DE1249860B - Verfahren zur Herstellung von 1 2 Di aminomethyl cyclobutan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1 2 Di aminomethyl cyclobutanInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/44—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers
- C07C209/48—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of nitriles
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Description
Int. Cl.:
C 07 c
TSCHES
PATENTAMT
4f W£&9£S
Deutsche Kl.: 12 ο-25 C0 7C
Nummer: 1 249 860
Aktenzeichen: K 50767 IV b/12 ο
Anmeldetag: 7. September 1963
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von l^-Diaminomethylcyclobutan durch katalytisch^
Hydrierung von l^-Dicyancyclobutan in Gegenwart
von Raney-Kobalt.
Es ist bekannt, Carbonsäurenitrile mit Wasserstoff" in Gegenwart eines geeigneten Hydrierungskatalysators,
wie Nickel, bei bestimmten Temperaturen zu primären Aminen zu reduzieren. Diesbezügliche Hinweise
sind Houben — Weyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. XI/1, 1957, S. 343, zu ent- ίο
nehmen.
Diese Reaktion besitzt, wie aus der deutschen Auslegeschrift 1 104 936 hervorgeht, jedoch keine generelle
Gültigkeit. Vorerwähnte Auslegeschrift beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Adipinsäuredinitril,
wobei l^-Dicyancyclobutan in einem polaren organischen
Lösungsmittel gelöst und mit Wasserstoff unter Druck in Gegenwart eines Nickelkatalysators
bei einer Temperatur zwischen etwa 200 und 4000C hydriert wird. Die Anlagerung von Wasserstoff an
das l^-Dicyancyclobutan erfolgt in diesem Fall nicht
erwartungsgemäß an die — C^ N-Bindung unter Bildung eines primären Diamins, sondern an die
Kohlenstoffatome 1 und 2 unter gleichzeitiger Aufspaltung des Cyclobutanringes, wobei als Verfahrensprodukt
Adipinsäuredinitril erhalten wurde.
Gemäß den Ausführungen in Journal of Organic Chemistry, Bd. 25, 1960, S. 1658 bis 1660, ist es vorteilhaft,
die Nitrile von Mono- und Dicarbonsäuren mit Wasserstoff in Gegenwart von Raney-Nickel zu
den entsprechenden primären Aminen zu reduzieren, wobei als Lösungsmittel Essigsäureanhydrid, das
geringe Mengen Natriumacetat enthält, vorgeschlagen wird. f
Die Verwendung von Raney-Nickel als Katalysator zur Reduktion von Cyclobutanmonocarbonsäurenitril
unter Bildung von Monoaminomethylcyclobutan wird in der österreichischen Patentschrift 222 104 offenbart.
Die^Reduktion dieses Nitrils läßt sich ohne Schwierigkeiten durchführen, da keine weiteren reaktionsfähigen
Substituenten am Cyclobutanring haften, die meistens Ursache für den Ablauf von Nebenreaktionen
sind. Eine solche Nebenreaktion tritt beispielsweise bei der katalytischen Reduktion von 1,2-Dicyancyclobutan
auf, wobei neben dem zu erwartenden Diamin noch Pyrrolidinverbindungen als Nebenprodukt gebildet
werden.
Es wurde nun ein Verfahren zur selektiven Hydrierung der Nitrilgruppe des 1,2-Dicyancyclobutans
unter Vermeidung einer Ringaufspaltung und unter Zurückdrängung des Ablaufs von Nebenreaktionen
gefunden, wobei als Verfahrensprodukt 1,2-Diamino-Verfahren zur Herstellung
von 1,2-Di-aminomethyl-cyclobutan
Anmelder:
Knapsack Aktiengesellschaft, Hürth-Knapsack
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Sennewald,
Knapsack bei Köln;
Dipl.-Chem. Dr. Heinz Erpenbach,
Sürth bei Köln;
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Sennewald,
Knapsack bei Köln;
Dipl.-Chem. Dr. Heinz Erpenbach,
Sürth bei Köln;
Dipl.-Chem. Dr. Hugo Gudernatsch,
Hermülheim bei Köln;
Dipl.-Chem. Dr. Wilhelm Vogt,
Knapsack bei Köln
Hermülheim bei Köln;
Dipl.-Chem. Dr. Wilhelm Vogt,
Knapsack bei Köln
methylcyclobutan erhalten wird. Das Verfahren der Erfindung besteht darin, daß man 1,2-Dicyancyclobutan
in einem inerten Lösungsmittel löst, mit Wasserstoff bei einer Temperatur zwischen etwa 100 und
2000C und einem Druck zwischen etwa 100 und 500atü
in Gegenwart von dem als Hydrierungskatalysator bekannten Raney-Kobalt sowie einem mindestens
molaren Überschuß an Ammoniak behandelt und das entstandene 1,2-Diaminomethylcyclobutan nach dem
Entspannen und Abkühlen aus dem Reaktionsgemisch in üblicher Weise abdestilliert.
