DE1248645C2 - Verfahren zur herstellung von sulfofettsaeureestern und gegebenenfalls von deren salzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von sulfofettsaeureestern und gegebenenfalls von deren salzen

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DE1248645C2 DENDAT1248645D DE1248645DA DE1248645C2 DE 1248645 C2 DE1248645 C2 DE 1248645C2 DE NDAT1248645 D DENDAT1248645 D DE NDAT1248645D DE 1248645D A DE1248645D A DE 1248645DA DE 1248645 C2 DE1248645 C2 DE 1248645C2
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Description

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Fischölen Produkte erhält, die besonders bei Tem- nierung noch nicht ausreichen, nämlich bei 10 bis peraturen im Bereich von 50 bis 100° C gut ver- 45° C, b) das Einleiten der Reaktion bei Temperawendbar sind. türen bis zu 70° C und c) die Vervollständigung der
Mit Schwefeltrioxid sulfatierbare oder sulfonier- Reaktion bei Temperaturen von 75 bis 95° C. Diese
bare Gruppen, die, abgesehen vom α-ständigen Was- 5 drei Verfahrensstufen gehen bei der bevorzugten
serstoffatom des Fettsäurerestes, in den erfindungs- Ausführungsform des Verfahrens gleitend ineinander
gemäß zu sulfonierenden Estern nicht vorhanden über, und vor allen Dingen die beiden ersten Verfah-
sein dürfen, sind beispielsweise Doppelbindungen rensstufen, das Auflösen des Schwefeltrioxids in dem
oder alkoholische Hydroxylgruppen. Ausgangsmaterial und das Einleiten der Reaktion,
Viele Fette, insbesondere solche natürlichen Ur- io können mehr oder weniger gleichzeitig vonstatten Sprungs, enthalten Begleitstoffe, die bei der Um- gehen. Selbstverständlich existiert keine scharfe Wandlung dieser Fette in die erfmdungsgemäß zu Temperaturgrenze, unterhalb derer überhaupt keine sulfonierenden Fettsäureester meist in die letzteren Reaktion stattfindet und oberhalb derer die Reaktion übergehen und bei der Sulfonierung stark gefärbte einsetzt, aber für die Verhältnisse der Praxis kann Zersetzungsprodukte liefern. Wenn es auch möglich 15 man die Temperatur von 30° C als Grenze ansehen, ist, diese Zersetzungsprodukte nach einem später Will man demnach das Auf lösen des Schwefeltrioxids noch zu erwähnenden Verfahren zu bleichen, so in dem Ausgangsmaterial unter Bedingungen durchempfiehlt es sich doch, den Sulfonierungs- und den führen, bei denen noch keine nennenswerte SuIfo-Bleichprozeß nicht durch die Zersetzungsprodukte nierung stattfindet, dann arbeitet man bei Temperasolcher Begleitstoffe zu belasten, die sich aus den 20 türen von 10 bis 3O0C. Es hat sich allerdings als Fetten bzw. den daraus erhältlichen, erfindungs- zweckmäßig erwiesen, das Auflösen des Schwefelgemäß zu sulfonierenden Fettsäueestern ohne wei- trioxids in dem Ausgangsmaterial etwa im Bereich teres entfernen lassen. Zu derartigen Produkten, die von 20 bis 35° C vorzunehmen,
mit dem Sulfonierungsmittel stark gefärbte Verun- Bereits beim Auflösen des Schwefeldioxids in dem reinigungen geben, gehören beispielsweise auch un- 25 zu sulfonierenden Ausgangsmaterial wird Wärme frei, gesättigte Fettsäureester. Daher müssen die zu sulfo- Es empfiehlt sich daher, für eine wirksame Kühlung nierenden Fettsäureester möglichst weitgehend ge- zu sorgen. Die Temperaturführung der Reaktion ist sättigt sein, d. h., sie müssen Jodzahlen unterhalb leicht zu beherrschen, wenn man das Schwefeltrioxid von 5, vorzugsweise unterhalb von 2 und insbeson- gasförmig und mit Inertgasen verdünnt zusetzt,
