daß ein ringförmiger Druckring mit einer inneren konischen Oberfläche lose in der Ausnehmung derart
angeordnet und. ausgestaltet ist, daß er mit der Schulter in
Wirkberührung tritt, um.die Antriebskupplung von der-angetriebenen
Kupplung, infolge der Einwirkung mehrerer, mit der angetriebenen Kupplung verbundener und in der -^usnehmung angeordneter
3?liehgewielite .wegzudrängen, wobei die IPliehgewichte
eine geneigte Oberfläche aufweisen, die mit der konischen Oberfläche derart in Wirkberührung tritt, daß der Sehubring
axial-verschoben wird.
Durch die Verwendung von Schubseheibenmittein zum Trennen
der;Zahnkupplung sind überlange Perioden des Kupplungsfreilaufes
und der damit verbundene hohe Verschleiß vermieden.
Außerdem wird durch die Anbringungsart der.IFliehgewichte nach
der !feuerung erreicht, daß diese keine erratischen Bewegungen ausführen können, aufgrund derer sie infolge der Stoßwirkung
au-s ihrer Lage verrückt oder verkantet werden könnten. Trotz dieser Sicherungsmaßnahmen ist die Ritzeleinrückvorrichtung
nach der Neuerung einfach und damit wirtschaftlich herstellbar
aufgebaut.
Andere Aufgaben und "Vorteile ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
In der Zeichnung ist ein allgemein mit der Bezugsziffer 10
bezeichneter Anlasser-Antrieb für eine Maschine dargestellt, der auf der Antriebswelle 12 eines (nicht gezeigten) Anlasser-Motors
befestigt ist. Der Antrieb weist eine sich radial erstreckende
Hülse14 auf, die mittels gerader Keilnuten 16 drehfest derart mit der Welle 12 verbunden ist, daß sie mit
Bezug auf- die Welle axial aber nicht radial beweglich ist. Die- Außenoberfläche, des rechtsseitigen -Endes der Hülse weist
die heiischen Keilnuten 18 auf, -auf die ein Antriebskupplungs-Element
20 aufgeschraubt, und derart ausgestaltet ist, daß es eine Bewegung in Richtung auf ein'Getriebe 22 der anzulassenden
Maschine und von ihm weg auszuführen imstande ist. In der
in der Zeichnung dargestellten eingerückten Arbeitsstellung erstreckt sich die Antriebskupplung am rechtsseitigen Ende der
Hülse 14 vorbei, so daß die. äußerste rechte Kante der Keilnuten
18 eine sich radial einwärts erstreckende Schulter 24 bildet, deren Zweck.noch nachstehend erörtert werden wird.
-4-
Ein Ritzel 26 ist gleitbar gelagert auf einem Auflager 63,
das seinerseits auf einer Hülse 28 befestigt ist. ^ie Hülse
28 ist mit der Hülse 14 "verbunden und auf einer Verlängerung
der Welle 12, die einen, verringerten Durchmesser aufweist,
gleitbar angebracht.... Das Ritzelgetriebe ist ausgestaltet zur
Ausführung -von Bewegungen in und aus Wirkberührungsstellungen
mit dem Maschinengetriebe 22. Ein ringförmiges Element 30
der angetriebenen Kupplung ist als äußerste linke Verlängerung des Hitzeigetriebes ausgebildet und integral mit diesem verbunden.
.Dieses Element weist eine sich radial nach innen erstreckende
ringförmige Ausnehmung 32 auf. deren inneres Ende
von der Hülse 28 begrenzt ist. . ■
Die einander gegenüberliegenden oder zugewandten Stirnflächen
der Kupplungsteile 20 und 30 sind mit den miteinander in Eingriff
gelangenden, geneigten, Drehmoment übertragenden Zahnungen 34- und 36 versehen, die Zahnungen haben die Eorm von Säge,-zähnen,
die eine Einweg-IPreilauf-Kupplungsverbindung herstellen.
Ein trommelförmiges Gehäuse 38'ist an seinem geschlossenen
Ende 40 auf der-Außenoberfläche der Hülse 14 gMtbar befestigt.
