DE1207634B - Pulvermischung zur Herstellung von Stahlgegenstaenden nach bekannten pulvermetallurgischen Verfahren - Google Patents
Pulvermischung zur Herstellung von Stahlgegenstaenden nach bekannten pulvermetallurgischen VerfahrenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/02—Making ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C33/0257—Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
- C22C33/0264—Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements the maximum content of each alloying element not exceeding 5%
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C22c
Deutsche Kl.: 40 b - 39/36
Nummer: 1 207 634
Aktenzeichen: B 70208 VI a/40 b
Anmeldetag: 3. Januar 1963
Auslegetag: 23. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft Metallpulvermischungen auf Eisenbasis, "aus denen nach pulvermetallurgischen
Verfahren Stahlgegenstände hergestellt werden können.
Die Herstellung von Stahlgegenständen aus Metallpulvermischungen ist bekannt. Diese Gegenstände
weisen jedoch keine zufriedenstellende Festigkeit, Zähigkeit, Verschleißfestigkeit und Korrosionsfestigkeit
auf. Eine wesentliche Verbesserung dieser Eigenschaften
konnte durch Verwendung einer Metallpulvermischung erzielt werden, die 2 bis 8 % Nickel, 0,2 bis
1,4% Mangan, 0,08 bis 1,0% Graphit, wobei der Rest aus Eisen besteht, enthält. Es bestand jedoch
ein Bedürfnis, die aus dieser bekannten Metallpulvermischung hergestellten Stahlgegenstände hinsichtlich
ihrer Festigkeits- und Dehnungswerte weiter zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von Stahlgegenständen mit verbesserter Festigkeit ohne
Duktilitätsverringerung.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Pulver- a°
mischung, die sich von einer bekannten Pulvermischung nur durch einen Molybdängehalt von 1% unterscheidet,
ermöglicht die Herstellung von Stahlgegenständen mit einer Festigkeitsverbesserung von etwa
250%) bei einer Verringerung der Dehnung um 50%·
Dieser überraschende Fortschritt wird erfindungsgemäß durch eine Pulvermischung zur Herstellung von
Stahlgegenständen nach pulvermetallurgischen Verfahren erreicht, die aus folgenden Bestandteilen
besteht:
Pulvermischung zur Herstellung von
Stahlgegenständen nach bekannten
pulvermetallurgischen Verfahren
Stahlgegenständen nach bekannten
pulvermetallurgischen Verfahren
Anmelder:
The Birmingham Small Arms Co. Ltd.,
Birmingham (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Peter Robert Marshall, Shirley, Birmingham;
Philip James Ridout, South Yardley,
Birmingham;
Michael Thomas Matty, Solihull, Warwickshire
(Großbritannien)
1 bis 5 Gewichtsprozent Nickel, 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Mangan, 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Molybdän,
0,1 bis 1 Gewichtsprozent Kohlenstoff, weise Graphit, Rest Eisen üblichen Verunreinigungen.
vorzugsmit den
Die pulvermetallurgische Herstellung von Stahlgegenständen besteht üblicherweise darin, daß man
einzelne Pulver in den zur Erzielung der gewünschten Endzusammensetzung erforderlichen Anteilen miteinander
mischt. Auch ist die Verwendung von Pulver aus Stahl der gewünschten Zusammensetzung,
der selbst nach üblichen Schmelzmethoden hergestellt wird, bekannt. Da nach der ersteren Methode
wesentlich bessere mechanische Eigenschaften erzielt werden, wird auch diese bekannte Verfahrensweise
für die erfindungsgemäße Pulvermischung angewendet. Die einzelnen Pulver können aus den elementaren
Metallen, aus Legierungen von zwei oder mehreren, jedoch nicht allen der in dem Stahl gewünschten
Metalle oder aus Verbindungen der Metalle bestehen. Häufig werden Ferrolegierungen
verwendet.
Nachstehend werden die bevorzugten, engeren Bereiche der Zusammensetzung angegeben, die an
die Stelle der vorstehenden, weiteren Bereiche treten können:
weniger als 5,
vorzugsweise 2 bis 4,9 Gewichtsprozent Nickel,
0,1 bis 1 Gewichtsprozent Mangan,
0,1 bis 2 Gewichtsprozent Molybdän.
0,1 bis 1 Gewichtsprozent Mangan,
0,1 bis 2 Gewichtsprozent Molybdän.
Ein kleiner Teil des Eisengehalts kann durch das gleiche Gewicht eines oder mehrerer anderer Elemente
ersetzt werden, die die Festigkeit und die Duktilität des aus den Pulvern erhaltenen Gegenstands nicht
ungünstig beeinflussen. Vorzugsweise übersteigt die so ersetzte Eisenmenge nicht 5 % des Gesamtgewichts
der Mischung. Nachstehend werden in Frage kommende Elemente angegeben: höchstens 1 Gewichtsprozent
Aluminium, höchstens 0,3 Gewichtsprozent Bor, höchstens 5 Gewichtsprozent Chrom, höchstens
Gewichtsprozent Kupfer, höchstens 1 Gewichtsprozent Magnesium, höchstens 4 Gewichtsprozent
Niob und/oder Tantal, höchstens 0,3 Gewichtsprozent Phosphor, höchstens 1 Gewichtsprozent Silicium,
509 759/455
höchstens 2 Gewichtsprozent Titan, höchstens 4 Gewichtsprozent Wolfram, höchstens 0,3 Gewichtsprozent
Vanadin, höchstens 0,6 Gewichtsprozent Zirkon, höchstens 0,6 Gewichtsprozent Selen und höchstens
0,5 Gewichtsprozent Blei.