dere unterhalb von 1 haben. 30 Hat man dem Ausgangsmaterial überschüssige
Bei der Sulfonierung der erfindungsgemäß zu ver- Mengen an Schwefeltrioxid zugeführt, dann wird die
arbeitenden Fettsäureester geht man zweckmäßiger- Temperatur allmählich erhöht. Man hat es in der
weise von Destillaten aus, sofern jene unter den je- Hand, die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Tem-
weiligen technischen Voraussetzungen destillierbar peraturführung zu beeinflussen. Die Temperatur soll
sind. Verzichtet man bei Produkten, die wegen eines 35 allmählich ansteigen; die Grenze von 70° C wird erst
Jiohen Siedepunktes oder aus anderen Gründen nur dann überschritten wenn der Sulfonierungsgrad des
mit besonderem technischem Aufwand zu destillieren Ausgangsmaterials wenigstens 50% und vorzugs-
sind, auf eine Destillation, dann empfiehlt es sich, weise etwa 60 bis 80 % beträgt,
in dem zu sulfonierenden Ausgangsmaterial vorhan- Hat man diesen Sulfonierungsgrad erreicht, dann
dene Verunreinigungen vorher zu entfernen. Hierzu 40 erhitzt man weiter und vervollständigt die Sulfonie-
gehören beispielsweise aus den natürlichen Tri- rung bei Temperaturen von 75 bis 95° C, insbeson-
glyceriden stammende Eiweiß- und Schleimstoffe, die dere bei 80 bis 90° C.
sich allerdings bei der Entsäuerung und Raffination Die Zeit, während derer sich das Produkt bei.Tem-
der Öle in an sich bekannter Weise leicht abtrennen peraturen oberhalb 70° C befindet, beträgt nicht
lassen. 45 mehr als ein Drittel der gesamten Reaktionszeit,
Es ist ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens, wobei die gesamte Reaktionszeit vom Arbeiten ab
ohne Lösungsmittelzusatz arbeiten zu können, weil 30° C an bis zum Beginn des Abkühleüs am Ende der
das gesamte Sulfonierungsmittel zu einem Zeitpunkt Reaktion gemessen wird. Sollte das Reaktionsprodukt
zugegeben wird, zu dem das Einarbeiten des Schwe- ohne vorherige Abkühlung in einer Weise aufgear-
feltrioxids noch nicht durch das zäh gewordene Pro- 50 beitet werden, bei der noch vorhandenes überschüssi-
dukt erschwert oder unmöglich gemacht wird. ges Schwefeltrioxid unwirksam gemacht wird, bei-
Die anzuwendende Menge an Schwefeltrioxid liegt spielsweise durch Zusatz von Laugen oder anderen
vorzugsweise bei 1,2 bis 1,6 Mol Schwefeltrioxid pro mit dem Schwefeltrioxid reagierenden Substanzen, so
Mol Fettsäurerest. ist dieser Zeitpunkt als Ende der Reaktionszeit an-
Das Schwefeltrioxid wird bei der Durchführung 55 zusehen.
des erfindungsgemäßen Verfahrens als Gas in nicht In den meisten Fällen benötigt dieser letzte, obergebundener Form angewandt, d. h. in Abwesenheit halb von 70° C durchgeführte Teil der gesamten von adduktbildenden Substanzen, insbesondere von Sulfonierung 5 bis 60 Minuten, wobei diese Zeit aber adduktbildenden Lösungsmitteln. Gasförmiges Schwe- stark von der Temperatur abhängig ist. Während feltrioxid wird im Gemisch mit Inertgasen, wie bei- 60 man beispielsweise bei Temperaturen um 90° C mit spielsweise Luft, Stickstoff, Kohlendioxid,verarbeitet, 5 bis 15 Minuten Reaktionszeit auskommt, können wobei diese Gemische insbesondere 3 bis 20 Volum- bei Temperaturen um 75° C Zeiten von 60 Minuten prozent Schwefeltrioxid enthalten können. notwendig sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren gliedert sich in Ist die Reaktion beendet, dann wird das Reak-
die untengenannten drei Verfahrensstufen a, b und c: 65 tionsprodukt, zweckmäßigerweise nach vorheriger
a) Das Auflösen des zur Reaktion erforderlichen Kühlung, aufgearbeitet.
