DE1250148B - ondon I Präzisionswaage - Google Patents
ondon I PräzisionswaageInfo
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- G01G—WEIGHING
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Description
BUNDESREPUBLlK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIg
Deutsche Kl.: 42f-22
Nummer: 1250 148
Aktenzeichen: St 17855IX c/42 f
Anmeldetag: 20. Mai 1961
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Präzisionswaage, mit einem in einem geschlossenen Gehäuse gelagerten
Waagebalken, wobei das Gehäuse evakuierbar oder mit Gasen anderer Dichte als Luft füllbar ist, sowie
mit einem außerhalb des Gehäuses gelagerten Hilfsbalken, welcher mit dem Waagebalken durch an den
beiden Balken angeordnete Magneten magnetisch gekoppelt ist.
Präzisionswaagen sind im allgemeinen hoch empfindlich,
wobei der Wägebereich ohne Einbuße von Genauigkeit über den von einem einzigen Ausschlag
des Waagebalkens bestrichenen Bereich hinaus erweitert wird, in dem eine geeignete Schaltgewichtsvorrichtung
vorgesehen wird.
Die Bewegung des Waagebalkens wird im allgemeinen so weit gedämpft, daß er im wesentlichen
schwingungsfrei ist. Obwohl zur Schaffung einer solchen Dämpfung Öl oder Magnetkräfte verwendet
werden können, wird für Waagen der höchsten Präzision immer noch die Verwendung von Luftdämpfung
bevorzugt, die beim normalen Gebrauch vollkommen zuverlässig und sehr wirksam ist. Da der Dämpfungseffekt von der Luftdichte abhängt, tauchen bei der
Luftdämpfung Schwierigkeiten auf, wenn der Luftdruck
vom normalen Atmösphärendruck wesentlich abweicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zu schaffen, durch die es
unter Wahrung der Vorteile der Luftdämpfung möglich wird, in jeder gasförmigen Atmosphäre und bei
jedem Druck ohne Änderung des Dämpfungseffektes eine Messung durchzuführen.
Es ist nun schon bekannt, zum Wägen in Gasen oder anderen Atmosphären, deren Druck sich von
Luft unterscheidet, zwei Waagebalken vorzusehen, wobei diese magnetisch gekoppelt sind. Dabei ist der
eigentliche Waagebalken in einer abgeschlossenen Kammer, welche mit Gasen gefüllt oder evakuiert
werden kann, wobei dieser mit einem zweiten, außerhalb dieser Kammer angeordneten Hilfsbalken magnetisch
gekoppelt ist. Die Gewichtsausgleichsvorrichtung greift dabei am Hilfsbalken an.
Diese bekannten Wägevorrichtungen haben entscheidende Nachteile. Zunächst sind keine Dämpfungseinrichtungen
bei solchen Waagen vorgesehen. Da die Gewichte auf den Hilfsbalken aufgelegt werden,
muß die magnetische Kopplung die zum Ausbalancieren der Last erforderlichen Kräfte übertragen.
Verständlicherweise ist bei einer solchen Anordnung der Bereich, in dem noch mit ausreichender
Genauigkeit gewogen werden kann^ recht klein. ,
Präzisionswaage
Anmelder:
Stanton Instruments Ltd., London
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Robert John Whitcroft, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Mai 1960 (18 070)
Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung überwunden.
Die Präzisionswaage gemäß der Erfindung besitzt einen in einem geschlossenen Gehäuse gelagerten
Waagebalken, wobei das Gehäuse evakuierbar oder mit Gasen anderer Dichte als Luft füllbar ist, sowie
einen außerhalb des Gehäuses gelagerten Hilfsbalken, welcher mit dem Waagebalken durch an den beiden
Balken angeordnete Magneten magnetisch gekoppelt ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß erfindungsgemäß
an dem Hilfsbalken eine Luftdämpfung angreift. Die Wandungen des den Waagebalken umgebenden
Gehäuses sollen dabei aus einem Material bestehen, welches die Wirkung der magnetischen
Kopplung nicht beeinträchtigt.
Dabei werden in Ausbildung der Erfindung in an sich bekannter Weise Schaltgewichte von dem Waagebalken
abgehoben bzw. auf ihn aufgelegt.