Das Nickel wird vorzugsweise in Form eines feinen Pulvers, zweckmäßig in Form eines feinen Nickelcarbonylpulvers
mit einer Teilchengröße bis zu etwa 10 Mikron zugegeben. Das Mangan kann in Form
eines Ferromanganpulvers oder eines Mangancarbonatpulvers mit Teilchengrößen von vorzugsweise etwa
0,053 mm zugegeben werden, d. h., es geht vollständig durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
von 0,053 mm hindurch. Das Molybdän kann in Form von Ferromolybdänpulver in einer Teilchengröße
von vorzugsweise 0,053 mm zugegeben werden. Das Eisenpulver ist zweckmäßig ein Weicheisenpulver
und geht vorzugsweise vollständig durch ein Sieb der lichten Maschenweite 0,152 mm hindurch, wobei
75% durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,076 mm und 50% durch ein Sieb mit einer
lichten Maschenweite von 0,053 mm hindurchgehen.
Zwei oder mehr der Legierungsbestandteile können auch dem Eisenpulver in Form eines vorlegierten
Pulvers zugemischt werden, und zwar vorzugsweise mit einer solchen Teilchengröße, daß das Pulver vollständig
durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,053 mm hindurchgeht.
Zur Herstellung eines Stahlgegenstandes werden diese Pulver in bekannter Weise in den gewünschten
Anteilen abgewogen und unter Erzielung einer homogenen Mischung gründlich gemischt. In diesem
Stadium können bekannte Gleitmittel, z. B. Paraffinwachs, Stearate od. dgl., in den gewünschten Anteilen
zugegeben werden. Die Pulvermischung wird dann in eine für den fertigen Gegenstand bestimmte Form
eingefüllt und mit einem Druck von vorzugsweise mindestens 3150 kg/cm2 gepreßt. Das verdichtete
Pulver wird dann aus der Form ausgestoßen und in einer nicht oxydierend wirkenden Atmosphäre auf
eine Temperatur von vorzugsweise zwischen 1200 und 1400° C so lange erhitzt, bis eine Sinterung erfolgt
ist. Vorzugsweise dauert dies mindestens 30 Minuten. Bekanntlich können auch etwas niedrigere Drucke
und/oder Temperaturen und/oder kürzere Zeiten unter Erzielung von Produkten angewendet werden,
die zwar etwas schlechtere Eigenschaften aufweisen, jedoch für bestimmte Zwecke noch durchaus annehmbar
sind; die angegebenen Bedingungen stellen jedoch die niedrigsten Werte dar, die noch ein allgemein
brauchbares Erzeugnis ergeben. Ein Beispiel für eine geeignete nichtoxydierende Atmosphäre ist eine
Mischung aus 75% Wasserstoff und 25% Stickstoff. Zur Veranschaulichung der verbesserten mechanischen
Eigenschaften dienen die in der Tabelle zusammengefaßten Festigkeits- und die Dehnungswerte
von Erzeugnissen, die durch Verdichten der Pulvermischung unter einem Druck von etwa 5509 kg/cma
erhalten und dann 1 Stunde bei 1300° C gesintert wurden.
Mischung | 2,0 | Mn | IVTn | Kohlenstoff | Eisen und | Festigkeit | Dehnung |
Nr. | 4,9 | (Graphit) | Verunreinigung | kg/cm2 | % | ||
1 | 4,9 | 0,5 | 0,5 | 0,9 | Rest | 7420 | 3 |
2 | 4,9 | 0,5 | 2,0 | 0,3 | Rest | 8 560 | 3 |
3 | 0,5 | 1,0 | 0,6 | Rest | 12430 | 3 | |
4 | 0,5 | 2,0 | 0,9 | Rest | 11650 | 3 | |
Nach der Verdichtung und der Sinterung können diese Stahlgegenstände noch bei Drücken bis zu etwa
9450 kg/cm2 zur Erhöhung ihrer Festigkeit und Zähigkeit oder zur Verbesserung ihrer Abmessungsgenauigkeit
in bekannter Weise nachgepreßt werden. Diese nachgepreßten Gegenstände können dann in
üblicher Weise in einer geeigneten Atmosphäre bei einer Temperatur bis zu 1400° C nachgesintert werden.
Die gesinterten oder nachgesinterten Gegenstände können in üblicher Weise einer Wärmebehandlung
unterworfen werden. Ferner lassen sich diese Gegenstände nach bekannten Methoden einsatzhärten,
elektroplattieren, phosphatieren oder durch Diffusion mit einem Chromüberzug versehen.