Schwefeltrioxids indem Ausgangsmaterial bei Tem- Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte sind peraturen, die zu einer praktisch vollständigen Sulfo- zwar oft noch braun gefärbt, jedoch enthalten sie,
5 6
vergleichbare Bedingungen vorausgesetzt, viel weni- tionsgefäß 20 besteht aus dem Innengefäß 21, das
ger gefärbte Verunreinigungen als die nach bekann- von einem Temperiermantel 22 mit Zuleitung 23 und
ten Verfahren hergestellten Produkte. Man erkennt Ableitung 24 für die Temperierflüssigkeit umgeben
dies daran, daß sie sich mit viel geringeren Bleich- ist. Das Ausgangsmaterial wird durch den Stutzen 27
mittelmengen in hellfarbige, einwandfreie Produkte 5 eingeleitet, während das Schwefeltrioxid-Inertgas-
überfuhren lassen als die bekannten. Gemisch durch die Leitung 25 unter die Oberfläche
Zum Bleichen werden die sauren Sulfonierungs- des in dem Gefäß 21 befindlichen Augangsmaterials produkte nach den Angaben der deutschen Patent- geführt wird. Das praktisch schwefeltrioxidfreie schrift 1 179 931 mit Wasserstoffperoxid behandelt. Inertgas tritt bei 26 aus; die Temperatur wird durch Es wird dort vorgeschlagen, 0,5 bis 6 Gewichts- io das Thermometer 28 abgelesen, das auch als Regelprozent, vorzugsweise 1 bis 4 Gewichtsprozent, Was- organ ausgebildet sein kann und dann auf den Strom serstoffperoxid, berechnet als lOO°/oiges Produkt, der Temperaturflüssigkeit wirkt,
anzuwenden, jedoch kommt man bei den erfindungs- Am Boden des Absorptionsgefäßes wird das gemäßen Sulfonierungsprodukten im allgemeinen mit schwefeltrioxidhaltige Ausgangsmaterial durch die weniger als 4%, vorzugsweise mit weniger als 3% 15 Leitung 30 abgezogen, die durch die Hähne 31 und 32 aus, sofern die verarbeiteten Ausgangsmaterialien gegenüber dem Absorptionsgefäß bzw. der Tempekeine bei der Sulfonierung gefärbte Zersetzungs- riervorrichtung abgesperrt werden kann. Die Leitung produkte bildenden Verunreinigungen oder Begleit- 30 ist nach oben hin U-förmig gebogen und erfüllt stoffe enthielten. Das Wasserstoffperoxid wird vor- so die Funktion eines Niveaureglers.' An der höchzugsweise als 20- bis 75gewichtsprozentiges und ins- 20 sten Stelle ist die Entlüftungsvorrichtung 33 angebesondere als 30- bis 60gewichtsprozentiges Produkt bracht, während sich an der tiefsten Stelle kurz vor eingesetzt. Die Konzentration des zu verwendenden der Temperiervorrichtung der Entleerungshahn 34 Wasserstoffperoxids wird in Abhängigkeit von dessen befindet.
Menge so gewählt, daß sich die bei Beginn des Das Temperiergefäß ist als Schlange 41 ausgebil-
Bleichprozesses aus freiem Schwefeltrioxid und der 25 det und von einem Temperiermantel 42 mit dem
mit dem Wasserstoffperoxid zugeführten Menge Temperiermittelzulauf 43 und -ablauf 44 versehen.
