DE1253461B - Verfahren zum Herstellen von metallkeramischen Formkoerpern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von metallkeramischen FormkoerpernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C22c
Deutsche KL: 40 b-1/10
Nummer: 1253 461
Aktenzeichen: W 38381VI a/40 b
Anmeldetag: 20. Januar 1965
Auslegetag: 2. November 1967
Anmelder:
Württembergische Metallwarenf abrik,
Geislingen (Steige)
Als Erfinder benannt
Dr.-Ing. Paul Kraft, Geislingen (Steige);
Josef ScMömer, Kuchen (Württ.)
Verfahren zum Herstellen von metallkeramischen Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zum Formkörpern
Herstellen von metallkeramischen Formkörpern, bei denen der keramische Werkstoff durch Stahlfasern
verstärkt ist, die vor dem Zusammenbringen mit der Zusatz zum Patent: 1227 663
keramischen Masse einer Diffusionsglühbehandlung mit Chrom unterworfen worden sind, und wobei die
so behandelten Stahlfasern nach dem Abkühlen mit
keramischen, oxydkeramischen oder metallkerami- "■— "
sehen Schlickermassen versetzt werden und die so
erhaltene Masse getrocknet, gegebenenfalls im leder- ίο harten Zustand nachverdichtet, und dann gesintert
wird.
Es wurde nun gefunden, daß man entsprechend diesem zuvor beschriebenen Verfahren nicht nur mit
Chrom veredelte Stahlfasern als Verstärkung in Keramikmassen einbauen kann, sondern daß man sehr
vorteilhafte Ergebnisse bezüglich insbesondere der
mechanischen Eigenschaften von solchen metall- 2
keramischen Formkörpern dann erreichen kann, wenn
man erfindungsgemäß Metallfasern aus mit Kobalt, ao bilden. Geht man z. B. von einer Niekelfaser oder
Nickel, Molybdän oder Wolfram legierten Stählen einer hochnickellegierten Stahlfaser aus und diffun-
oder solche mit Nickel als Basismetall einer Diffusions- diert Aluminium ein in der Weise, daß am Ende der
glühbehandlung mit Chrom, Aluminium, Nickel, Diffusionsbehandlung, wenn genügend Aluminium
Kupfer, Vanadin, Molybdän und/oder Stickstoff für die Homogenisierung vorhanden ist, das AIuimterwirft.
as miniumangebot geteigert wird, was durch eine kurz-
AIs Metallfasern kann man beim erfindungsgemäßen zeitige Temperaturerhöhung erreicht werden kann,
Verfahren vorteilhaft insbesondere solche vorsehen, so bilden sieb an der Oberfläche der Fasern Nickel-
<Me aus ferritischem oder martensitischem Chromstahl alumieide. ChromnickeHegierte Stähle können z. B.
bestehen, und diese einer Diffusionsglühbehandlung mit Titantetraehlorid behandelt werden, wobei zum
mit Molybdän und/oder Kupfer oder Vanadin, 3° Schluß der Diffusionsbehandlung ein aufkohlendes
gegebenenfalls auch mit Tantal oder Niob oder Titan, Gas, wie Propan oder Toluoldampf, zugeführt wird,
unterwerfen. wodurch an der Oberfläche der Fasern eine mehr
Wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren auf eine oder weniger starke Tiiankarbidauflage entstellt,
besonders gute Dämpfungsfähigkeit Wert gelegt wird, Wie im Hauptpatent ausgeführt, kann man beim
darm ist es zweckmäßig, Metallfasern aus austeni- 35 erfindungsgemäßen Verfahren so vorgehen, daß die
tischen Chromniekelstählen oder aus Chrom-Mangan- jeweiligen Metallfasern vor der Diffusionsbehandlung
in Form von Einzelfasern geschichtet, danach in die gewünschte Gestalt der Formkörper vorgepreßt und
anschließend gesintert werden. Danach erfolgt dann die Diffusionsbehandlung mit den weiteren, die
mechanische und/oder chemische Beständigkeit fördernden Legierungsbestaadteilen.