Claims (10)
1. Pulvermischung zur Herstellung von Stahlgegenständen nach bekannten pulvermetallurgischen
Verfahren, bestehend aus:
1 bis 5 Gewichtsprozent Nickel,
0,1 bis 2 Gewichtsprozent Mangan,
0,1 bis 5 Gewichtsprozent Molybdän,
0,1 bis 1 Gewichtsprozent Kohlenstoff, vorzugsweise Graphit, Rest Eisen und den
üblichen Verunreinigungen.
2. Pulvermischung nach Anspruch 1, wobei eine
oder mehrere der angegebenen Komponenten in folgenden Gehaltsgrenzen enthalten ist:
weniger als 5,
vorzugsweise 2 bis 4,9 Gewichtsprozent Nickel,
0,1 bis 1 Gewichtsprozent Mangan,
0,1 bis 2 GewichtsprozentMolybdän.
0,1 bis 1 Gewichtsprozent Mangan,
0,1 bis 2 GewichtsprozentMolybdän.
3. Pulvermischung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Mangan in Form der entsprechenden Menge
Mangancarbonat zugegen ist.
4. Pulvermischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Eisen in einer Menge bis zu 5% der
gesamten Mischung durch ein gleiches Gewicht aus einem oder mehreren der nachstehenden
pulverförmigen Elemente ersetzt ist: höchstens 1 Gewichtsprozent Aluminium, höchstens 0,3 Gewichtsprozent
Bor, höchstens 5 Gewichtsprozent Chrom, höchstens 5 Gewichtsprozent Kupfer, höchstens 1 Gewichtsprozent Magnesium, höchstens
4 Gewichtsprozent Niob und/oder Tantal, höchstens 0,3 Gewichtsprozent Phosphor, höchstens
1 Gewichtsprozent Silicium, höchstens 2 Gewichtsprozent Titan, höchstens 4 Gewichtsprozent
Wolfram, höchstens 0,3 Gewichtsprozent Vanadin, höchstens 0,6 Gewichtsprozent Zirkon, höchstens
0,6 Gewichtsprozent Selen und höchstens 0,5 Gewichtsprozent Blei.
5. Pulvermischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eines oder mehrere der
verwendeten Pulver aus zwei oder mehreren der Legierungsbestandteile besteht.
6. Pulvermischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit Ausnahme des Eisenpulvers
das gesamte restliche Pulver durch ein Sieb mit 0,053 mm lichter Maschenweite hindurchgeht.
7. Pulvermischung nach Anspruch 6, wobei das Eisenpulver vollständig durch ein Sieb mit einer
lichten Maschenweite von 0,152 mm hindurchgeht, mit der weiteren Maßgabe, daß davon 75 % durch
ein Sieb von 0,076 mm und 50% durch ein Sieb von 0,053 mm lichter Maschenweite hindurchgehen.
8. Verfahren zur Herstellung von Stahlgegenständen aus den Pulvermischungen nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung unter einem Druck von mindestens
3150 kg/cm2 in die gewünschte Form preßt, den Preßling aus der Form ausstößt und
dann in einer nicht oxydierenden Atmosphäre mindestens 30 Minuten bei einer Temperatur
zwischen 1200 und 14000C gesintert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung unter einem Druck
von 5500 kg/cm2 gepreßt und 1 Stunde bei 13000C
gesintert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtoxydierende Atmosphäre
aus etwa 75% Wasserstoff und 25% Stickstoff besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 587 320.
Britische Patentschrift Nr. 587 320.
509 759/455 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB70208A DE1207634B (de) | 1961-11-30 | 1963-01-03 | Pulvermischung zur Herstellung von Stahlgegenstaenden nach bekannten pulvermetallurgischen Verfahren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4282161A GB1009425A (en) | 1961-11-30 | 1961-11-30 | Improvements in or relating to metal powders and articles produced therefrom |
DEB70208A DE1207634B (de) | 1961-11-30 | 1963-01-03 | Pulvermischung zur Herstellung von Stahlgegenstaenden nach bekannten pulvermetallurgischen Verfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1207634B true DE1207634B (de) | 1965-12-23 |
Family
ID=25966507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB70208A Pending DE1207634B (de) | 1961-11-30 | 1963-01-03 | Pulvermischung zur Herstellung von Stahlgegenstaenden nach bekannten pulvermetallurgischen Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1207634B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0200691A1 (de) * | 1985-03-07 | 1986-11-05 | Höganäs AB | Eisenbasiertes gemischtes Legierungspulver |
DE4001900A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Mannesmann Ag | Metallpulvermischung |
WO1994014557A1 (en) * | 1992-12-21 | 1994-07-07 | Stackpole Limited | Method of producing bearings |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB587320A (en) * | 1944-10-03 | 1947-04-22 | Birmingham Small Arms Co Ltd | Improvements in or relating to powdered metals |
-
1963
- 1963-01-03 DE DEB70208A patent/DE1207634B/de active Pending
Patent Citations (1)
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