Ein Klemm- oder Sperr-Ring .4-2 sitzt in einem Schlitz
in Nähe des offenen Endes des Gehäuses auf und hat eine ausreichende
radiale länge, um mit dem Teil 30 der angetriebenen Kupplung in Anlageberührung zu treten und dadurch die Kupplungselemente
innerhalb: des Gehäusehohlraüms an Ort und Stelle zu halten. ' . _
...-""■ - —5—
Die Hülse 14 ist mit einer zwischen ihren -%den angeordneten
Ringschulter 44 versehen, die als Gegenlager für eine auf der Hülse gleitbar gelagerte Stoß- oder Schubscheibe 46
dient. Ein resilient-nachgiebiger Zylinder 48, vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren Material wie Gummi, ist in
zusammengedrückter Lage zwisdiea der Scheibe 46 und dem geschlossenen
Gehäuse-Ende eingeschlossen. Eine nachgiebige leder 50 ist in zusammengepresster Lage zwischen die Scheibe
46 und Antriebskupplung eingeschlossen, um eine Druckkraft
vorzusehen, die die Kupplungen in die Eingriffsstellung zwingt.
Die Mittel, um. das Anlasser-Getriebe zum Maschinengetriebe
hin und von ihm weg zu bewegen, können einen in herkömmlicher
Weise mittels Magnetspule", Luft oder hydraulischen Zylinder
betätigten (nicht gezeigten) Hebel einschließen, der mit dem Ring-- oder Bundschieber 52 verbunden ist, welcher seinerseits
mit dem geschlossenen ^nde 40 des. Gehäuses in Verbindung steht.
Die Mittel, um die automatische Trennung der: Zähne 34 und 36
herbeizuführen, sind in der im/Element 30 der angetriebenen
Kupplung-befindlichen Ausnehmung 32 angeordnet. Eine mit einer
losen Druckseheibe 67 hinterlegte ringförmige Druckscheibe 54
berührt mit ihrer Außenkante die Schulter 24 der Antriebskupplung 20. Die radial, einwärts gerichtete Oberfläche 56
der Druckscheibe ist mit Bezug auf die Längsachse des Anlasser-Getriebes
geneigt oder konisch verlaufend ausgebildet.
Mehrere gewölbte !liehgewiehte. von denen eines mit der Be-
-6-
zugsZiffer 38 "bezeichnet ist, sind in Umfangsrichtung in
Nähe der Druckscheibe 54- angeordnet. Diese Fliehgewichte
haben eine geneigte oder gewölbte Oberfläche 60, die das Gegenstück -zu der Oberfläche 56 der Druckscheibe bildet und mit
dieser in Wirkberührung tritt. Eine. Radialbohrung 62 ist in
jedem der !Fliehgewichte an einem mittleren oder an dem Meßpunkt
angebracht, der so genau wie möglich mit der Lage des
Schwerpunktes- des jeweiligen.Fliehgewichts übereinstimmt.
Ein Stützstift: 64 ist mit einem Ende in einer in dem ringförmigen
Teil 30 der angetriebenen Kupplung befindlichen Radialbohrung
66 befestigt und erstreckt sich von dort radial nach innen in die Bohrung 62 des fliehgewichts hinein. Die Sti.ft-
und Bohrverbindung verhindert die Bewegung des !Fliehgewichts
in sowohl axialer wie Umfangsrichtung, während sie eine radiale Bewegung in Ansprechung auf die Zentrifugalkraft zuläßt.
Es ist ersichtlich, daß.das Hülsenlager 63 sich in die ringförmige
Ausnehmung 32 hinein erstreckt und eine Arretierung für das Fliehgewicht 58 in-radial einwärts gerichteter Beziehung
darstellt, wobei ein freier Raum zwischen Fliehgewicht
und Hülse 28 geschaffen wird, der Abrieb oder Festfressen des beweglichen Zusammenbaues, verhindert;.
Im Betrieb, wenn es gewünscht wird, den Motor oder die. Maschine,
anzulassen, wird die Anlasser-Getriebe-Vorrichtung nach rechts auf die mit dem Rundschieber 52 verbundene !Lage-Einstellungsvorrichtung
zu entlang der Antriebswelle 52 bewegt, so daß
das Ritzel 26 mit dem Anlasser-G-etriebe 22 der Maschine in
Eingriff gelangt. Die- !felle 12 wird durch einen Anlasser-
-7-
Motor angetrieben und gibt - Drehkraft ab über die Keilnut 16
an die Hülse 14-, welche-über die heiischen Keilnuten 18 auf
die Antriebskupplung 20, die angetriebene Kupplung 30 und über das Hitζel"26 auf das Maschinengetriebe übertragen wird.