Mit einer derartigen Waage können somit beispielsweise Substanzen im Vakuum gewogen werden,
ohne daß hierbei auf die bekannten Vorteile der Luftdämpfung verzichtet werden müßte. Dadurch, daß
der Waagebalken mit den Schaltgewichten belastet wird, braucht außerdem über die magnetische Kopplungseinrichtung
nur die Dämpfungskraft übertragen zu werden. Dies ist entscheidend für die Erzielung
einer exakten Synchronbewegung der beiden Balken. Da nämlich die Bewegung des Waagebalkens beim
Wägevorgang dem Beobachter bzw. der Registriervorrichtung durch die jeweilige Stellung des Hilfsbalkens
angezeigt werden soll, ist eine exakt erfolgende Nachführung des Hilfsbalkens die Grundvoraussetzung
für die richtige Anzeige des Wägeergeb-
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iiisses über den gesamten Wägebereich des Meßinstruments.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei der Waage, welche mit einer nachlaufenden
kapazitiven Anzeigevorrichtung verbunden ist, die eine Elektrode des Kondensators von dem Hilfsbalken
selber gebildet, während die andere Elektrode an einem um den Drehpunkt des Hilfsbalkens
schwenkbaren Arm eines Gestänges der nachlaufenden Anzeigevorrichtung 'angeordnet ist.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der ganzen
Waage,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
eines Teils der Waage nach F i g. 1 mit dem Hilfsbalken in Richtung der Pfeile H-II der Fi g. 4,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht unter Darstellung des Waagebalkens mit Blick in
Richtung der Pfeile HI-III in Fig. 4,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils der Waage nach Fig. 1, und zwar von
rechts gesehen mit Blick in Richtung der Pfeile IV-IV
nicht dargestellten Nachlaufeinrichtung ist und diesen im Betrieb in einer vertikalen Richtung so bewegt,
daß der Abstand der Elektrode 15 von dem Balken 8 konstant gehalten wird. Die an sich bekannte Nachlaufeinrichtung,
welche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und daher nicht näher erläutert
werden muß, tritt in Tätigkeit, wenn der Balken 8 ausschlägt und sich die Kapazität zwischen der Elektrode
15 und dem Balken ändert. Dabei bewegt sie die Stange 17 derart, daß sie die Elektrode 15 so
nachstellt, daß die Kapazität wieder ihren ursprünglichen Wert annimmt. Die Elektrode 15 und die
Stange 17 bewegen sich also synchron mit der Bewegung des Balkens 8.
In F i g. 2 ist hinter dem Balken 8 und der Säule 9 die Kammer 2 sichtbar, welche evakuiert oder mit
einem Gas unter Unter- oder Überdruck gefüllt werden kann. Sie besteht aus einem hohlen Zylinder 20,
der sich horizontal durch das Gehäuse 1 hindurcherstreckt und an seinen Enden durch die abnehmbaren
Platten 21 verschlossen ist. Der Zylinder 20 weist einen abwärts gerichteten Fortsatz 22 auf, der
zu einer nicht dargestellten Vakuum- oder Druckvorrichtung führt und mit einer Zugangstür 23 ver-
in F i g. 3, _ _
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 25 sehen ist, sowie einen nach oben gerichteten Fortsatz
Fig. 3 und 24, der an seinem oberen Ende an das untere Ende
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einer fingerhutförmigen Haube 25 (F i g. 3 und 4)
die Waage gemäß F i g. 1. mittels eines abnehmbaren vakuum- und druckdichten
Fig. 1 veranschaulicht eine Waage, mit welcher Anschlusses angeschlossen ist. Die Haube 25 besteht
ein sich in einem Ofen befindender Gegenstand wäh- 30 aus einem wärmebeständigen Material und ragt in den
rend des Erhitzens wägbar ist. Die Waage hat ein Ofen 6 hinein, wenn sich dieser in seiner unteren
mit einer Glasscheibe 3 ausgestattetes Hauptgehäuse 1, Stellung befindet.
in dem eine Kammer 2 untergebracht ist, innerhalb Aus den F i g. 3, 4, 5 und 6 ist ersichtlich, daß
welcher die eigentliche Waage mit dem Waagebalken innerhalb der Kammer 2 ein Waagebalken 28 über
und den Schaltgewichten angeordnet ist. Oberhalb 35 eine Schneide auf einer Säule 29 gelagert ist, wobei
der Kammer 2 ist ein Gehäuse 4 angeordnet, welches innerhalb der Säule 29 eine Arretierungsstange 31
Geräte zum Aufzeichnen des Gewichts, der Tempera- verläuft, welche mit dem Arretierungsrahmen 30 vertur
und anderer variabler Meßgrößen auf Schautafeln bunden ist. Die Stange 31 verläuft durch die Säule 29
enthält, die durch eine Glasscheibe 5 zu sehen sind. nach unten über einem geeigneten dichten Verschluß
Oberhalb des Hauptgehäuses 1 und hinter dem obe- 40 32 durch die Wandung des Zylinders 20 hindurch zu
ren Gehäuse 4 ist ein Ofen 6 angebracht, der aus der einem nicht dargestellten Nocken, der auf derselben
dargestellten Stellung heraus so absenkbar ist, daß er
den zu wägenden Gegenstand umgibt, welcher sich oberhalb des Waagebalkens befindet und von diesem
getragen wird.
