DE1251682B - Einrichtung zur emkanaligen Übertragung mehrerer Meßwerte - Google Patents
Einrichtung zur emkanaligen Übertragung mehrerer MeßwerteInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES VWFS^ PATENTAMT
Int. Cl.:
G08c
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Deutsche Kl.: 74 b-11
S103121IXd/74b
9. April 1966
5. Oktober 1967
9. April 1966
5. Oktober 1967
Es stellt sich häufig das Problem, mehrere von verschiedenen Meßstellen gewonnene Meßwerte einer
zentralen Empfangsstation zuzuleiten. Befinden sich Meßstelle und Empfangsstation in einiger Entfernung
voneinander, so führt die getrennte Zuleitung jedes Meßwertes zu der Empfangsstation zu einem recht
beachtlichen Leitungsaufwand. Man ist deshalb z. B. in der Fernwirktechnik bei Elektrizitätsversorgungsanlagen zu der zyklischen Meßwertübertragung übergegangen
mit auf der Geber- und Empfängerseite synchron fortgeschalteten Drehwählern oder Schrittschaltwerken
zur richtigen Zuordnung der einzelnen, über einen einzigen Kanal übertragenen Meßwerte.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß man stets dabei an eine zyklische Meßwertübertragung gebunden
ist und daß die zur gesicherten Meßwertübertragung erforderlichen Synchronverteiler auf Geberund
Empfängerseite relativ aufwendig sind. Es ist eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der zwei zu
übertragende Meßwerte abwechselnd in einer festen so Reihenfolge einem Ubertragungskanal zugeführt werden,
wobei zur Unterscheidung der von den beiden auf der Sendeseite angeordneten Meßwertgebern gelieferten
Impulse die beiden Schaltzustände eines Zuordnungsrelais ausgenutzt werden. Hier ist zwar
bei einer nach dem Prinzip der Synchronverteiler arbeitenden Übertragungseinrichtung der Aufwand
für die Synchronverteiler relativ niedrig gehalten worden, die Zahl der Meßwertgeber ist jedoch auf zwei
beschränkt.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung bedient man sich zur Informationsübertragung der Frequenzmodulation
in der Weise, daß die in Form von Impulsen vorliegenden Informationen zum Zweck der
Übertragung in verschiedene Sendefrequenzen umgewandelt, mittels einer Frequenzweiche auf der
Empfängerseite den einzelnen Adressen zugeordnet und dort wieder in entsprechende Impulsfolgen
zurückverwandelt werden. Es ist hier zwar eine freizügige, d. h. nicht an eine zyklische Folge gebundene
Übertragung der einzelnen Meßwertgeberinformationen möglich, der Umweg über die Frequenztransformation
der Informationsimpulse bedeutet aber auch hier wiederum einen recht erheblichen Aufwand. Die
Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, einerseits von dem Erfordernis der zyklischen Meßwertübertragung
loszukommen und bei unbeschränkter Anzahl von sendeseitig angeordneten Meßwertimpulsgebern
eine direkte einkanalige Übertragung der Impulsfolgen bei vergleichsweise geringem Aufwand
an Zuordnungsmitteln zu erreichen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur einEinrichtung
zur einkanaligen Übertragung
mehrerer Meßwerte
mehrerer Meßwerte
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Heinrich Dilling,
Dipl.-Ing. Winfried Speth, Erlangen
kanaligen Übertragung und empfangsseitigen Zuordnung
mehrerer Meßwerte in beliebiger Reihenfolge, bei der von der Geberseite gesendete Meßwert- und
Adressenimpulse unterschiedlicher Länge auf der Empfangsseite einer Impulsweiche zugeführt sind,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsweiche aus einer monostabilen Kippstufe besteht,
deren Kippzeit größer als die Dauer der Meßwertimpulse und kleiner als die Dauer der Adressenimpulse
gewählt ist, sowie eine parallel zu ihr beaufschlagte Umkehrstufe enthält, wobei die Ausgänge
beider Stufen mit den beiden Eingängen eines Und-Gatters und eines Nor-Gatters verbunden sind.