Wasser sich bildende Schwefelsäure nicht verdünnter Das aus der Schlange 41 austretende Material kann
ist als eine 2O°/oige Schwefelsäure und nicht konzen- über den Dreiwegehahn 45 durch den Stutzen 47
trierter als ein hypothetisches Gemisch aus Schwefel- in weitere Temperiervorrichtungen geleitet werden,
.trioxid und Wasser mit einem Schwefeltrioxidgehalt 30
bis zu 90 Gewichtsprozent. Die Bleiche vollzieht sich B e i s ρ i e 1 1
bei Temperaturen von wenigstens 20° C und vorzugsweise von 40 bis 80° C. Zur Durchführung des in diesem Beispiel beschrie-
Nach den Angaben der USA.-Patentschrift benen Versuches wurde die in der Zeichnung dar-
2 961040 sollen geeignete organische Stoffe mit inert- 35 gestellte Vorrichtung benutzt, wobei allerdings drei
gasverdünntem Schwefeltrioxid sulfatiert oder sulfo- Temperiervorrichtungen 40 hintereinandergeschaltet
niert werden. Als Ausgangsmaterialien sind u. a. waren. ■
auch bestimmte Fettsäureester, wie z.B. Fettsäure- Als Ausgangsmaterial diente ein Laurinsäure-
glyceride im allgemeinen und Ölsäuremonoglycerid methylester (JZ = 0,1), den man aus einem Gemisch
im besonderen genannt. Die daraus erhältlichen SuI- 40 der Methylester gehärteter Kokosfettsäure heraus-
fonierungsprodukte werden als Sulfate bezeichnet; destilliert hatte. In 214 g (1 Mol) dieses Esters, die
d. h., man hat offensichtlich nicht daran gedacht, ge- sich in dem Innengefäß 21 der Absorptionsvorrich-
sättigte, hydroxylgruppenfreie Fettsäureester in die tung 20 befanden, wurden im Laufe von 130 Minuten
α-Sulfonsäuren zu überführen. Dafür spricht auch bei 30° C 104 g Schwefeltrioxid (1,3 Mol) gelöst, die,
die Begrenzung der Reaktionstemperatur auf hoch- 45 mit 6001 Luft verdünnt, gasförmig eingeblasen wur-
stens 70° C, die erfindungsgemäß überschritten wer- den. Nachdem diese Menge gelöst war, wurde auf
den muß, um Produkte mit technisch interessanten kontinuierlichen Betrieb umgeschaltet, 115 g Ester
Sulfoniergraden zu erzielen. pro Stunde und 56 g Schwefeltrioxid pro Stunde, mit
Im übrigen war es nach dem Stande der Technik 95 Volumprozent Luft verdünnt, zugeführt und nicht zu erwarten, daß Fettsäureester die Umsetzung 50 gleichzeitig 171 g Reaktionsgemisch pro Stunde abmit Schwefeltrioxid ohne Spaltung der Esterbindung genommen. Das Reaktionsgemisch wurde durch die überstehen; erhält man doch beim Sulfonieren von drei Temperierschlangen geleitet, die auf Tempera-Fettsäureestern mit Schwefeltrioxid, gleichgültig, ob türen von 50, 80 und 85° C- geheizt worden waren, man in Abwesenheit von Lösungsmitteln arbeitet Die mittlere Verweilzeit des Esters in dem Absorp- oder ob man den Reaktionsverlauf durch Anwesen- 55 tionsgefäß 21 betrug 2 Stunden, die Verweilzeit in heit von flüssigem Schwefeldioxid mildert, stets die jeder Reaktionsschlange etwa 20 Minuten. Nach der Sulfofettsäuren an Stelle der Sulfof ensäureester ersten Reaktionsschlange laufend entnommene Pro-(USA.-Patentschriftenl926442und2195187). Auch ben zeigten einen Sulfonierungsgrad von 72%. Der im »Journal of the American Oil Chemist's Society«, aus der letzten Reaktionsschlange austretende Ester 37 (1960), S. 679, rechte Spalte, 4. Absatz von unten, 60 wurde abgekühlt, dann mit 1,6% seines Gewichtes wird die beim Sulfonieren von Fettsäureestern mit H2O2 (als 40%ige wäßrige Lösung) 2 Stunden bei Schwefeltrioxid in chlorhaltigen Lösungsmitteln statt- Temperaturen von 50 bis 60° C gebleicht und darauf findende Hydrolyse der Esterbindung erwähnt. mit 15%iger Natronlauge neutralisiert. Das erhaltene
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zur Durch- SuIfonat hatte einen Sulfonierungsgrad von 95%;
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese 65 eine m bezug auf saures SuIfonierungsprodukt 5%ige
Vorrichtung besteht aus dem Absorptionsgefäß 20 Lösung des Sulfonates zeigte im Lovibond-Tinto-
und der Temperiervorrichtung 40, die durch die Lei- meter in einer 4"-Küvette folgende Farbwerte:
tung 30 miteinander verbunden sind. Das Absorp- Gelb: 12; Rot: 3,0; Blau: 0,0.