Wenn die Maschine- anspringt und in Eigenantrieb steht, wird
das Maschinengetriebe 22das Ritzel 26 mit einer Geschwindigkeit
drehen, die größer ist als die der Welle 12.
Die Zähne 34- und 36 der Kupplung erhalten 'Schlupf und geben
einander frei, so daß Anlasser-Motor nicht mit der hohen Geschwindigkeit
der Maschinen angetrieben wird. Dieser Umstand hat bisher zu einem beträchtlichen Verschleiß der Zähne in
den Fällen; in denen der Leerlauf über längere Zeiträume fortgesetzt
wurde, geführt, da die verhältnismäßig starke Kupplungs-Einrückfeder-50
die Zähne in die Eingriffsstellung zwingt, während die im Leerlauf vor sich gehende Nockenaktion
zwischen den Zähnen diese auseinanderzwingt. Das Ergebnis sind
ein Aufeinanderprall und heftige Stoßeinwirkungen auf die Zähne.
Demgegenüber treibt die Maschine, während sie im Eigenantrieb beschleunigt wird, die IPliehgewichte durch die Stützstifte
64-, die angetriebene Kupplung 30 und das Ritzel 32 an. Die
lliehgewichte streben danach, sich radial nach außen zu bewegen,
wobei sie von den Stiften 64- geführt Virerden, und übertragen axiale Schubkraft über die geneigten Oberflächen 60 und
56 auf die Druck- oder Ringscheibe 54-· Diese wird nach links
und über ihre Anlageverbindung mittels der"losen Scheibe 67
-8-
auf die Schulter 24 gedrückt und verschiebt die Antriebskupplung
20 nach- links entgegen der Druckkraftwirkung der Feder
50 und "verursacht auf diese Weise: die Trennung der Kupplungszähne bei einer vorher festgelegten Eigenantriebsgeschwindigkeit
der Maschine. Naturgemäß wird.auf diese Weise verhindert,
daß die Zähne während der Leerlaufbewegung des Ritzels
über längere Zeiträume in Eingriff miteinander stehen.
Der Anlasser-Betrieb ist ferner so ausgestaltet, daß er eine
Sehaltfunktion ausüben kann, wenn das Ritzel 26 mit einem
der Zähne des Maschinen-Starter-Getriebes 22 in Berührung gelangt,
wenn es nach rechts.bewegt wird, um in Betätigungseingriff zu kommen.
In einem solchen Falle ist die Bewegung des Ritzels durch den
Zahneingriff behindert, jedoch wird die Yersohiebungs-Ä/Orrichtung
fortfahren, das Gehäuse 38, die Hülse 14 und die Hülse 28 zu.verschieben. . -
Bei einem Eingriff stehen Ritzel und Kupplung still gegen
das Ringgetriebe, während die Antriebshülsen 14 und 28 und
das Gehäuse 38 sieh weiterhin nach rechts auf das Ringgetriebe
zu bewegen.: Auf diese Weise bewegen sich relativ zur Hülse 14
Ritzel und Kupplung nach links. Die Antriebskupplung 20 wird
veranlaßt, sich auf den heiischen Keilnuten 18 zm drehen, wobei die Rotation über die Zähne auf die angetriebene Kupplung
und das Ritzel 26-übertragen wird, so daß das Ritzel den
hindernden Zahn auf dem Maschinengetriebe 22 freigeben wird.
-9-
Sobald, dies geschehen ist, zwingt die Feder 50 das Ritzel
und die Kupplung nach rechts in die Eingriffsstellung.
Die Anlasser-Getriebe-Vorrichtung erfüllt alle normalen Punktionen
der Stoßdämpfung, des Schaltens und der Leerlaufverbindung und ermöglicht zusätzlich eine automatische Trennung
der Zähne, wodurch die Lebensdauer der Anlasser-Getriebe beträchtlich verlängert wird. Die Herstellung ist verhältnismäßig
einfach, da die ringförmige Ausnehmung eine einfache zylindrische Konfiguration darstellt und die für die Anordnung
des Stützstiftes erforderliche Ausbohrung mittels herkömmlicher Bohrvorgänge gebildet werden kann. Die Befestigung
der Fliehgewichte mittels Bohrung und Stift verhindert das Abkippen der Gewichte, während sie sich nach auswärts bewegen
und hält die Gewichte in ihrer Stellung fest, so daß sie nicht entweichen können, wenn die Kupplungsteile infolge, des
& ■ "...
beim Leerlauf auftretenden Aufpralls auseinanderspringen.