In elektrischer Form vorliegende Meßwerte können unter Einsatz von relativ einfachen üblichen
Spannungs-Frequenz-Umsetzern als Impulsfolgen abgebildet werden, deren Frequenzen der Größe der
Meßwerte entsprechen. Sollen die Meßwerte auf der Empfangsseite in digitaler Form weiterverarbeitet
werden, so kann es sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung als vorteilhaft erweisen, diese
Impulsfolgen jeweils nur während gleich langer, definierter Zeitintervalle zu senden. Die Anzahl der in
einem Zeitintervall übertragenen Impulse ist dann proportional dem entsprechenden Meßwert und kann
durch eine einfache digitale Zählschaltung auf der Empfängerseite erfaßt werden.
Von Bedeutung kann das erfindungsgemäße Prinzip nicht nur dann sein, wenn eine Übertragung mittels Leitungen vorgesehen ist, sondern auch, wenn als
Übertragungsmittel ein Magnetband verwendet werden soll zur Abspeicherung der nacheinander aufgenommenen
Meßwerte und zur geordneten Wiedergabe zu einem späteren Zeitpunkt. Man kann damit
einen bestimmten, durch die Veränderungen der verschiedenen Meßwerte definierten Betriebsvorgang,
709 650/261
beispielsweise das Temperaturverhalten an verschiedenen Stellen eines Kraftwagenmotors während einer
Probefahrt, mit einem einspurig magnetisierten Band aufnehmen und später im Prüfstand wirklichkeitsgetreu
nachbilden. '-.·
Bevor das erfindungsgemäße Verfahren samt seinen weiteren Ausgestaltungen an Hand der in den
Figuren dargestellten . Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht , wird, r sollen einige Bemerkungen
herrührende Impulse M' einstellen, deren Zustandekommen Fig. 2 in stark vergrößertem Zeitmaßstab
veranschaulicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist angenommen,
daß jeweils zuerst die Adresse und dann der ihr zugehörende Meßwert übertragen wird. Es
werden also zunächst die Adressenimpulse M' in den mit 18 bezeichneten Adressenzähler einlaufen und
folgter Eingabe der Adresse der Zählerstand Null nach genau einer Zahl von Eingangsimpulsen erreicht
ist, welche dem eingegebenen Wert entspricht, ist die Zahl der am Ausgang des Nor-Gatters 9 entstehen-5
den Adressenimpulse A gleich der in den Zähler eingegebenen Adresse.
Auf der Leitung 3 erscheinen in dieser Weise nacheinander die Adressenimpulse A und die zugeordneten
Meßwertimpulse M und gelangen auf den Einüber die prinzipielle Wirkungsweise der dabei ver- io gang einer empfangsseitig angeordneten Impulswendeten
digital arbeitenden logischen Baustein- weiche, welche die monostabile Kippstufe 12, die
gruppen vorausgeschickt werden. Umkehrstufe 13, das Und-Gatter 14 und das Nor-
Die Ausgänge dieser Bausteine sind grundsätzlich Gatter 15 umfaßt. Wenn die Kippzeit tk der mononur
zweier Werte fähig, nämlich eines 0-Signals und stabilen Kippstufe 12 so gewählt ist, daß sie größer
eines L-Signals. Eine Umkehrstufe zeigt an ihrem 15 als die Dauer der von dem Spannungs-Frequenz-UmAusgang
nur dann ein L-Signal, solange an ihrem setzero gelieferten Meßwertimpulse M und kleiner
Eingang ein O-Signal ansteht. Ein Und-Gatter liefert als die von dem Frequenzgenerator 11 gelieferten
nur solange ein L-Signal, als seine sämtlichen Ein- Adressenimpulse A ist, dann werden sich am Ausgänge
gleichzeitig mit L-Signalen belegt sind. Bei gang des Nor-Gatters 15 von der Adressenimpulseinem
Nor-Gatter müssen sämtliche Eingänge 0-Si- 20 folget herrührende Impulse^' und am Ausgang
gnale aufweisen, damit sein Ausgang ein L-Signal ' des Und-Gatters 14 von der Meßwertimpulsfolge M
zeigt. Eine monostabile Kippstufe liefert nur auf eine
Eingangssignaländerung von 0- auf L-Signal hin ein
L-Signal, das für-eine in der Regel durch innere Zeitkonstantenbeschaltung wählbar festgelegte Kippzeit 25
anhält. Die auf diese Weise in ihrer Funktion gekennzeichneten Bausteine sind handelsüblich erhältliche Elemente, so daß, auf ihre, innere Schaltung
nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Eingangssignaländerung von 0- auf L-Signal hin ein
L-Signal, das für-eine in der Regel durch innere Zeitkonstantenbeschaltung wählbar festgelegte Kippzeit 25
anhält. Die auf diese Weise in ihrer Funktion gekennzeichneten Bausteine sind handelsüblich erhältliche Elemente, so daß, auf ihre, innere Schaltung
nicht näher eingegangen zu werden braucht.
