DE1252777B - - Google Patents

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DE1252777B
DE1252777B DEV30214A DE1252777DA DE1252777B DE 1252777 B DE1252777 B DE 1252777B DE V30214 A DEV30214 A DE V30214A DE 1252777D A DE1252777D A DE 1252777DA DE 1252777 B DE1252777 B DE 1252777B
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DEV30214A
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring
    • H01R4/4872Coil spring axially compressed to retain wire end

Landscapes

  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
HOlr
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 21c-21/01
Nummer 1252777
Aktenzeichen: V 30214 Vm d/21 c Anmeldetag: 25. Januar 1966 Auslegetag: 26. Oktober 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Stromleiteranschlußklemme für elektrische Installationsapparate od. dgl., bei der das Klemmorgan als auf der Stromschiene gleitend geführter federbelasteter Keilschieber ausgebildet ist, dessen Spitze zur Stromleitereinführseite hinweist und dessen Keilflanken etwa parallel verlaufenden Widerlagerflächen der Stromschienen zur Bildung zweier Klemmspalte gegenüberstehen.
Bei der bekannten Klemme dieser Art ist der Nachteil einer für viele Zwecke zu großen Gesamtbautiefe zu verzeichnen. Dieser Nachteil ist insbesondere deshalb schwerwiegend, weil die Platzverhältnisse in Installationsapparaten regelmäßig sehr gedrängt sind.
Man könnte nun daran denken, die Gesamtbautiefe der Klemme dadurch kleiner zu machen, daß man die Länge des Keils kürzer hält. Dann aber muß der Keilwinkel nachteiligerweise größer sein, was eine geringere Klemmwirkung zur Folge hat. Denn die Klemmwirkung wird um so höher, je kleiner der KeUwinkel ist. Andererseits wird aber die Strecke, um welche der Keilschieber bis zur Eröffnung der für das Einführen des jeweiligen Stromleiters erforderlichen Klemmspaltbreite zurückgeschoben werden muß, um so größer, je kleiner der Keiiwinkel ist. Auch aus diesem Grund ergibt sich eine unerwünscht große Gesamtbautiefe. Man hat sich deshalb bisher mit vergleichsweise großen Keilwinkeln beholfen. Um mit solchen Keilen trotzdem noch den vorgeschriebenen Kontaktdruck erzeugen zu können, behalf man sich bisher mit entsprechend kräftiger Federbelastung. Dies wiederum hat den Nachteil, daß sowohl das Einschieben eines Stromleiters in die Klemme wie auch das Lösen nur äußerst schwergängig zu bewerkstelligen ist.
Zur Lösung dieses obigen Problemkreises wird gemäß der Erfindung die Klemme der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch abgeändert, daß die Keilflanken abgeschrägt sind und der Keilschieber mit seitlichem Spiel geführt ist.
Dadurch, daß die Keilflanken nicht mehr wie bisher senkrecht, sondern abgeschrägt zur Stromschiene verlaufen, wird die KeUwirkung untersetzt, weU diese Abschrägung im Effekt wie ein zweiter KeU wirkt, auf dessen Wurzel die Flanke des ersten KeUs arbeitet. Die auf einen eingeklemmten Leiter ausgeübte Keilwirkung entspricht dann einem KeU mit kleinerem KeUwinkel. Es ergibt sich daher eine vorteilhafte Erhöhung der Festklemmkräfte, ohne daß hierdurch unzulässig hohe Verschiebungswerte in Kauf genommen werden müßten, weil der KeU-
Schraubenlose Stromleiteranschlußklemme
Anmelder:
Gebr. Vedder G. m. b. H., Schalksmühle (Westf.)
schieber ferner mit seitlichem Spiel an der Stromschiene geführt ist, mithin zur Eröffnung der erforderlichen Klemmspaltbreite beim Einführen eines Stromleiters auch seitlich ausweichen kann. Dieses seitliche Führungsspiel ermöglicht bei entsprechender Bemessung, daß auch zwei Stromleiter selbst unterschiedlichen Durchmessers sicher festgeklemmt werden können.
Zur noch weiteren Verkürzung des beim Einführen eines Stromleiters erforderlichen Verschiebungsweges empfiehlt es sich in WeiterbUdung der Erfindung, im Verschiebungsweg des KeUschiebers einen Anschlag vorzusehen, gegen den sich der Keilschieber bei nicht eingeführtem Stromleiter in einer Stellung abstützt, in der die KeUflanken von den Widerlagerflächen einen Abstand aufweisen. Hierdurch wird ersichtlich der Verschiebungsweg verringert, da der Klemmspalt bereits zu einem wesentlichen TeU geöffnet ist. Außerdem wird auch dadurch das Einführen des Stromleiters ersichtlich erleichtert. Selbstverständlich muß hierbei der Abstand so eingesteUt werden, daß er kleiner als der kleinste Durchmesser des in Frage kommenden Stromleiters ist.
