DE1252082B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1252082B
DE1252082B DENDAT1252082D DE1252082DA DE1252082B DE 1252082 B DE1252082 B DE 1252082B DE NDAT1252082 D DENDAT1252082 D DE NDAT1252082D DE 1252082D A DE1252082D A DE 1252082DA DE 1252082 B DE1252082 B DE 1252082B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
sleeves
metal part
tongues
sun visor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1252082D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1252082B publication Critical patent/DE1252082B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm
    • B60J3/0273Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm on both end regions of sun visor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Herstelluncy derselben C, Die Erfindung bezieht sich auf Sonnenblenden, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Gelenkstange und mit einem im wasentlichen rechteckigen Tragrahmen für die Polsterung, welcher über ein Verbindungsblechteil schwenkbar auf der Gelenkstange gelagert ist, wobei das Verbindungsteil mehrere, in die Form länosgeschlitzter Hülsen umgebogene Zungen aufweist, welche Hülsen etwa axial fluchtend nebeneinanderliegen, alternierend jeweils in entae(yenoesetzter Richtung gerollt sind und einen Einschubkanal zur klemmenden Aufnahme der Gelenkstange bilden.
  • Bei einer bekannten derartigen Ausführungsform sind die zu Hülsen umgebogenen Zungen an ein und demselben Rand des Verbindungsblechteils vorgesehen und als in der Radialrichtung federnde Dreh- und Bremslager ausgebildet. Der dort als Drahtbügel vorliegende Tragrahmen ist durch Punktverschweißung am Verbindungsblechteil befestigt. Diese Ausführungsform ist jedoch in verschiedener Hinsicht verbesserungsfähig. Zunächst verlangt diese eine verhältnismäßig aufwendige Vorrichtung, um die an einem Längsrand des Blechteils vorgescheneri Zungen alternierend in die eine oder andere Richtun- zu Hülsen formen zu können. Ferner ergibt sich bei der bekannten Ausführungsform der Klemmdruck, mit welchem die Hülsen die Gelenkstange umschließen, lediglich aus deren radialem Federungsvermögen, wobei der Federungsweg verhältnismäßig kurz ist. Ferner hält die durch Punktverschweißung hergestellte Verbindung zwischen Blechteil und Tracyrahmen nur in bearenztem Maße Drelibeanspruchungen stand, und wegen der bei Sonnenblenden verhältnismäßig großen, an solchen Verbindungsstellen auftretenden Drehbeanspruchungen muß die Punktverschweißung mi', großer Sorgfalt durchgeführt werden. Darüber hinaus stellt das Punktverschweißen an sich schon einen verhältnismäßig langsamen und teueren Arbeits%,organ,-, dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufg abe zugrunde, eine Sonnenblende zu schaffen, bei der der zeit- und kostenmäßige Aufwand für die Herstellung des Verbindungsblechteils und dessen Befestigung am Traurahmen beträchtlich gesenkt ist und bei der die Klemm- oder Bremslacerwirkung der die Gelenkstange umschließenden federnden Hülsen erhöht und die Gefahr einer Materialermüdung bei den federnden Teilen behoben ist.
  • Ausgehend von einer Sonnenblende der eingangs genannten Art, erreicht die Erfindung dies d, adurch, daß das Verbindunasblechteil im Querschnitt etwa C U-förmig ausgebildet ist und an einem seiner freien Schenkelenden die in einer Richtung und an seinem anderen Schenkelende die in Gegenrichtung zu Hülsen umgebogenen Zungen trägt. Durch die Anordnung der zu Hülsen umgebogenen Zungen an zwei verschiedenen Rändern des Blechteils kann nunmehr vorteilhafterweise eine wesentlich einfachere Vorrichtung zum Einrollen der Zungen verwendet werden, da diese nunmehr zur gleichen Hauptfläche des Verbindungsblechteils umgebogen und gerollt werden können. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die von den Hülsen auf die einaeschobene Gelenkstange ausgeübte Klemmkraft bzw. die Bremskraft bei einem Verschwenken der Sonnenblende nicht nur von den in radialer Richtung federnden Hülsen, sondern zusätzlich von den Schenkeln des U-förmig gebogenen Verbindungsblechteils geliefert wird, so daß, insgesamt gesehen, längere Federunaswege vorlie-en und damit die Gefahr einer überbeanspr-uchung der Elastizität des Materials und die Gefahr einer Materialermüdung weitgehend beseitiet sind. Schließlich wird durch die Erfindung erreicht, daß das Verbindun.