Der magnetisch mit* dem Waagebalken gekoppelte Hilfsbalken außerhalb der Kammer 2 besteht gemäß
F i g. 2 aus einem Balken 8, der mittels einer Schneidenlagerung auf der Oberseite einer Säule 9 angeord-
Welle wie derjenige Nocken angebracht, der den
Arretierungsmechanismus des Dämpfungsbalkens betätigt. Die beiden Balken werden deshalb durch die
Drehung dieser Welle gleichzeitig arretiert bzw. freigegeben.
Die vorgesehenen Arretierungsvorrichtungen sind ebenfalls allgemein bekannt. Der Waagebalken
trägt an seinem linken Ende (F i g. 3), mittels eines
net ist. Der Dämpfungskolben 10 einer Luftdämp- 50 Tragbügels, eine Stange 33, die nach oben durch den
fungsanordnung ist über einen Drahtbügel am linken Fortsatz 24 hindurch in die Haube 25 hineinverläuft,
Ende des Balkens aufgehängt, während der Dämp- wo sie mit einer Lastschale 34 versehen ist, auf die
fungszylinder 11 auf einen fest mit der Säule 9 ver- der zu wägende Gegenstand gelegt wird, sowie eine
bundenen Ausleger 12 angebracht ist. Der übliche zweite Stange 35, die nach unten in den Fortsatz 22
Arretierungsmechanismus weist einen Rahmen 13 55 hineinreicht, wo sie mit einem Gegengewicht verauf,
der am oberen Ende einer Arretierungsstange 14 sehen ist, welches die Anordnung der Stangen 33 und
35 und die Lastschale 34 vertikal hält. Ein Gewichtsbehälter 37 ist am unteren Ende der Stange 34 angehängt
und kann durch die Tür 23 davon abgenom-
der so drehbar ist, daß der Rahmen 13 zur Arretie- 60 men werden. Wenn der Balken 28 mit gleichbleibenrung
des Balkens 8 angehoben wird. den Belastungsbedingungen arbeiten soll, wird nach
Auflegen eines Gegenstandes auf die Lastschale zum Wägen ein entsprechendes Gewicht aus dem
Behälter genommen. Hierauf wird der Behälter wie
angebracht ist. Diese verläuft durch die Säule 9 nach unten und wirkt mit ihrem unteren Ende mit der
Fläche eines nicht dargestellten Nockens zusammen,
Oberhalb des Balkens 8 ist eine laschenartige Elektrode 15 einer kapazitiven Nachlaufvorrichtung angeordnet,
wobei der Balken selbst die andere Elektrode
bildet. Die Elektrode 15 ist an einem Arm 16 ange- 65 der an die Stange 34 gehängt,
bracht, der mit seinem rechten Ende drehbar an einer Der Balken 28 trägt an seinem linken Ende
Verlängerung der Säule 9 und mit seinem linken (F i g: 3) auch noch eine Reihe Gewichte 38, die auf
Ende an einer Stange 17 gelagert ist, die ein Teil der bekannte Art durch die mittels der Nocken 40 be-
tätigten Arme 39 aufgelegt oder abgenommen werden. Diese Nocken werden von einer Welle 41 getragen,
die sich durch einen Verschluß 42 (Fig. 6) in der Wandung des Zylinders 20 zu einem nicht dargestellten
Antriebsmechanismus erstreckt.
Da Schaltgewichtsanordnungen und ihre Wirkungsweisen ebenfalls bekannt sind, werden diese
hier nicht näher erläutert.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Wägevorrichtung zwei getrennte Balken aufweist, von
welchen der eine, nämlich der Waagebalken 28, innerhalb einer geschlossenen Kammer ohne eine Dämpfungsvorrichtung
angeordnet ist, während der andere, nämlich der Hilfsbalken 8, außerhalb der Kammer
zwar ohne Schaltgewichte, jedoch mit einer Dämpfungsvorrichtung versehen angeordnet ist.
