DE1248530B - Transportmischer - Google Patents

Transportmischer

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DE1248530B
DE1248530B DEW29919A DEW0029919A DE1248530B DE 1248530 B DE1248530 B DE 1248530B DE W29919 A DEW29919 A DE W29919A DE W0029919 A DEW0029919 A DE W0029919A DE 1248530 B DE1248530 B DE 1248530B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4206Control apparatus; Drive systems, e.g. coupled to the vehicle drive-system
    • B28C5/422Controlling or measuring devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H61/437Pump capacity control by mechanical control means, e.g. by levers or pedals

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Description

  • Transportmischer Die Erfindung betrifft einen Transportmischer mit einem durch den Fahrzeugmotor über eine stufenlos regelbare, hydraulische Pumpe und einen drehrichtungsumkehrbaren, hydraulischen Motor angetriebenen Mischbehälter.
  • Es ist bereits ein Transportmischer bekannt, bei dem der Mischbehälter vom Fahrzeugmotor her über ein mechanisches Getriebe angetrieben wird. Die Steuerung der Drehgeschwindigkeit des Mischbehälters geschieht bei diesem bekannten Transportmischer dadurch, daß die Tourenzahl des Fahrzeugmotors entsprechend gesteuert wird. Zur Umkehrung der Drehrichtung des Mischbehälters wird ein besonderes Getriebe mittels eines besonderen Hebels entsprechend eingestellt. Dieser bekannte Transportmischer weist auch eine Bremspumpe auf, die dazu dient, beim Auskuppeln des Drehantriebes des Mischbehälters zu verhindern, daß der Mischbehälter sich unter der Last des ungleichmäßig im Mischbehälter verteilten Mischgutes dreht.
  • Ferner ist ein Transportmischer bekannt, bei dem der Mischbehälter vom Fahrzeugmotor über eine Pumpe und einen hydraulischen Motor angetrieben wird. Auch bei diesem bekannten Transportmischer geschieht die Steuerung der Drehrichtung durch die Verstellung eines Hebels, während die Drehgeschwindigkeit des Mischbehälters über die Tourenzahl des Fahrzeugmotors reguliert wird.
  • Bei den bekannten Transportmischern muß der Bedienungsmann zur Steuerung der Drehrichtung und der Drehgeschwindigkeit des Mischbehälters zwei verschiedene Hebel bedienen, nämlich den Hebel zur Umkehrung der Drehrichtung und das Gaspedal zur Regulierung der Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugmotors. Selbst bei stehendem Transportmischer bedarf es daher schon einer gewissen Geschicklichkeit zur richtigen Steuerung des Mischbehälters, der verschieden angetrieben werden muß, je nachdem, ob der Mischbehälter beschickt wird, ob er ein trockenes oder ein nasses Gemisch mischt, ob er eine fertige Mischung durch langsames Drehen am Abbinden und Entmischen hindern soll oder ob er entleert wird. Diese Steuerung des Mischbehälters ist während der Fahrt des Transportmischers noch schwieriger, zumal in diesem Zustand die Drehgeschwindigkeit des Mischbehälters von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges abhängt, soweit diese durch das Gaspedal des Fahrzeugmotors gesteuert t2 wird. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportmischer zu schaffen, bei dem das Steuersystem des hydraulischen Antriebs für den Mischbehälter einfacher ist und bei dem die Steuerung der Drehrichtung und der Drehgeschwindigkeit des Mischbehälters mittels eines einzigen Hebels vorgenommen werden kann.
  • Die, Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die hydraulische Pumpe eine Taumelscheibenpumpe ist, deren Taumelscheibe mittels eines einzigen Hebels über hydraulische Steuerelemente verstellbar ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist dieser Steuerhebel im Führerhaus des Fahrzeuges angeordnet, so daß der Bedienungsmann die Mischtrommel auch während der Fahrt entsprechend den Bedürfnissen steuern kann.
  • In weiterer Augestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zusätzlich zum Steuerhebel im Führerhaus ein weiterer, gleich wirkender Steuerhebel außerhalb des Führerhauses des Fahrzeuges angeordnet ist. Dieser weitere Steuerhebel ist zweckmäßig in der Nähe der Entleerungsöffnung des Mischbehälters angeordnet, damit der Bedienungsmann bei der Entleerung der Mischtrommel den Entleerungsvorgang überwachen kann.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß der im Führerhaus angeordnete Steuerhebel über ein hydraulisches Steuerelement und der außerhalb des Führerhauses angeordnete Steuerhebel über ein weiteres hydraulisches Steuerelement mit dem hydraulischen Leitungssystem verbunden sind, wobei ein drittes hydraulisches Steuerelement über Hebelarme die Winkelverstellung der Taumelscheibe unmittelbar bewirkt. Eine Ausführungsforin der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Z, # i g. 1 eine Seitenansicht eines Transportmischers, # i g. 2 eine Draufsicht mit dem hydraulischen übertragungssystem zum Antrieb des Mischbehälters vom Fahrzeugmotor aus, F i g. 3 Einzelheiten des hydraulischen Systems zum Einstellen der Taumelscheibenpumpe mit einem im Führerhaus und mit einem außerhalb des Führerhauses angeordneten Steuerhebel, F i g. 4 eine schematische Gesamtdarstellung des hydraulischen Antriebs- und Steuersystems des Transportmischers.