-.sbIechteil infolge seiner U-Form nunmehr eine Tasche bildet, welche gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dafür ausgenützt wird, daß das Verbindungsblechteil einen vorzugsweise gekröpften Abschnitt des als Drahtbügel ausgebildeten Tragrahmeils umfaßt und mit diesem lediulich durch Verkerben und/oder Verklemmen verbunden ist. Hierdurch entfallen die lästi-en und zeitraub,-nden, sonst mit dem Punktverschweißen verbundenen Arbeiten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen zwei benachbarten Hülsen des Blechteils ein Spalt belassen werden, in welchen ein auf der Gelenkstange vorgesehener Nocken einrastet, der somit die Sonnenblende gegen eine ungewollte Längsverschiebung auf der Gelenkstange sichert.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der vorbeschriebenen Sonnenblende, das gekennzeichnet ist durch die Arbeitsschritte: a) Von einem Bi,--cliband werden an dessen einander oe-enübcrlle,ccnden Längsrändern Ausnehmungen derart ausgestanzt, daß einer Ausnehrnuna an einem Län -gsrand J ;eweils eine Zum-,e arn anderen Längsrand gegenüberliegt; b) die Zungen ##:erdcn an ihren Ecken zur gleichen Hauptfläche de-, Blechbandes hin vorgerollt; c) durch quer gegen das Blechband geführte Rollwerl,zcu-e werden die Zunoen zu Hülsen gerollt: d) nach einem Schneiden auf Länae werden die erhaltenen Blechteile um ihre Längsmitte nach der einen oder anderen Seite hin in U-Form ge- bogen; e) der Dralitbügel wird in eines der Blechteile einaelegt; f) durzli alle im Blechteil ausgebildeten Hülsen. C, wird die Gc!cnk-siange geschoben, und g) das Blechteil wird durch Verkerben und/oder "'erl,Iemmen mit dem Dralitbügel fest ver-Lunden.
  • Die erfindungsgernäße Sonnenblende sowie das Verfahren zur Herstellung derselben werden im fol-enden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnunt, zeicen F i g. 1, 2 und 2 a in Teilansichten je eine Ausführungsform der Sonnenblende gemäß der Er-C tD findung, F i g. 3 bis 7 die Herstellung des Verbindungsblechteils zwischen Gelenkstange und Tragrahmen und F i g. 8 und 9 eine Alternative zu der an Hand der F i g. 6 und 7 erläuterten Ausführungsform.
  • Der in F i g. 1 gezeigte, in üblicher Weise im wesentlichen rechteckige Tragrahmen 1 besteht aus einem Drahtbügel, der in seinem Anschlußbereich an die Gelenkstange 2 mit einer Kröpfung versehen ist und mit diesem gekröpften Abschnitt 3 von den Schenkeln eines U-förmig gefalteten Verbindungsblechteils 4 eingefaßt ist. In F i g. 1 ist der vordere Schenkel 5 teilweise weggebrochen, Der vordere Schenkel 5 trägt an seinem oberen Rand hülsenförmig eingerollte Zungen 51, 52, während der untere Schenkel 6 zwei in entgegengesetzter Richtung zu Hülsen gerollte Zungen 61 und 62 aufweist. Die hütsenförmigen Zungen 61, 51, 62, 52 liegen etwa axial fluchtend nebeneinander, und in diese Hülsen ist die Gelenkstange 2 mit ihrem angespitzten Ende eingeschoben. Die hülsenförmigen Zungen sind in Radialrichtung federnd und umschließen die Gelenk-stange 2 mit einer gewissen Klemmkraft. Ferner sind auch die b;eiden Schenkel 5 und 6 gegen eine Rückfederungskraf t in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gedrückl, so daß sich auch aus der Rückfederung dieser Schenkel ein Klemmdruck zwischen Verbindungsblechteil 4 und Gelenkstange 2 ergibt, Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform umschließt das Verbindungsblechteil 4 zwei miteinander durch Punktverschweißen verbundene Drabibügelabschnitte des Tragrahmens 1 a. Das Blechteil 4 ist im übrigen wie bei der Ausführungsform nach F i 1 durch Verkerben mit dein Tragrahmen 1 a verbunden. Weiterhin ist bei der Ausführungsform nach F i g. 2 auf der Gelenkstangge 2 a ein Nocken 7 angedeutet, der bcirn Einschieben der Gelenkstange 2a in einen Spalt zwischen den beiden mittleren Hülsen51,62 einrastet und somit eine ungewollte Längsverschiebung der Sonnenblende auf der Gelenkstange 2 a verhindert.