Die Abmessungen der Fasern, insbesondere die Ojaerschnittsdimensionen, stehen in Relation zu den
und diese einer Diffusionsglüabehandlung mit Stick- 45 gewünschten mechanischen, thermischen und sonstigen
stoff unterwerfen. physikalischen Eigenschaften des herzustellenden Ver-
Eine für die spätere Kombination mit keramischen bundwerkstoffes. Idealisiert maa die Verhältnisse und
oder oxydkeramischen Massen besonders vorteilhafte setzt annähernd kreisförmige Querschnitte der Fasern
Diffusionsveredelung nutzt die Möglichkeit aus, durch voraus, so sind Faserdurchmeeser von etwa 25 mm
eine zweckentsprechende Steuerung des Diffusions- 50 oder größer bis herab zu Durchmessern, die bei etwa
Prozesses an der äußeren Oberfläche der Fasern 1 μπι liegen, durchaus üblich. Zur Herstellung der-Aluminide,
Boride, Suizide, Karbide und Nitride zu artiger Fasern sind verschiedene Verfahren bekannt,
Nickel-Stählen zu verwenden, die einer Diffusionsgrohbehandlung
mit z. B. die Korrosionsfestigkeit förderndem Chrom oder sonstigen veredelnden weiteren
Legierungsbestandteilen unterworfen sind.
Wenn man beispielsweise auf eine besonders gute Zähigkeit auch in der Kälte Wert legt, dann sollte
man beim erfindungsgemäßen Verfahren zweckmäßig Metallfasern aus hochlegierten Edelstahlen verwenden
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3 4
wobei jedes Verfahren Fasern mit besonderen Eigen- Kupferbasis nicht herstellen, da die beiden Metalle
schäften und Abmessungen liefert. völlig ineinanderdiffundierten und der Fasercharakter
Für manche Verwendungszwecke kann es, wie im des Nickels verlorenging. Wird die Nickelfaser jedoch
Hauptpatent beschrieben, zweckmäßig sein, auf einen nach einem der vorbeschriebenen Diffusionsverfahren
erfindungsgemäß hergestellten Formkörper nach dem 5 mit einem Metall legiert, das keine oder nur geringe
Trocknen eine zusätzliche Oberflächenschicht aus einer Löslichkeit im Kupfer besitzt, wird die Diffusion des
karbidkeramischen Schlickermasse, vorzugsweise durch Nickels in das Kupfer beim Sintern des Kombi-Tauchen
oder Spritzen, aufzuziehen. Der so gewonnene nationswerkstoffes weitgehend verhindert, und es
metallkeramische Werkstoff besteht dann erfindungs- resultiert ein faserverstärktes Kupfer. In manchen
gemäß aus einer metallischen und einer keramischen io Fällen wird man dabei auf die vorweggenommene
Phase, die in Form von ineinander verschachtelten Homogenisierungsglühung der veredelten Fasern ver-Netzwerken
an den Fasergrenzen festhaftend mit- ziehten, um bewußt die bisher höhere Konzentration
einander verbunden sind, wobei die metallische des veredelnden Metalls an der Oberfläche der Faser
Phase aus den homogen legierten jeweiligen Legierungs- auszunutzen und eine gegenseitige Diffusion von
fasern, eventuell mit einer Auflage aus Karbiden, 15 Faser und Grundmetall zu vermeiden. In dem geNitriden, Bonden, Suiziden oder Aluminiden besteht. nannten Beispiel der Nickelfasern kombiniert mit
Die Mengenverhältnisse von keramischer Masse und einer Kupfermatrix sind die Metalle Eisen, Chrom,
veredelten Metallfasern richten sich nach dem jewei- Kobalt, Molybdän oder Wolfram geeignet,
ligen Verwendungszweck. Je größer der Anteil an Es gibt jedoch eine Vielzahl von derartigen Kombi-Metallfasern ist, desto höher liegen die Zähigkeit und 20 nationsmöglichkeiten, woraus sich eine sehr große Wärmeleitfähigkeit des fertigen Werkstoffes. In wel- Variationsbreite bei den faserverstärkten metallchen Volumenverhältnissen die keramische Masse keramischen Werkstoffen ableiten läßt. So kann eine mit der Metallfaser zu kombinieren ist, wird also Aluminiummatrix vorteilhaft mit einer inkromierten weitgehend durch die gewünschten Eigenschaften Eisenfaser verstärkt werden, ohne daß das Eisen und bestimmt und variiert in weiten Grenzen, je nach der 25 das Aluminium zu stark miteinander reagieren und Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten. ineinanderdiffundieren und die allseits bekannten