  • Der Transportmischer weist ein mit Vorderrädern 2 und Hinterrädern 3 versehenes Chassis 1 auf., auf dem ein Mischbehälter 4, ein Fahrzeugmotor 5 und ein Fahrzeuggetriebe 6 zum Antrieb des Fahrzeuges angeordnet sind. Eine an die Kurbelwelle des Fahrzeugmotors 5 angeschlossene Abtriebswelle 7 ist über ein Getriebe 8 mit einer hydraulischen Pumpe 9 verbunden, die als Taumelscheibenpumpe 125 ausgebildet ist. Die Förderrichtung und die Förderinenge der Taumelscheibenpumpe 125 sind über einen einzigen im Führerhaus angeordneten Steuerhebel 188, und/oder einen weiteren Steuerhebel 187 (F i g. 3 und 4). an anderer Stelle des Transportmischers regelbar. - Die Steuerhebel 187-1 188 verstellen die Taumelscheibe 100 (F i g. 4) der Taumelscheibenpumpe 125, und es sind beispielsweise folgende Einstellungen vorgesehen: 1. Nullstellung, bei-.der die Taumelscheibenpumpe 125 keine Flüssigkeit fördert, so daß der Mischbehälter 4 stillsteht.
  • 2. Langsamer Antrieb, bei dem die Förderleistung der Taumelscheibenpumpe 125 derart ist, daß sich der Mischbehälter 4 mit zwei bis vier Umdrehungen je Minute dreht um beispielsweise die Entmischung oder das Abbinden einer fertigen Mischung im Mischbehälter 4 während der Fahrt zu verhindern.
  • 3. Schneller Vorwärtsantrieb, bei dem die Förderleistung der Taumelscheibenpumpe 125 derart ist, daß der Mischbehälter 4 sich mit fünfzehn bis zwanzig Umdrehungen je Minute dreht.
  • 4. Schneller Rückwärtsgang, bei dem die Förderrichtung und Förderleistung der Taumelscheibenpumpe 125 derart ist, daß der Mischbehälter 4 sich zur Entleerung mit fünfzehn bis zwanzig Umdrehungen je Minute rückwärts dreht.
  • Selbstverständlich sind mit den Steuerhebeln 187, 188 auch sämtliche Zwischeneinstellungen und beispielsweise auch langsamer Rückwärtsantrieb einstellbar, um das Entleeren der Mischbehälter 4 genau dosieren zu können.
  • Es kann eine Hilfspumpe 10 (F i g. 2) zur Vermeidung von Kavitationen in der Taumelscheibenpumpe 125 und/oder für einen Kühlkreislauf als Wasserpumpe od. dgl. angeordnet sein, die auch vom Fahrzeugmotor 5 antreibbar ist. Einlaß- und Rücklaufleitungen 12, 13 verbinden die Taumelscheibenpumpe 125 mit einem mit geringer Geschwindigkeit umlaufenden, umkehrbaren hydraulischen Motor 14. In diesen Leitungen 12, 13 können gegebenenfalls Ventile 15 und 16 angeordnet sein. Der hydraulische Motor 14 treibt den Mischbehälter 4 in herkömmlicher Weise über ein Zahnritzel 18 an, das durch den Motor 14 über ein Schaltgetriebe 19 antreibbar ist. Letzteres wird entweder von Hand oder durch einen Fliehkraftregler 19 A gesteuert, der mit dem Steuerhebel 188 der Taumelscheibenpumpe 125 verbunden ist.
  • Taumelscheibenpumpen sind bekannt. Sie weisen einen Rotor und eine verstellbare Taumelscheibe und eine Anzahl von Kolben auf, die in Zylinderbohrungen des Rotors verschiebbar sind und mit Gleitköpfen an der Oberfläche der verstellbaren Taumelscheibe entlanggleiten. Die Größe der Schrägstellung der Taumelscheibe bestimmt die Größe des Kolbenhubes und in Verbindung mit der Rotorgeschwindigkeit die Förderleistung der Taumelscheibenpumpe. In der Mittelstellung der Taumelscheibe ist der Kolbenhub und damit die Förderleistung der Taumelscheibenpumpe Null, und wenn die Taumelscheibe über die Mittelstellung bewegt wird, kehrt sich die Förderrichtung der Taumelscheibenpumpe um.