Als Lösungsmittel für das 1,2-Dicyancyclobutan sind aromatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere
Toluol, geeignet.
Raney-Kobalt hat sich deshalb bewährt, weil bei seiner Verwendung — im Gegensatz zu Raney-Nickel
— die Entstehung von Pyrrolidinverbindungen als Nebenprodukte der Hydrierungsreaktion auf ein
Minimum beschränkt wird. Die Herstellung von Raney-Kobalt kann beispielsweise gemäß Houben
— Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 4/2, 1955, S. 175, durch Zersetzung
einer aus gleichen Teilen Kobalt und Aluminium bestehenden Legierung mit 50°/0iger Natronlauge
erfolgen, wobei der gereinigte Katalysator bis zur weiteren Verwendung unter Alkohol aufbewahrt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung bringt man zweckmäßigerweise zunächst den Katalysator
und die notwendige Menge Ammoniak in einen
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Autoklav ein und stellt durch Aufheizen des Autoklavs eine Temperatur zwischen etwa 100 und 2000C ein
und durch gleichzeitige Zugabe von Wasserstoff den notwendigen Betriebsdruck her. Nach Erreichen der
gewünschten Reaktionsbedingungen wird eine Lösung des l^-Dicyancyclobutans in einem geeigneten Kohlenwasserstoff
allmählich zugegeben und nach beendeter Zugabe das Reaktionsgemisch einige Zeit bei den
eingestellten Reaktionsbedingungen belassen. Nach Reaktionsende wird das 1,2-Diaminomethylcyclobutan
aus dem Reaktionsgemisch destillativ entfernt.
Es ist vorteilhaft, die Hydrierung des 1,2-Dicyancyclobutans
bei einer Temperatur zwischen etwa 150 und 1800C und einem Druck von 250 bis 300 atü vorzunehmen
und außerdem einen Ammoniaküberschuß von mindestens 5 Mol pro Mol 1,2-Dicyancyclobutan
anzuwenden.
Bei Einhaltung der vorerwähnten vorteilhaften Bedingungen beträgt die Reaktionszeit im allgemeinen
etwa eine Stunde.
Das als Ausgangsprodukt dienende 1,2-Dicyancyclobutan kann beispielsweise durch Dimerisierung
von Acrylsäurenitril nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 081 008 hergestellt werden.
Der Verlauf der Reaktion im Verfahren der Erfindung ist als überraschend zu bezeichnen, da er im
Hinblick auf das in der deutschen Auslegeschrift 1104 936 beschriebene Verfahren keineswegs zu
erwarten war. Es ist außerdem bekannt, daß bei der katalytischen Hydrierung von 1,2-substituierten Dinitrilen
unter Ammoniakabspaltung Pyrrolidinverbindungen gebildet werden, deren Entstehung im Verfahren
der Erfindung durch Zugabe eines Ammoniaküberschusses zum Reaktionsgemisch weitgehend verhindert
wird.
Die Herstellung von 1,2-Diaminomethylcyclobutan
ist von technischem Interesse, da diese Verbindung ein wertvolles Ausgangsprodukt für weitere zahlreiche
Synthesen darstellt.