ligen Verwendungszweck. Je größer der Anteil an Es gibt jedoch eine Vielzahl von derartigen Kombi-Metallfasern ist, desto höher liegen die Zähigkeit und 20 nationsmöglichkeiten, woraus sich eine sehr große Wärmeleitfähigkeit des fertigen Werkstoffes. In wel- Variationsbreite bei den faserverstärkten metallchen Volumenverhältnissen die keramische Masse keramischen Werkstoffen ableiten läßt. So kann eine mit der Metallfaser zu kombinieren ist, wird also Aluminiummatrix vorteilhaft mit einer inkromierten weitgehend durch die gewünschten Eigenschaften Eisenfaser verstärkt werden, ohne daß das Eisen und bestimmt und variiert in weiten Grenzen, je nach der 25 das Aluminium zu stark miteinander reagieren und Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten. ineinanderdiffundieren und die allseits bekannten
Die Diffusionsglühbehandlung und Homogeni- spröden AlFe-Phasen bilden,
sierung der Fasern aus legierten Grundmetallen
sierung der Fasern aus legierten Grundmetallen
mit den die mechanische und chemische Beständigkeit Beispiel 1
fördernden weiteren Legierungsbestandteilen wird 30 Herstellung eines metallkeramischen Formkörpers aus
vorteilhaft in der Weise durchgeführt, daß man die Oxydkeramik und hochlegierten Edelstahlfasern
Metallfasern mit den weiteren Legierungsbestandteilen a) Vorbereitung der Metallfasern
beschichtet und anschließend eine Diffusionsglühung . ^ , . . £ ... . ,-,,_ . ,, f , .
^ ,. . ... ,. . , ~ +u»u 5 Aus Draht eines ferntischen Chromstahles folgender
vornimmt, die vorteilhaft in der Temperaturhohe und ,, e
_,,,', . .. . j , „ ,. Zusammensetzung:
Behandlungsdauer so eingestellt wird, daß die ein- 35 nmo/ r
zelnen Fasern vollkommen in einem homogenen η ino/ c-
Werkstoff übergeführt werden. In der Regel wird sie η ™o/° \λ
bei Temperaturen um bzw. über 10000C mehrere nnno/r
Stunden hindurch vorgenommen. In vielen Fällen ist pe
nach etwa 3 Stunden eine ausreichende Homogeni- 40
sierung erreicht. Jedoch können, insesondere wenn wurden durch Abspanen Metallfasern in Form von
die Beschichtung aus Salzlösungen oder aus der vielen Einzelfasern mit einer Faserstärke von kleiner
Schmelze oder durch Vakuumbedampfung vorge- als 0,1 mm und einer durchschnittlichen Faserbreite
nommen worden ist und die anschließende Diffusions- von etwa 0,1 mm hergestellt. Die Länge der Fasern
glühung in Wasserstoffatmosphäre durchgeführt wird, 45 war unterschiedlich und reichte bis zu einigen Metern.
Behandlungszeiten von 5 bis 10 Stunden und Tempe- Aus diesen Fasern wurden Metallfaserstränge ge-
raturen von 13000C und mehr durchaus zweckmäßig bildet, die in einer stehenden Inchromierungsretorte,
sein. Die Behandlung selbst wird ausschließlich durch die mit Chrom- und Keramikstücken gefüllt wurde,
die zur Verwendung gelangenden Werkstoffkombina- in bekannter Weise unter Wasserstoff etwa 1 Stunde
tionen und Legierungen bestimmt. 50 bei etwa 12000C inchromiert wurden, wobei während
Als keramische, oxydkeramische oder metall- des Inchromierungsprozesses im Wasserstoff reduzierkeramische
Schlickermassen werden erfindungsgemäß bare Molybdän- und Vanadinhalogenide zugesetzt
Massen auf Aluminiumoxydbasis, auf Quarz- oder wurden. Danach wurde abgekühlt, die Faserstränge
Feldspatgrundlage oder auch Magnesiumoxyd-, Beryl- aus der Retorte herausgenommen und anschließend
liumoxyd-, Zirkoniumoxyd- bzw. Magnesium-Alu- 55 die so behandelten Metallfaserstränge einer Diffuminium-Spinell-Massen
eingesetzt. Ferner kann man sionsglühung bei 1300 bis 14000C etwa 5 Stunden
Zirkoniumsilikatmassen sowie Cermets aus z. B. lang unterzogen. Nach der Diffusionsglühung lagen
Siliziumoxyd, Silikaten, Siliziumkarbid, Borkarbid Metallfasern folgender Zusammensetzung vor:
und Eisen, Nickel, Chrom, Aluminium sowie auch 0 08 °/ C
Karbide oder Nitride, gegebenenfalls auch Boride 60 ~ .„ o',° „.