  • F i g. 2 a zeigt bezüglich der Einfassung des Drahtbügels 11) durch das Verbindungsblechteil 4 b eine l#,iiscliforin der Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2. Der Dralltbü-el ist sowohl ekröpft als auch 9 mit einem Endabscbn 1 tt in das Blechteil eingefaßt. Ferner ist das obere Teil des Drahlbügels mit einem abgewinkelten Teil 1 c in einer am Blechteil vorg,--scheiien Hülse 63 eingesteckt, -wodurch ein erhöhter Verdrehungsschutz erzielt wird.
  • Die all-erneine Ausführ-ungsform der Sonnenblende ist für die Erfindung weitgehend unerheblich. So kann es sich beispiels%",cise um Sonnenblenden handeln, welche lediglich an einer Ecke (wie bei den F i 2. 1 und 2) an eine Gelenkstange angeschlossen sinä. In gleicher Weise kann die Erfindung jedoch auch verwirklicht werden, xvenn eine Sonnenblende, wie bei dem Gesamtbild von F i g. 1 und 2, an beiden Ecken von je einer Gelenkstange getragen wird, Ferner L-önnte das Verbindungsblechteil 4 sich auch über die volle Länoe der Sonnenblende erstrecken und also zugleich eine Längsseite des Tragrahmens bilden.
  • An Hand der F i g. 3 bis 9 sind die Herstellungsweise und weitere Gestaltungsmerkmale des Verbindunosblechteils 4 zu ersehen. Nach F i g. 3 werden C aus einem Blechband, z. B. aus federelastischem Material, zunächst mittels Stanzwerkzeugen 8 an den einander gegenüberliegenden Längsrändern Ausnehmungen derart ausgestanzt, daß einer Ausnehmung an einem Längsrand jeweils eine Zunge am anderen Längsrand gegenüberliegt. In einem nächsten Arbeitsschritt werden die Zungen an ihren Ecken 9 zur gleichen Hauptfläche des Blechbandes hin vorgerollt, wobei sich die in F i g. 4 (Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig.3) gezeigte Ouerschnittsform ergibt. In einem nachfolgenden Arbeitsvorgang werden durch quer gegen das Blechband ge-führte Rollwerk-zeuge die Zungen zu Hülsen 51, 52, 61, 62 gerollt, wobei sich gemäß der Schnittlinie V-V in F i g. 3 die in F i g. 5 dargestellte Querschnittsform ergibt. Anschließend werden die Verbindungsblechteile 4 längs der Linie 10 auf Länge geschnitten.
  • Hiernach werden die Blechteile 4 in der einen (F i g. 6) oder in der anderen Richtung (F i g. 8) um ihre Längsmittellinie unter Bildung der Federungsschenkel 5, 6 bzw. 5a, 6a geknickt, wobei noch durch zusätzliche Knickstellen 11 bzw. 11 a sicher-L (lestellt wird, daß in fertigmontiertem Zustand (F ig. 7 und 9) die Verbindungsblechteile 4, 4a einerseits einen Aufnahmeraum für den Trarahmen 1 aufweisen und andererseits die Gelenkstange 2 über einen möglichst weiten Winkelbereich hinweg von den hülsenförmigen Zungen umschlossen wird. Bei der Herstellung wird zweckmäßigerweise der Tragrahmen zunächst in die vom Verbindungsblechteil 4, 4 a gebildete Tasche eingelegt, und danach werden die Schenkel 5, 6 bzw. 5 a, 6 a erst so weit elastisch aufeinander zu gebogen, daß die Ge- lenkstange 2 eingeschoben werden kann. Als letzter Arbeitsschritt wird dann durch die Verkerbungen 12 das Blechteil 4, 4 a verdrehungsfest mit dem Tragrahmen 1 verbunden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Gelenkstange und mit einem im wesentlichen rechteckigen Tragrahmen für die Polsterung, welcher über ein Verbindungsblechteil schwenkbar auf der Gelenkstange gelagert ist, wobei das Verbindungsblechteil mehrere, in die Form längsgeschlitzter Hülsen umgebogene Zungen aufweist, welche Hülsen etwa axial fluchtend nebeneinanderliegen, alternierend jeweils in entgegengesetzte Richtungen gerollt sind und einen Einschubkanal zur klemmenden Aufnahme der Gelenkstange bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsblechteil (4) im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist und an einem seiner freien Schenkelenden die in einer Richtung und an seinem anderen Schenkelende die in Gegenrichtung zu Hülsen umgebogenen Zungen (51, 52; 61, 62) trägt.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1 mit einem Drahtbügel als Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsblechteil (4) einen vorzugsweise gekröpften Abschnitt (3) des Drahtbügels einfaßt und mit diesem durch Verkerbungen (12) und/oder Verklemmstellen verbunden ist. 3. Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Zungen (Hülsen 51, 62) ein Spalt belassen ist, in welchen ein auf der Gelenkstange (2 a) vorgesehener Nocken (7) einrastet. 4. Verfahren zur Herstellung einer Sonnenblende nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Arbeitsschritte: a) Von einem Blechband werden an dessen einander gegenüberliegenden Längsrändern Ausnehmungen derart ausgestanzt, daß einer Ausnehmung an einem Längsrand jeweils eine Zunge am anderen Längsrand gegenüberliegt, b) die Zungen werden an ihren Ecken zur gleichen Hauptfläche des Blechbandes hin vorgerollt, c) durch quer gegen das Blechband geführte Rollwerkzeuge werden die Zungen zu Hülsen gerollt, d) nach einem Schneiden auf Länge werden die erhaltenen Blechteile um ihre Länasmitte nach der einen oder anderen Seite hin in U-Form gebogen, e) der Drahtbügel wird in eines der Blechteile eingelegt, durch alle am Blechteil ausgebildeten Hülsen wird die Gelenkstange geschoben, und g) das Blechteil wird durch Verkerben und/ oder Verklemmen mit dem Drahtbüoel fest verbunden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1749 886, 1749887.