7 8
Beispiel 2 Beispiel 6 '
Ein in analoger Weise wie im Beispiel 1 herge- Die Teile a) und b) dieses Beispiels demonstrieren stellter Laurinsäuemethylester (JZ == 0,1) wurde in 5 eine nicht in den Schutzumfang fallende kontimiierder dort beschriebenen Weise sulfoniert, wobei aller- . liehe Arbeitsweise, während der Teil c) dieses Beidings pro Mol Ester nur 1,2 Mol Schwefeltrioxid an- spiels die erfindungsgemäße Arbeitsweise erläutert, gewandt wurden. Der Sulfonierungsgrad des Pro- Als Ausgangsmaterial diente in allen Fällen ein aus duktes war nach der ersten Reaktionsschlange 65%. gehärteten Fettsäuren des Palmkernfettes hergestell-Die Temperatur des Produktes in der letzten Reak- io ter Äthylester (JZ = 0,2). Die unter a), b) und c) . tionsschlange war 90° C. Der Sulfonierungsgrad des beschriebenen Versuche wurden in derselben Appa-Endproduktes war 95°/o. Die Farbe des gebleichten ratur durchgeführt, jedoch wurden bei den VerProduktes war praktisch dieselbe wie die des nach suchen a) und b) sämtliche Teile der Apparatur auf Beispiel 1 erhaltenen Produktes. der dort angegebenen Temperatur gehalten.
15 a) In das Reaktionsgefäß wurden 230 g (0,92 Mol)
. . Ester gegeben und auf 65° C erwärmt. Dann wurden
B e 1 s P* e [ 5 innerhalb von 100 Minuten 96 g (1,3 Mol) Schwefeltrioxid, mit der zwanzigfachen Menge Luft verdünnt,
Als Ausgangsmaterial diente ein durch Destillation in den Ester eingeblasen. Sobald diese Schwefelgereinigter Äthylester der gehärteten Fettsäuren des 20 trioxidmenge aufgenommen worden war, wurden pro Kokosfettes (JZ = 0,5). Die Arbeitsweise war mit Stunde 125 g Ester zugetropft und so viel Schwefelder im Beispiel 1 beschriebenen weitgehend identisch. trioxid-Luft-Gemisch eingeleitet, daß pro Mol Ester Pro Mol Ester wurde 1,13MoI Schwefeltrioxid an- 1,3MoI Schwefeltrioxid aufgenommen wurden. Aus gewandt. Die Temperatur in der ersten Reaktions- der Apparatur flössen 177 g Reaktionsgemisch pro schlange war 55° C, der Sulfonierungsgrad des Pro- 25 Stunde ab. Von Zeit zu Zeit wurde die Vorlage geduktes nach der ersten Reaktionsschlange war 62%. wechselt und Sulfonierungsgrad und Farbwerte be-Die beiden folgenden Reaktionsschlangen wurden stimmt. Der Sulfonierungsgrad lag während der geauf 80 bzw. 90° C geheizt. Das austretende Sulfo- samten Laufzeit zwischen 82 und 83,5%. Die Farbnierungsprodukt wurde nach Abkühlen mit 3% tiefe nahm jedoch laufend zu und erreichte nach seines Gewichtes an H2O2 (als 40%ige wäßrige Lö- 30 6stündigem Betrieb einen Endwert,
sung) 2 Stunden lang bei 55 bis 60° C gebleicht und b) Der unter a) beschriebene Versuch wurde wiedann mit 10%iger Natronlauge neutralisiert (Sulfo- derholt, die Temperatur jedoch auf 85° C erhöht, nierungsgrad: 92%). Eine in bezug auf rohes saures Der Sulfonierungsgrad des Produktes betrug 94 bzw. Sulfonierungsprodukt 5%ige Lösung des Sulfonates 95%. Auch hier nahm die Farbintensität im Laufe zeigte im 'Lovibond-Tintometer, in einer 4"-Küvette 35 der Versuchsdurchführung zu.