Zur noch weiteren Erhöhung der Klemmkräfte können die zur Festklemmung vorgesehenen FlächenteUe des Keilschiebers in bekannter Weise mit einer Kerbung od. dgl. versehen werden. Die erwähnte Abschrägung der KeUflanken kann auch durch eine entsprechende Wölbung der Oberseite des Keilschiebers realisiert werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht längs den Linien 1-1 der Fig. 2 des ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 der Fig.l,
F i g. 3 eine TeUdraufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
F i g. 4 eine Schnittansicht des zweiten Ausführungsbeispiels längs der Linie 4^4 der F i g. 5 und
709 679/417
F i g. 5 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 5-5 der Fig.4.
Beim Ausfiihrungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist die zur KontaktwippelO eines Wippenschälters führende Stromschiene 12 in einer Formnische 14 des Unterteils 16 eines zweiteiligen Schaltersockels untergebracht. Das die Formnische nach oben abschließende Sockeloberteil ist nicht dargestellt. Am Anschlußende der Stromschiene 12 sind zwei Führungsschlitze 18 und 20 vorgesehen, die je am in der Zeichnung linken Ende mit Querschlitzen 18 a bzw. 20 a versehen sind. In den Führungsschlitzen 18 und 20 sind zwei T-Führungsköpfe 22 und 24 eines Keilschiebers 26 geführt. Der Keilschieber 26 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 28, die sich einerseits an einer Aufbiegung 30 der Stromschiene und andererseits am T-Führungskopf 24 des Keilschiebers abstützt. Wie ersichtlich, dienen die Querschlitze 18 a und 20 a bei der Montage zum Hindurchstecken der T-Führungsköpfe 22 und 24 des Keilschiebers 26, wonach die Druckfeder 28 zwischen die Stromschienenaufbiegung 30 und den Führungskopf 24 eingesetzt ist, so daß der Keilschieber durch die Führungsköpfe in den Führungsschlitzen 18 und 20 gegen die Kraft der Druckfeder 28 verschiebbar gelagert ist. Die Hälse der Führungsköpfe 22 und 24 haben geringere Querabmessungen als die Führungsschlitze 18 und 20, es besteht daher ein seitliches Führungsspiel. Die Stromschiene 12 ist am anschlußseitigen Ende mit zwei den Keilschieber auf beiden Flanken 36, 38 umfassenden Aufbiegungen 32 und 34 versehen. Diese Aufbiegungen haben das in Fig. 2 dargestellte Profil und sind im übrigen so gebogen, daß sie den festzuklemmenden Stromleitern 40, 42 innerhalb des in Frage kommenden Stromleiterquerschnitts eine möglichst breite Auflagefläche darbieten. Das in der Fig. 1 rechte Ende des Führungsspalts 18 dient als Anschlag für den Führungskopf 22, wodurch der Verschiebungsweg des Keilschiebers 26 nach rechts begrenzt ist. Dieser Anschlag dient dazu, den Klemmspalt zwischen den Keilflanken und den durch die Aufbiegungen 32 und 34 gebildeten Widerlagerflächen auch bei nicht eingeführtem Stromleiter so weit geöffnet zu halten, daß der festzuklemmende Stromleiter leicht eingeführt werden kann. Benachbart zu den beiden Flanken 36 und 38 des Keilschiebers 26 ist der letztere auf seiner Oberfläche abgeschrägt (F i g. 2) und trägt in diesen Bereichen Einkerbungen 44. Durch diese Abschrägungen wird im Verein mit den Einkerbungen eine besonders gute Klemmwirkung erhalten.
Beim Einführen eines festzuklemmenden Stromleiters, z. B. des Stromleiters 42, weicht der Keilschieber 26 wegen seines seitlichen Führungsspiels nach der Seite hin unter Vergrößerung des Klemmspaltes aus und wird zugleich vom eingeschoben werdenden Stromleiter 42 so weit zurückgeschoben, bis sich der Klemmspalt auf das erforderliche Maß vergrößert hat. Der Stromleiter 42 wird dann so tief eingeführt, bis sein Ende an der im Einführweg liegenden Sockelwandung 48 anstößt. Auf diese Weise wird eine hohe Belastbarkeit des Stromleiters auf Druck in der Klemmverbindung sichergestellt. Das Einführen eines zweiten Stromleiters, z. B. des Stromleiters 40, in den anderen Klemmspalt zusätzlich zum bereits festgeklemmten Stromleiter 42 erfolgt grundsätzlich in der gleichen Weise. Hierbei findet wegen des seitlichen Führungsspiels des Keil-
Schiebers eine seitliche Ausgleichbewegung des letzteren statt, so daß beide Stromleiter in der Klemmverbindung sicher gehalten werden.