Claims (4)
- Patentanwalt: ..■HAHBFBS 3β;; SiDIK Willi 41 'SfEBSHIIT ?S 74 28 FNn-36 41 15ENT ...--.Tiie:-Ben4ix Corporation,Michigan (ÜS^>:; "./■-. :;-;-V.;;■. : ; ; . :^ - '..''■"'. ^7. Mai. 1967- ; γ -' : ; S-G kiitzaii5|:r ü G'ii e -■1.". Eitzeleinruckvorriciiijuiig fib? den Andrehmotor einer Ma-- : se:n±ne,^:insb einem.; ÖötaibscliraubtrieTP. land "einer ;als iixialzalinlaipplxing, ausge- . "'." "bildeten "tJb-eiinolkappliiüSi-^^i^^^-'^^-^^^scto :; mittels; eines gegeii-· inn. garicätteten.. ledergliedes vorge-."■- spannt, ist.,-."das. auf einer spiralförmigen Keilnut einer. gle.itbären.,. aber .nicht;, umlauf fanigen Hülse der !Felle des ".-. ÄndrelmotcKes TDefestigt.Ust,:J#otiei Mittel vorgesehen sind, - .um''äie''Z:ätone/;deS;.;.4Ät3?'_ieTD:StB.i;lejB: und. des - angetriebenen Teilsin; der Leerlauf^stellung aus dem .Singriff· miteinander zu - ./lösen,, wobei \äi§ö;^;.Mittei;ilieiisewioate'-ein'sclili.@ßeii, die -.- durch das Bit ze Ige triebe .^angetrieben werden, um beim An- :: sprechen auf die/:Wirkang^ der. Zentrifugalkraft das Antriebs- "'.- .element "von demVsgigetriebehen ;0}eil hinwegzudrängen,. dadurch ^: gekennzeichnet,, daß der ahgetrlebene Kupplungsteil (30) '■: .Tiiit.- einer ringförmigen Ausnehmung (32) versehen ist, die sich ■■"..' nach innen erstreckt,.·und die Antriebskupplung (20) einesich radial nach innen erstreckende und auf dem Kupplungsteil in Nähe der -Ausnehmung (32) ausgebildete Schulter aufweist, daß ein ringförmiger Druckring (54) mit" einer inneren konischen Oberfläche (56) lose in der Ausnehmung.(32) derart angeordnet und. ausgestaltet ist, daß er mit der Schulter (24-) in Wirkberührung tritt, um die Antriebskupp-. lung (20) von der angetriebenen Kupplung (30) infolge der Einwirkung mehrerer, mit der angetriebenen Kupplung (30) verbundener und in. der. Ausnehmung(32) angeordneter Jliehgewichte wegzudrängen, wobei die IFliehgewichte eine geneigte Oberfläche (60) aufweisen, .die. mit der konischen oberfläche (56) derart, in Wirkberührung tritt, daß der Schubring (5^) axial .verschoben wird.
- 2. Eitzeleinrückvorrichtung nach Anspruch 1;, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stützstifte-(64), ge einer ge Fliehgewicht, mit dem angetriebenen Teil (30) verbunden sind und sich radial· nach innen in die Ausnehmung (32) hinein erstrecken, und jedes der Tliehgewichte (58) eine radial· sich erstreckende Bohrung (62) aufweist, die die lliehgewichte mit den ihnen geweiis zugeordneten Stützstiften in der Weise verbindet,, daß eine axiale Bewegung der Fliehgewichte verhindert, gedoch eine radiale Bewegung ermöglicht wird..
- 3· Ritzeleinrückvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (62) im oder nahe am Schwerpunkt der.Pliehgewiehte ausgebildet ist.
- 4. Ritzeleinrückvorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungselemente ( 20 und 30) in Richtung aufeinander zwingende Feder (50) und der Schubring (54) derart angeordnet sind, daß sie einander entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf das Antriebs-Kupplungs-Element (20) ausüben.
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