In Fig. 1 sind schemätisch die wesentlichen 3° ihn auf einen entsprechend dem in dem Zähler 7 einEinzelheiten
einer mit 1 bezeichneten Gebereinrich- gegebenen Wert setzen. Der erste daraufhin am Austung
und einer mit 2 bezeichneten Empfangseinrich- gang des Und-Gatters 14 erscheinende Impuls der
tung dargestellt, welche durch eine Übertragungs- Meßwertimpulsfolge M bewirkt über die Leitung 19
leitung 3 miteinander verbunden sind. An den mit 4 sowie eine Gatterschaltung die Übernahme des
und 5 bezeichneten Eingangsklemmen werden Adres- 35 Adressenzählerstandes in ein Speicherregister 21 und
sen und zugehöriger Meßwert eingegeben. Der Meß- ' darauf folgend über die Leitung 20 ein Nullsetzen des
wert kann in Form einer Gleichspannung gegeben Adressenzählers 18, der auf diese Weise für die Aufsein,
welche mit dein Spannungs-Frequenz-Umset- nähme der nächsten Adresse vorbereitet ist. Es sollte
zero in eine Impulsfolge umgeformt wird, deren durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise durch
Frequenz der angelegten Gleichspannung propor- 40 bekannte Verzögerungsstufen, dafür gesorgt werden,
tional ist. Die Klemme 5 wird von einer der anzu- '*' daß die Übernahme des Zählerinhalts früher erfolgt
steuernden Adresse entsprechenden binären Signal- als sein Nullsetzen. Während der Dauer des Eintrefkombinatioh
beaufschlagt, welche den in Rückwärts- fens von Impulsen am Eingang des Frequenz-Spanrichtung
arbeitenden, als Adressengeber verwendeten nungs-Umsetzers 22 steht an der Klemme 23 der an
Zähler 7 auf einen entsprechenden Zählerstand setzt. 45 der Eingangsklemme 4 eingegebene Meßwert an,
Die Zählstufenausgänge des Adressengebers 7 sind ' während gleichzeitig an der Ausgangsklemme 24 die
mit den Eingängen eines mit 8 bezeichneten Nor- ihr zugeordnete Adresse erscheint.
Gatters verbunden, dessen Ausgang einerseits zu Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des
■einem weiteren Nor-Gatter 9 und zu dem Eingang erfindungsgemäßen Verfahrens. Der Unterschied zu
eines Und-Gatters 10 geführt ist. Bei einem von Null 50 der Einrichtung nach F i g. 1 besteht darin, daß die
verschiedenen Stand des Zählers 7, was unmittelbar den einzelnen Meßwerten entsprechenden Impulsnach
Eingabe der Adresse durch entsprechende Be- folgefrequenzen jeweils nur während gleicher defiaufschlagung
der Klemme 5 erfolgt, erscheint am nierter Zeitintervalle übertragen werden. Als Maß
Ausgang des Nor-Gatters 8 ein Nullsignal, welches für den am Eingang eingegebenen Meßwert kann
einerseits das Und-Gät'ter 10 für die von dem Span- 55 dann die Zahl der in diesem Zeitintervall aufgelaufenungs-Frequenz-Umsetzer
6 gelieferten Meßwert- nen Meßwertimpulse dienen, welche in digitaler Form
impulse M sperrt und' andererseits das Nor-Gatter 9 dann in nachgeordneten logischen Schaltungen weifür
die von dem Ffequenzgenerator 11 gelieferten ter verarbeitet werden kann.