und Suizide der hochschmelzenden Übergangsmetalle q'^q J,0 ^n
mit Bindemetallen, z. B. der Eisengruppe, wie Kobalt 200 bis" 22 0 °/ Cr
oder auch Nickel, und ähnliches verwendet werden. ■,'$ t.= 20°/° Mo
und Eisen, Nickel, Chrom, Aluminium sowie auch 0 08 °/ C
Karbide oder Nitride, gegebenenfalls auch Boride 60 ~ .„ o',° „.
und Suizide der hochschmelzenden Übergangsmetalle q'^q J,0 ^n
mit Bindemetallen, z. B. der Eisengruppe, wie Kobalt 200 bis" 22 0 °/ Cr
oder auch Nickel, und ähnliches verwendet werden. ■,'$ t.= 20°/° Mo
Ebenso hat sich die Verstärkung von metallkera- q'^q ^8 q2q$i γ
mischen Massen, die reine Metalle oder Metall- 65 J ρ ' °
legierungen darstellen, als möglich und besonders
vorteilhaft herausgestellt. So konnte man bislang Die so erhaltenen Metallfasern, die gegenüber dem
einen mit Nickelfasern verstärkten Werkstoff auf molybdänfreien ferritischen Chromstahl eine wesent-
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von metallkeramischen Formkörpern, bei denen ein keramischer
Werkstoff durch Metallfasern verstärkt ist, die vor dem Zusammenbringen mit der keramischen Masse
einer Diffusionsglühbehandlung mit weiteren Legierungsbestandteilen unterworfen werden, wobei
die so behandelten Metallfasern nach dem Abkühlen mit keramischen, oxydkeramischen oder
metallkeramischen Schlickermassen versetzt werden, die Masse getrocknet, gegebenenfalls im
lederharten Zustand nachverdichtet, und dann gesintert wird, nach Patent 1 227 663, dadurch
gekennzeichnet, daß Metallfasern aus mit Kobalt, Nickel, Molybdän oder Wolfram
legierten Stählen oder solche mit Nickel als Basismetall einer Diffusionsglühbehandlung mit Chrom,
Aluminium, Nickel, Kupfer, Vanadin, Molybdän und/oder Stickstoff unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfasern aus ferritischem
oder martensitischem Chromstahl bestehen und einer Diifusionsglühbehandlung mit Molybdän
und/oder Kupfer oder Vanadin, gegebenenfalls auch mit Tantal oder Niob oder Titan, unterworfen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Metallfasern aus hochlegierten Edelstahlen
einer Diifusionsglühbehandlung mit Stickstoff unterworfen werden.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Metallfasern aus austenitischen Chromnickelstählen
oder aus Chrom-Mangan-Nickel-Stählen.
709 680/339 10.67 © Bundesdmckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965W0038381 DE1253461B (de) | 1965-01-20 | 1965-01-20 | Verfahren zum Herstellen von metallkeramischen Formkoerpern |
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GB5305165A GB1115433A (en) | 1965-01-20 | 1965-12-14 | Improvements in or relating to metal/ceramic material and articles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1253461B true DE1253461B (de) | 1967-11-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1253461B (de) |
GB (1) | GB1115433A (de) |
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SE426918B (sv) * | 1979-02-26 | 1983-02-21 | Thomas Johannesson | Forfarande vid framstellning av en detalj med notningsbestendig yta |
CN112893850B (zh) * | 2021-01-19 | 2023-05-12 | 莱芜职业技术学院 | 高频熔覆钢结硬质合金复合布料器溜槽衬板的制造方法 |
-
1965
- 1965-01-20 DE DE1965W0038381 patent/DE1253461B/de active Pending
- 1965-04-06 AT AT315065A patent/AT256485B/de active
- 1965-12-14 GB GB5305165A patent/GB1115433A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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AT256485B (de) | 1967-08-25 |
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