DENDAT1252082D Pending DE1252082B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1252082B true DE1252082B (de) 1967-10-12

Family

ID=605196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1252082D Pending DE1252082B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1252082B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5180202A (en) * 1989-06-05 1993-01-19 Industrias Techno-Matic S.A. Sun visor for automobiles
EP0826535A2 (de) * 1996-09-03 1998-03-04 BECKER GROUP EUROPE GmbH Sonnenblende für Fahrzeuge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1749886U (de) * 1957-05-31 1957-08-01 Happich Gmbh Gebr Bremsschelle zur befestigung von sonnenblenden.
DE1749887U (de) * 1957-05-31 1957-08-01 Happich Gmbh Gebr Bremslager fuer sonnenblenden u. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1749886U (de) * 1957-05-31 1957-08-01 Happich Gmbh Gebr Bremsschelle zur befestigung von sonnenblenden.
DE1749887U (de) * 1957-05-31 1957-08-01 Happich Gmbh Gebr Bremslager fuer sonnenblenden u. dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5180202A (en) * 1989-06-05 1993-01-19 Industrias Techno-Matic S.A. Sun visor for automobiles
EP0826535A2 (de) * 1996-09-03 1998-03-04 BECKER GROUP EUROPE GmbH Sonnenblende für Fahrzeuge
EP0826535A3 (de) * 1996-09-03 2000-08-23 Johnson Controls Interiors GmbH & Co. KG Sonnenblende für Fahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3244929A1 (de) Klemmschellenkette
DE3006706A1 (de) Mit einer platte zusammenarbeitende befestigung
DE3836327A1 (de) Vorrichtung zur stufenweisen hoehenverstellung eines befestigungs- oder umlenkpunktes fuer einen sicherheitsgurt o. dgl.
EP0208869A1 (de) Teleskopabdeckung
EP0951427A1 (de) Verschlussklammer für beutel und schläuche sowie matrize für ihre verarbeitung
DE2321814A1 (de) Schlauchklemme
DE1255855C2 (de) Verfahren zur herstellung eines stethoskops
DE3504741A1 (de) Drahtbefestigungsanordnung
DE1252082B (de)
DE2452859A1 (de) Innenmesser fuer trockenrasiergeraete
DE2807982C2 (de) Sonnenblende für Fahrzeuge
DE1184537B (de) Eggenzinke
DE1575285A1 (de) Spannschelle
DE2928479A1 (de) Gehaeuse fuer elektrische bauelemente
DE4039868A1 (de) Polstertraeger fuer fahrzeugsitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze
AT402214B (de) Leitungshalter für blitzableiterdrähte
DE1105839B (de) Borstenanordnung an einer rotierenden Walzenbuerste
DE644703C (de) Vieleckausbauschuh
DE1932553C (de)
DE19820204A1 (de) Als gelenkige, mechanische Verbindung ausgebildete Naht
DE2340639C3 (de) Polsterträger für Sitze
DE2201250C3 (de) Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge
DE2935586C2 (de) Ein aus Bandmaterial hergestellter elektrischer Kontaktstreifen
DE10348435B4 (de) Stanzteil sowie Verfahren zur Herstellung des Stanzteils
DE202022102945U1 (de) Schutzabdeckung für eine Maschine, insbesondere Maschinenschutzabdeckung