Impulse der konstanten Folgefrequenz/0 öffnet. Die Fig. 3 zeigt wieder eine mit 1 bezeichnete Geber-
Dauer des einzelnen Ädressenimpulses ist größer ge- 60 einrichtung und eine mit 2 bezeichnete Empfangswählt
als die eines Meßwertimpulses. Die vom Fre- einrichtung, wobei für die mit Fig. 1 in ihrer Funkquenzgenerätor
11 herrührenden Impulse vermindern tion übereinstimmenden Schaltelemente die gleichen
nun den Stand des Zählers 7 so lange, bis er den Bezugszeichen beibehalten wurden. Als Übertra-Wert
Null erreicht, worauf am Ausgang des Nor- gungsmittel kann beispielsweise ein Magnetband vorGatters
8 ein L-Sigriäl entsteht, welches das Nor- 65 gesehen sein, dem die zu übertragenden Signale emp-Gatter
9 sperrt und das Und-Gatter 10 öffnet, so ; ; fangsseitig durch eine Aufnahmeeinrichtung 25 eindaß
nunmehr die mit M bezeichneten Meßwert- gegeben und von einer Wiedergabeeinrichtung 26 entimpulse
auf der Leitung 3 erscheinen. Da nach er- nommen werden, wobei für das erfindungsgemäße
Claims (6)
1. Einrichtung zur einkanaligen Übertragung und empfangsseitigen Zuordnung mehrerer Meßwerte
in beliebiger Reihenfolge, bei der von der Geberseite gesendete Meßwert- und Adressenimpulse
unterschiedlicher Länge auf der Empfangsseite einer Impulsweiche zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsweiche
aus einer monostabilen Kippstufe (12) besteht, deren Kippzeit größer als die Dauer der
Meßwertimpulse und kleiner als die Dauer der Adressenimpulse gewählt ist, sowie eine parallel
zu ihr beaufschlagte Umkehrstufe (13) enthält, wobei die Ausgänge beider Stufen mit den beiden
Eingängen eines Und-Gatters (14) und eines Nor-Gatters (15) verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Adressengeber in Form
eines anschlagbegrenzten, mit Impulsen konstanter Frequenz beaufschlagten Zählers (7) und
einen Spannungs-Frequenz-Umsetzer (6) als Meßwertgeber sowie durch einen an einen Ausgang
der Impulsweiche angeschlossenen Frequenz-Spannungs-Umsetzer (22) und an den anderen
Ausgang der Impulsweiche angeschlossenen Adressenzähler (18).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Adressenzähler (18) eine
Übergabeschaltung und ein Speicherregister nachgeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Adressengeber in Form eines
anschlagbegrenzten, mit Impulsen konstanter Frequenz beaufschlagten Zählers (7), durch
einen Spannungs-Frequenz-Umsetzer (6) als Meßwertgeber und durch einen Taktimpulse konstanter
Frequenz und konstanten Taktverhältnisses liefernden Taktgeber (29), wobei eine Gatterschaltung
(28) die Meßwertgeberimpulse nur jeweils während der Taktimpulspausen (Taktimpulsdauer)
zur Übertragung freigibt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmittel
ein geberseitig einspurig magnetisiertes Band verwendet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zählstufenausgängen
des Adressengebers ein Nor-Gatter (8) angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal an den
Zähleingang über ein zweites Nor-Gatter (9) geführt ist, an dessen zweiten Eingang ein Frequenzgenerator
(11) angeschlossen ist und an dessen Ausgang die Adressenimpulse abgenommen
sind. :
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 928 456;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1164 281,
202184.
Deutsche Patentschrift Nr. 928 456;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1164 281,
202184.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 650/261 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251682B true DE1251682B (de) | 1967-10-05 |
Family
ID=604955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES103121A Pending DE1251682B (de) | Einrichtung zur emkanaligen Übertragung mehrerer Meßwerte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1251682B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128942A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-05-05 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Vielstellenmess- und steuerungsanlage |
-
0
- DE DES103121A patent/DE1251682B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128942A1 (de) * | 1981-07-22 | 1983-05-05 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Vielstellenmess- und steuerungsanlage |
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