gemessen, folgende Farbwerte: Gelb: 7,0; Rot: 1,3; c) Der Ester wurde mit demselben Schwefel-Blau: 0,0. trioxidüberschuß wie unter a) und b) sulfoniert. Die Beispiel 4 Temperaturen in den Apparaturteilen wurden jedoch
so eingestellt, wie im Beispiel 1 angegeben ist, d.h.,
Erhöhte man bei der im Beispiel 3 beschriebenen 40 die drei Temperierschlangen wurden auf Tempe-
Arbeitsweise das Molverhältnis Schwefeltrioxid zu raturen von 50, 80 und 85° C gehalten. Der Sulfo-
Ester auf 1,3 : 1 bei sonst gleichen Arbeitsbedingun: nierungsgrad des Produktes nach Verlassen der
gen, so betrug der Sulfonierungsgrad des Produktes ersten Reaktionsschlange lag zwischen 70 und 75%,
96,5%. Das saure Sulfonierungsprodukt wurde mit der des Endproduktes während der gesamten Ver-
3 % seines Gewichtes an H2O2 (als 40%ige wäßrige 45 Suchsdurchführung bei 95 %.
Lösung) 2 Stunden bei Temperaturen von 55 bis Proben der nach 6stündiger Durchführung der
6O0C gebleicht. Die. im Lovibond-Tintometer in Verfahren angefallenen Produkte wurden mit 2%
einer 4"-Küvette gemessenen Farbwerte waren: Gelb: H2O2 (als 40%ige wäßrige Losung angewardt)
12,0; Rot: 1,7; Blau: 0,0. ■ 8 Stunden lang bei 30 bis 40° C gebleicht. Es wurden
50 sowohl ungebleichte als auch gebleichte Produkte
Beispiel 5 neutralisiert, um die Farbwerte beider zu mesen.
Dabei stellte sich heraus, daß die Farbwerte der lach
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wurde a) erhaltenen rohen Produkte weder in einer 4"Kü-
ein aus den gehärteten Fettsäuren des Kokosfettes vette noch in einer 2"-Küvette gemessen werden
hergestellter Sek. Butylester (JZ = 0,3) unter An- 55 konnten. Das nach c) hergestellte Produkt hätfe als
Wendung von 1,6MoI SO2 pro Mol Ester sulfoniert. 5%ige Lösung in einer 4"-Küvette folgende Farb-
Die Temperatur betrug in der ersten Reaktions- werte: Gelb: 27; Rot: 27; Blau: 7,0. Die nachBlei-
schlange 6O0C, in den beiden folgenden 8O0C und chen mit 2% H2O2 neutralisierten Produkte zügten
9O0C. Beim Übergang von der ersten auf die zweite als 5%ige wäßrige Lösung des Sulfonates in einer
Reaktionsschlange war ein Sulfonierungsgrad von 60 4"-Küvette folgende Farbwerte:
60% erreicht worden. Das anfallende saure rohe ;
Sulfonierungsprodukt wurde in der Kälte mit 4% produkte
seines Gewichtes H2O2 (40%ige wäßrige Lösung an- hergestellt
gewandt) versetzt, 2 Stunden auf 50 bis 60° C er- nach
wärmt und dann mit 10%iger Natronlauge neutrali- 65
siert. Der Sulfonierungsgrad des Produktes betrug a) .......