  • Die F i g. 4 zeigt das Getriebegehäuse 123, die vom Fahrzeugmotor angetriebene Getriebeantriebswelle 124, die Taumelscheibenpumpe 125, eine Hilfspumpe 126, eine Wasserpumpe 127 für einen Kühl- oder Speisewasserkreislauf, den hydraulischen Motor 128 mit fünf Zylindern und das Ritzel 129, das anAer Motorabtriebswelle befestigt ist und mit dem Zahn" kranz 130 des Mischbehälters 4 kämmt. Die F i g. 4 zeigt ferner einen ölaufbereitungstank 131, einen Ölkühler 132, einen ölfilter 133 und eine Ventilanoidnung 134, die nachfolgend noch beschrieben wird. Die Taumelscheibenpumpe 125 ist mit dem hydraulischen Motor 128 über zwei Hauptleitungen 135 und 136 verbunden.
  • Die Hilfspumpe 126 entnimmt ihr Öl dem Ölaufbereitungstank 131 durch Leitungen 137 und 138. Dabei durchströmt dieses Öl die Taumelscheiben pumpe 125 zu deren Kühlung. Die Hilfspumpe 126 entleert durch eine Leitung 139 in den ölkühler 132, von wo aus das Öl in den ölfilter 133 und dann durch eine Leitung 139 A in die Ventilanordnung 134 fließt. Der Abfluß des Motors 128 ist mit dem Aufbereitungstank 131 durch eine Leitung 140 verbunden. Die Ventilanordnung 134 ist mit dem ölaufbereitungstank 131 durch eine Leitung 141 verbunden, und weiterhin besteht eine Verbindung von der Ventilanordnung 134 durch eine Leitung 143 und ein Nadelventil 144 an dem ölaufbereitungstank 131.
  • Der Kreislauf der Taumelscheibenpumpe 125 und der Hilfspumpe 126 (F i g. 4) sind durch Rückschlagventile gesichert, die in der Ventilanordnung 134 angeordnet sind. So weist das Gehäuse der Ventilanordnung 134 einen Durchlaß 146 auf, der mit einer der Leitungen 135 verbunden ist, und einen Durchlaß 147 der mit der Leitung 136 verbunden ist, wobei die Leitungen 135 und 136 durch die Ventilanordnung 134 von der Taumelscheibenpumpe 125 zum hydraulischen Motor 128 führen. Ein weiterer Durchlaß in der Ventilanordnung 134 ist mit dem Hilfskreislauf verbunden, der die Leitung 139, den ölkühler 132, den ölfilter 133, die Leitung 139 A und den Einlaß 154 einschließt. Die Durchlässe 146 und 147 sind durch querverlaufende Kanäle 149 und 150 mit einem Durchlaß 151 verbunden. Die Kanäle 149 und 150 sind mit federbelasteten Einwegventilen versehen. Die Durchlässe 146 und 147 sind ebenfalls durch quer verlaufende Durchlässe 146A und 147A mit einem Durchlaß 148 verbunden. Die Durchlässe 146A und 147A sind mit federbelasteten Einwegventilen versehen. Der Einlaß 154 ist mit einem überlauf 158 verbunden, der über die Leitung 141 zum ölaufbereitungstank 131 führt und der mit einem federbelasteten Einwegventil versehen ist. Ein Kanal 174 der Ventilanordnung 134 ist über die Leitungen 143 mit dem Nadelventil 144 verbunden. Je nach der Einstellung der Taumelscheibenpumpe 125 wird das Öl entweder über die Leitung 135 oder über die Leitung 136 zum hydraulischen Motor 128 gefördert und fließt entweder über die Leitung 136 oder über die Leitung 135 zurück.
  • Die Ventilanordnung 134 hat unter anderem die Aufgabe, innere Leckverluste im ölkreislauf auszugleichen und den Arbeitsdruck in der Förderleitung auf einen bestimmten Betrag zu begrenzen. überschüssiges Öl gelangt durch ein in der Ventilanordnung 134 angeordnetes hebelgesteuertes überdruckventil direkt in die Saugleitung.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß die Drehrichtung und die Drehgeschwindigkeit des Mischbehälters 4 mit einem einzigen Steuerhebel 187 reggelbar ist, der im Führerhaus angeordnet ist und die Taumelscheibe 100 der Taumelscheibenpumpe 125 entsprechend einstellt. Ein gleicher Steuerhebel 188 kann nach Belieben an der Rückseite des Transportmischers vorgesehen sein, und man kann außerdem an der Taumelscheibenpumpe 125 ein entsprechendes Steuerorgan vorsehen.