Müssen nun bei der insoweit beschriebenen Klemmanordnung die eingeführten Stromleiter 40, 42 aus irgendeinem Grund über den Keil nach unten scharf abgebogen werden, so tritt hierbei eine Belastung des Keils im Sinne einer Lösung der .Klemmverbindung auf. Aus diesem Grund sind den Klemmstellen vorgelagerte Biegeentlastungen vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel durch die die Stromleiter vollständig umfassende Aufbiegungen 48 und 50 gebildet sind. Diese Stromleiterführungsösen stellen sicher, daß beim Abbiegen festgeklemmter Stromleiter keine Kräfte auf die Klemmverbindung ausgeübt werden. Alternativ zu den dargestellten Aufbiegungen 48 und 50 könnte auch eine von der Stirnseite der Stromschiene aus hochstehende Lasche vorgesehen sein, die mit entsprechenden Bohrungen versehen ist.
Um ein Aufbiegen der Aufbiegungen 32 und 34 bei extrem hohen Zugbelastungen der eingeführten Stromleiter mit Sicherheit zu vermeiden, empfiehlt es sich, durch entsprechende Gestaltung der Formnische 14 des Sockelunterteils 16 Stützflächen auf beiden Seiten der Stromschiene im Bereich der Klemmanordnung vorzusehen. Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel würden diese Funktion der Sockelwandungsteil 52 sowie eine nicht eingezeichnete, die Stromschiene von unten her zusätzlich abstützende Sockelfläche übernehmen.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist, soweit es die Klemmanordnung betrifft, grundsätzlich gleich ausgebildet; entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insoweit auf die vorstehende Beschreibung verwiesen werden kann. Es sei bemerkt, daß die F i g. 5 im wesentlichen auch als eine Ansicht der Anordnung nach F i g. 1 von unten aufgefaßt werden kann.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 stützt sich beim zweiten Ausführungsbeispiel die Druckfeder 28 nicht an der Stromschiene 12 ab, sondern an einer Sockelwandung 54. Ferner ist beim zweiten Ausführungsbeispiel der Sockel als einteiliger Sockel ausgebildet, wobei die Stromschiene 12 mit Hilfe an Aufbiegungen 56 der Stromschiene 12 vorgesehener Spreizfedern 58 in einer entsprechend gestalteten Fonnnische 14,14 α des einteiligen Sockels schraubenlos festgelegt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner die Stromschiene 12 als zu einem festen Schalterkontakt 60 führend dargestellt.
Das Lösen der Klemmverbindung erfolgt bei beiden Ausführungsbeispielen durch Einstechen mit Hilfe eines Schraubenziehers hinter den T-Führungskopf 22, wodurch der Keilschieber 26 entgegen der Kraft seiner Rückstellfeder 28 unter Freigabe der eingeklemmten Stromleiter verschoben wird. Aus diesem Grund muß am Schaltersockel eine entsprechende Durchbrechung vorgesehen sein, die sicherstellt, daß der T-Führungskopf 22 von außen her zugänglich bleibt.
Die vorliegende Beschreibung der schraubenlosen Klemmverbindung ist im Zusammenhang mit Schaltern erfolgt; es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt sein soll. Sie ist in gleicher Weise auch auf alle übrigen Installationsapparatetypen, ebenso auf Stecker, Gerätestecker u. dgl. anwendbar.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schraubenlose Stromleiteranschlußklemme für elektrische Installationsapparate od. dgl., bei der das Klemmorgan als auf der zugeordneten Stromschiene gleitend geführter federbelasteter S Keilschieber ausgebildet ist, dessen Spitze zur Stromleitereinführseite hinweist und dessen Keilflanken etwa parallel verlaufenden Widerlagerflächen der Stromschiene zur Bildung zweier Klemmspalte gegenüberstehen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Keilflanken(36, 38) abgeschrägt sind und der Keilschieber (26) mit seitlichem Spiel geführt ist
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verschiebungsweg des Keil-Schiebers ein Anschlag liegt, gegen den sich der
Keilschieber bei nicht eingeführtem Stromleiter in einer Stellung abstützt, in der die Keilflanken von den Widerlagerflächen einen Abstand aufweisen.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilschieber an beiden Enden je mit einem hochstehenden und quergestellten T-Führungskopf (22, 24) versehen ist, der in einem Führungsschlitz (18, 18 a, 20, 20 a) der Stromschiene (12) mit seitlichem Spiel geführt ist, und daß zum Lösen der Klemmverbindung mindestens ein T-Führungskopf (22) von außen zugänglich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1199 840.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/417 10.67 θ Bundesdmckerel Berlin
DEV30214A Pending DE1252777B (de)

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DE1252777B true DE1252777B (de) 1967-10-26

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