Diese beiden Balken sind nun durch Magnete praktisch starr so aneinandergekoppelt, daß die Bewegungen
des Waagebalkens exakt auf den Hilfsbalken übertragen werden,' der seinerseits die Übertragung ao
der Dämpfung auf den Waagebalken bewirkt. Der Waagebalken 28 trägt hierfür einen kleinen Dauermagneten
44, der senkrecht unter einem ähnlichen Magneten 45 liegt, den ein Fortsatz 46 des Dämpfungsbalkens
8 trägt (Fig. 4). Die zwei Magneten liegen mit den gleichen Polen einander gegenüber;
die magnetische Abstoßungskraft, die sie auf die beiden Balken ausüben, wird dadurch kompensiert, daß
die beiden Balken nach Ausschaltung der magnetischen Abstoßungskräfte, d. h. nach dem Fortnehmen
der beiden Magneten, um die Hälfte der magnetischen Abstoßungskraft aus der Gleichgewichtslage heraus
justiert werden. Wenn z. B. die magnetische Abstoßungskraft 600 mgr bei einem gegenseitigen Abstand
der Magneten von 38,1 mm beträgt, so muß jeder Balken um 300 mgr aus seiner Gleichgewichtslage
beim Fehlen der Magneten entgegen der Abstoßungskraft ausgelenkt sein.
Dabei wurde festgestellt, daß mit der beschriebenen Anordnung des Hilfsbalkens die Auslenkungen
des Waagebalkens mindestens bis zu Gewichtsänderungen von 0,1 mgr genau wiedergegeben werden
können. Ferner lassen sieh die Justierarbeiten in leichter Weise an den Hilfsbalken durchführen, ohne
daß hierdurch eine Abweichung der Bewegungen der beiden Balken von mehr als 1 % auftritt.
Es ist ferner ersichtlich, daß die Balken und die Magneten nicht nur in der beschriebenen Form angeordnet
sein können. Wenn auch in der vorliegenden Beschreibung die Wägevorrichtung als Substitutionswaage
ausgebildet ist, so kann doch gleichermaßen auch eine Dreischneidenwaage verwendet werden.
Darüber hinaus müssen die beiden Balken auch nicht in parallelen Ebenen liegen, sondern können auch in
einem Winkel zueinander angeordnet sein, wobei die Nachteile dieser Anordnung, nämlich die Steigerung
der Nichtlinearität, durch die Stellung der Magneten, indem ihre Achsen stets vertikal sind, sich weitgehend
beheben ließen. Schließlich können die beiden Balken auch übereinander angeordnet sein, wobei
in diesem Fall zwei Magnetpaare, und zwar je eines an jedem Ende eines Balkens, zu verwenden
wären.
Claims (3)
1. Präzisionswaage mit einem in einem geschlossenen Gehäuse gelagerten Waagebalken,
wobei das Gehäuse evakuierbar oder mit Gasen anderer Dichte als Luft füllbar ist, sowie mit
einem außerhalb des Gehäuses gelagerten Hilfsbalken, welcher mit dem Waagebalken durch an
den beiden Balken angeordnete Magneten magnetisch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hilfsbalken (8) eine Luftdämpfung
(10, 11) angreift.
2. Präzisionswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
Schaltgewichte (38) von dem Waagebalken (28) abhebbar bzw. auf ihm aufsetzbar sind.
3. Präzisionswaage nach Anspruch 1 mit einer nachlaufenden, kapazitiven Anzeigevorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode des Kondensators von dem Hilfsbalken (8) selber
gebildet ist, während die andere Elektrode (15) an einem um den Drehpunkt des Hilfsbalkens
schwenkbaren Arm.(16) eines Gestänges (17) der nachlaufenden Anzeigevorrichtung angeordnet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 034 207;
USA.-Patentschriften Nr. 2 647 741, 2 730 303.
Französische Patentschrift Nr. 1 034 207;
USA.-Patentschriften Nr. 2 647 741, 2 730 303.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 647/108 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250148B true DE1250148B (de) | 1967-09-14 |
Family
ID=603970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250148D Pending DE1250148B (de) | ondon I Präzisionswaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250148B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011013245A1 (de) * | 2011-03-07 | 2012-09-13 | Createc Fischer & Co. Gmbh | Vorrichtung für ein Vakuum und zum Übertragen oder Ermöglichen einer Bewegung |
-
0
- DE DENDAT1250148D patent/DE1250148B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011013245A1 (de) * | 2011-03-07 | 2012-09-13 | Createc Fischer & Co. Gmbh | Vorrichtung für ein Vakuum und zum Übertragen oder Ermöglichen einer Bewegung |
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