95 %. Die in einer 4"-Küvette gemessenen Farbwerte b)
waren: Gelb: 6,0; Rot: 0,9; Blau: 0,0. c)
Farbwerte der gebleichten Prodixte Gelb I Rot I lau
13,0 17,0 8,0
2,4 3,1 1,5
0,0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 3P 631/457

Claims (2)

Chlorsulfonsäure erhaltenen α-Sulfofettsäuren viel Patentansprüche: ausführlicher beschrieben. Dieses Herstellungsver fahren ist umständlich; die braun-schwarzen Verfah-
1. Verfahren zur Herstellung von Sulfofett- rensprodukte enthalten solche Mengen an gefärbten säureestern und gegebenenfalls von deren Salzen 5 Verunreinigungen, daß ihre Reinigung ein erhebdurch Behandeln von Fettsäureestern mit gasför- liches Problem darstellt.
migem, inertgasverdünntem Schwefeltrioxid in Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe beAbwesenheit von Lösungsmitteln bei erhöhten steht in der Suche nach einem technisch leicht durchTemperaturen und gegebenenfalls Neutralisie- führbaren Verfahren zur Herstellung von Produkten, ren der Sulfonierungsprodukte, dadurch ge- ίο die trotz hoher Sulfoniergrade nur mäßige Mengen kennzeichnet, daß man in Fettsäureester, an gefärbten Verunreinigungen enthalten und daher die 6 bis 28 C-Atome im Fettsäurerest aufweisen mit geringem technischem Aufwand zu bleichen sind, und als Alkoholkomponente Reste einwertiger Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur
aliphatischer Alkohole mit höchstens 5 C-Atomen Herstellung von SuIf of ettsäureestern und gegebenenenthalten und die insgesamt außer dem a-stän- 15 falls von deren Salzen durch Behandeln von Fettdigen C-Atom des Fettsäurerestes keine weiteren säureestern mit gasförmigem, inertgasverdünntem mit Schwefeltrioxid sulfonierbaren bzw, sulfatier- Schwefeltrioxid in Abwesenheit von Lösungsmitteln : baren Gruppen aufweisen und eine Jodzahl bei erhöhten Temperaturen und gegebenenfalls Neuunter 5 besitzen, tralisieren der Sulfonierungsprodukte. Dieses Vera) bei Temperaturen von 10 bis 45° C so lange a° tahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in Fettein 2 bis 40 Volumprozent SO8 enthaltendes säureester, die 6 bis 28 C-Atome im Fettsaurerest Schwefeltrioxid-Inertgas-Genüsch einleitet,' aufweisen und als Alkoholkomponente Reste embis die Menge des gelösten SO3 einem Ver- YertlSer aliphatisch» Alkohole mit höchstens 5 C-hältnis von 1,1 bis 1,8MoI SO3 pro Mol Atomen enthalten und die außer dem «-standigen Fettsäure entspricht a5 c'Atom des Fettsaurerestes keine weiteren, mit b)dann die Temperatur bis auf höchstens Schwefeltrioxid _ sulfonierbaren bzw sulfatierbaren 7O0C erhöht und, wenn ein Sulfonierungs- Gruppen aufweisen und eine Jodzahl unter 5 begrad von wenigstens 50% erreicht ist, mizou,
c) die Umsetzung bei Temperaturen von 75 bis a) bei Temperaturen von 10 bis 45° C so lange
95° C zu Ende führt und in den einzelnen 3° ein 2 bis 40 Volumprozent SO3 enthaltendes Temperaturstufen solche Reaktionszeiten Schwefeltrioxid-Inertgas-Gemisch einleitet, bis
einhält, daß die auf den Temperaturbereich die Menge des gelösten SO3 einem Verhältnis
oberhalb 70° C entfallende Zeitspanne von 1,1 bis 1,8 Mol SO3 pro Mol Fettsäurerest