  • Gemäß F i g. 4 sind drei an sich bekannte Steuerelemente 181, 182 und 183 vorgesehen. Das Steuerelement 182 ist im Führerhaus angeordnet, das Steuerelement 181 an der Rückseite des Führerhauses und das Steuerelement 183 nahe der Taumelscheibenpumpe 125. Die Steuerelemente 181 und 182 sind durch eine Leitung 184, die Steuerelemente 182 und 183 durch eine Leitung 185 und die Steuerelemente 181 und 183 durch eine Leitung 186 miteinander verbunden. An den Steuerelementen 181- und 182 sind die Steuerhebel 187 und 188 vorgesehen, die von einer mittleren Nullstellung (Mischbehälter 4 steht) nach oben verschwenkt werden können, um jede beliebige Drehgeschwindigkeit des Mischbehälters 4 in einer Drehrichtung einzustellen, und die aus dieser Nullstellung nach unten verschwenkt werden können, um jede beliebige Drehgeschwindigkeit in der anderen Drehrichtung einzustellen. Das dritte Steuerele ment 183 weist einen Hebelarm 189 auf, der über einen Hebelann 190 mit einem Hebelarm 301 der Taumelscheibenpumpe 125 verbunden ist.
  • In F i g. 4 ist weiterhin ein Reglerventil, 200 mit einem Reglergestänge 201 dargestellt, das an seinem oberen Ende mit dem Ende eines Stabes 202 gelenkig verbunden ist, der den Hebelann 190 mit dem Hebelarm 301 verbindet.
  • Das Reglerventil 200 ist durch eine Leitung 203 mit einer Reglerpumpe 204 verbunden, durch welche das Reglerventil 200 betätigt wird und das durch den hydraulischen Motor 128 oder durch den Fahrzeugmotor 5 angetrieben werden kann. Das Reglerventil 200 ist mit dem ölaufbereitungstank 131 durch eine Leitung 205 und die Reglerpumpe 204 ist ebenso mit dem Ölaufbereitungstank 131 durch eine Leitung 206 verbunden. Eine Verbindungsleitung 207 zwischen den Leitungen 203 und 206 ist mit einem Einwegventil 208 versehen.
  • An Stelle des dargestellten geschlossenen hydraulischen Kreislaufsystems kann man auch einen offenen Kreislauf verwenden. In einem offenen Kreislaufsystem kann der Vorratstank Öl unter der Wirkung der Schwerkraft zum Einlaß der Taumelscheibenpumpe 125 liefern, und das Öl von der Taumelscheibenpumpe 125 wird zum hydraulischen Motor 128 gefördert, während der Rückfluß vom Motor 128 in den Vorratstank strömt. In diesem Fall sind wegen des beträchtlichen Ölflusses jedoch eine große Menge Öl und Leitungen mit relativ großem Querschnitt erforderlich. Sofern nicht besondere Zwischenkühler vorgesehen werden, müssen etwa 185 bis 225 1 Öl vorhanden sein, um die Temperaturen auf einer tragbaren Höhe zu halten. Im Gegensatz dazu kann im Falle eines geschlossenen Kreislaufes der ölaufbereitungstank 131 ein Volumen von etwa 23 bis 45 1 oder weniger haben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Transportmischer mit einem durch den Fahrzeu-Motor über eine stufenlos regelbare, hy- draulische Pumpe und einem von einem drehrichtungsumkehrbaren, hydraulischen Motor angetriebenen Mischbehälter, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die hydraulische Pumpe (9) eine Taumelscheibenpumpe (125) ist, deren Taumelscheibe (1-00) mittels eines einzigen Steuerhebels (187 bzw. 188) über hydraulische Steuerelemente (181 bis 183) verstellbar ist.
  2. 2. Transportmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (188) im Führerhaus des Fahrzeuges angeordnet ist. 3. Transportmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Steuerhebel (188) der weitere, gleich wirkende Steuerhebel (187) außerhalb des Führerhauses des Fahrzeuges angeordnet ist. 4. Transportmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Führerhaus angeordnete Steuerhebel (188) über ein hydraulisches Steuerelement (182) und der außerhalb des Führerhauses angeordnete Steuerhebel (187) über ein weiteres hydraulisches Steuerelement (181) mit dem hydraulischen Leitungssystem (184, 185, 186) verbunden sind, wobei ein drittes hydraulisches Steuerelement (183) über Hebelarme (189,190,301) die Winkelverstellung der Taumelscheibe (100) unmittelbar bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 676 003, 2 706 623, 2781186.
DEW29919A 1960-06-07 1961-05-03 Transportmischer Pending DE1248530B (de)

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