40 Beispiel 1
In einen 2-1-Autoklav werden 36 g Raney-Kobalt,
das gemäß Houben — Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 4/2,1955, S. 175,
hergestellt wurde, sowie 204 g Ammoniak eingebracht, und durch Einleiten von Wasserstoff wird ein Wasserstoffdruck
von 180 atü eingestellt. Dieser Druck erhöht sich durch Aufheizen der Mischung auf eine Temperatur
von 1500C bis auf 300 atü. Jetzt werden innerhalb
von 45 Minuten 400 g trans-l^-Dicyancyclobutan,
die in 400 ml Toluol gelöst sind, zugegeben. Während der Zugabe dieses Gemisches steigt die Temperatur im
Autoklav auf 1800C an, wobei der Druck durch vierbis
fünfmaliges Nachdrücken von Wasserstoff von 250 atü wieder auf 300 atü gebracht werden muß.
Nach beendeter Zugabe des 1,2-Dicyancyclobutans wird der Autoklavinhalt 1 Stunde auf einer Temperatur
von 1500C und einem Wasserstoffdruck von 300 atü gehalten. Nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung
erfolgt die Entnahme des Verfahrensproduktes über ein Tauchrohr, wodurch eine mehrmalige
Benutzung des Katalysators ermöglicht wird. Durch fraktionierte Destillation des Reaktionsgemisches
werden 371 g reines trans-l^-Diaminomethylcyclobutan
mit einem Siedepunkt von Kp.t = 57°C sowie
25 g nicht umgesetztes 1,2-Dicyancyclobutan erhalten.
Hieraus errechnet sich ein Umsatz des 1,2-Dicyancyclobutans von 86,3 Gewichtsprozent und eine Ausbeute
von 92% der Theorie, bezogen auf die umgesetzte Menge.
Vergleichsweise wurde 1,2-Dicyancyclobutan mit Raney-Nickel entsprechend dem Verfahren der österreichischen
Patentschrift 222 104 umgesetzt.
In einen 2-1-Autoklav werden 36 g Raney-Nickel sowie 204 g Ammoniak eingebracht, und es wird durch
Einleiten von Wasserstoff ein Wasserstoffdruck von 180 atü eingestellt. Dieser Druck erhöht sich durch
Aufheizen der Mischung auf eine Temperatur von 1500C bis auf 300 atü. Nach Erreichen dieses Druckes
werden innerhalb von 45 Minuten 400 g trans-l,2-Dicyancyclobutan, die in 400 ml Toluol gelöst sind,
zugegeben. Die Hydrierung selbst wird wie vorstehend beschrieben durchgeführt. Nach dem Abkühlen der
Reaktionsmischung erhält man durch fraktionierte Destillation 310 g trans-Diaminomethylcyclobutan entsprechend
einer 72°/oigen Ausbeute sowie 98 g einer Pyrrolidinverbindung als Nebenprodukt.
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch an Stelle von trans-l,2-Dicyancyclobutan 400 g eines
Isomerengemisches von 60% trans- und 40% cis-l,2-Dicyancyclobutan eingesetzt. Unter den Hydrierungsbedingungen
des Beispiels 1 wird die cis-Verbindung in die trans-Verbindung umgelagert, da ausschließlich
das trans-Diamin neben einer kleinen Menge Pyrrolidinabkömmlingen erhalten wird. Durch
fraktionierte Destillation des Reaktionsgemisches konnten 368 g trans-Diaminomethylcyclobutan, entsprechend
einer Ausbeute von 85,6 %, neben 48 g einer Pyrrolidinverbindung isoliert werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 1,2-Diaminomethylcyclobutan,
dadurch gekennzeichnet, daß man 1,2-Dicyancyclobutan in einem inerten Lösungsmittel löst, mit Wasserstoff
bei einer Temperatur zwischen etwa 100 und 2000C und einem Druck zwischen etwa 100 und
500 atü in Gegenwart von dem als Hydrierungskatalysator bekannten Raney-Kobalt sowie einem
mindestens molaren Überschuß an Ammoniak behandelt und das 1,2-Diaminomethylcyclobutan
nach dem Entspannen und Abkühlen aus dem Reaktionsgemisch in üblicher Weise abdestilliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel aromatische
Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Toluol, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung des 1,2-Dicyancyclobutans
bei einer Temperatur von 150 bis 180°C und einem Druck von 250 bis 300 atü erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 222 104.
Österreichische Patentschrift Nr. 222 104.
709 647/578 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
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