höchstens ein Drittel der auf den Tempera- entspricht,
turbereich ab 30° C entfallenden Zeitspanne 35 b) dann die Temperatur bis auf höchstens 70° C ausmacht, wobei jede dieser Zeitspannen mit erhöht und, wenn ein SuIf onierungsgrad von
dem Abkühlen des Umsetzungsgemisches wenigstens 50 % erreicht ist,
bzw. mit dem Inaktivieren des SO3 beendet c) die Umsetzung bei Temperaturen von 75 bis ist, und die erhaltenen, noch sauren, schwe- 95° C zu Ende führt und in den einzelnen Tem-
feltrioxidhaltigen Produkte gemäß den An- 4° peraturstufen solche Reaktionszeiten einhält, gaben der deutschen Patentschrift 1 179 931 daß die auf den Temperaturbereich oberhalb
bleicht. 70° C entfallende Zeitspanne höchstens ein
. „ „ , , , , , Drittel der auf den Temperaturbereich ab 30° C
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch ge- entfallenden Zeitspanne ausmacht, wobei jede kennzeichnet, daß man das Schwefeltrioxid bei 45 dieser Zeitspannen mit dem Abkühlen des UmTemperaturen von 20 bis 35° C lost, die Reak- setzungsgemisches bzw. mit dem Inaktivieren tion bei Temperaturen zwischen 45 und 65° C des SO, beendet ist.
bis zum Erreichen eines SuIf onierungsgrades von Λ
50% verlaufen läßt und die Umsetzung bei Tem- Die erfindungsgemäß in Form der oben definierten
peraturen zwischen 80 und 90° C zu Ende führt. 50 Ester zu verarbeitenden Fettsäurereste können be-
λ liebigen, z.B. auch synthetischen Ursprungs sein
und vorzugsweise 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthal-
ten. Insbesondere können diese Fettsäurereste den
natürlichen Fetten von Pflanzen, Land- oder Wasser-55 tieren entstammen. Durch Wahl der Ausgangsfette
Sulfofettsäureester sind als härtebeständige syn- hat man die Möglichkeit, die Eigenschaften der herthetische ■ Kapillaraktivsubstanzen wegen ihrer Eig- zustellenden Sulfonate weitgehend zu beeinflussen, nung als Waschrohstoffe und Netzmittel von prakti- So erhält man aus den Fetten, die bevorzugt Fettschem Interesse. Nach den Angaben der USA.-Pa- säuren mit 10 ' bis 14 Kohlenstoffatomen pro Fetttentschrift 2 460 968 lassen sich diese Sulfofettsäure- 60 säurerest enthalten, insbesondere aus den Fetten der ester durch Behandeln von Fettsäueestern mit Chlor- Laurinsäuregruppe, die besonders reich an Fettsäure sulfonsäure in Tetrachlorkohlenstoff herstellen. Aller- mit 12 Kohlenstoffatomen sind, die auch bei niederen dings werden dort die Ausbeuten bei der SuIfonie- Temperaturen von beispielsweise 20 bis 45° C gut rung der Fettsäureester (Beispiel 3) im Vergleich zur löslichen Produkte, während man aus anderen Fet-Sulfonierung der Fettsäuren als weniger befriedigend 65 ten, die bevorzugt Fettsäuren mit 16 bis 18 und mehr bezeichnet; aus diesem Grunde hat man in der Pa- Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest enthalten, bei-. tentschrift wohl auch die Herstellung von a-Sulfofett- spielsweise aus anderen pflanzlichen Fetten als den säureestern durch Verestern der aus Fettsäuren und obengenannten, aus Talg oder aus den Wal- und
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