DE1247155B - Fensteranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Fensteranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeugtueren

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DE1247155B
DE1247155B DEM67390A DEM0067390A DE1247155B DE 1247155 B DE1247155 B DE 1247155B DE M67390 A DEM67390 A DE M67390A DE M0067390 A DEM0067390 A DE M0067390A DE 1247155 B DE1247155 B DE 1247155B
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DEM67390A
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Karl Meier Sen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/14Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fensteranordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren Die Erfindung betrifft eine Fensteranordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeugtüren, bestehend aus einem um eine etwa senkrechte, annähernd in der Ebene eines anderen Fensters, vorzugsweise eines in der Höhe verstellbaren normalen Versenkfensters liegende Schwenkachse schwenkbaren seitlichen Schwenkfenster mit einem beiderseits der Schwenkachse liegenden vorderen und hinteren Teil, bei welchem im geschlossenen Zustand eine vordere Schwenkfensteröffnung von dem ins Wageninnere schwenkbaren vorderen Teil verschlossen ist und von dem hinteren Schwenkfensterteil das andere Fenster teilweise überdeckt ist.
  • Diese bekannten Fensteranordnungen haben den Nachteil, daß im offenen Zustand des Schwenkfensters an den oberen und unteren Rand des hinter der Schwenkachse befindlichen und nach außen geschwenkten hinteren Schwenkfensterteiles Zugluft in den Wagen dringt. Letztere ist beim Fahren unangenehm spürbar.
  • Zur Vermeidung dieser Zugluft ist bereits ein Kraftfahrzeugschwenkfenster nach der oben beschriebenen Art mit einem schwenkbaren Windabweiser bekanntgeworden, bei welchem der Windabweiser unabhängig von der Stellung des Schwenkfensters in die Ebene der hinteren Schwenkfensteröffnung schwenkbar ist und diese durch ihn verschlossen werden kann. Der damit erzielte Vorteil des Vermeidens von Zug im Innern des Kraftfahrzeuges wird aber erkauft mit einem zusätzlichen Teil, nämlich dem Windabweiser, wodurch schon allein das Schwenkfenster in seinem Aufbau komplizierter und teurer wird. Außerdem sind noch weitere zusätzliche Maßnahmen erforderlich. Der Windabweiser muß nämlich durch einen besonderen Verschluß in seiner Lage gesichert werden. Ferner ist der bekannte Schwenkfensterverschluß notwendig. Bei dieser Anordnung sind also insgesamt zwei Verschlüsse erforderlich.
  • Bei einem anderen bekannten Schwenkfenster der obengenannten Art ist an Stelle des eben erläuterten Windabweisers eine die hintere Schwenkfensteröffnung verschließende lösbare starre Fensterwand vorgesehen, die etwa die Größe der Fläche der hinteren Schwenkfensteröffnung aufweist. Diese Fensterwand muß nach der Fertiaung der Kraftfahrzeugtür von dem Benutzer des Kraftwagens besonders angebracht werden. Die Fensterwand ist zwischen dem hinteren Schwenkfensterteil und dem Wageninnern gehalten. Auch hier ist der Vorteil, daß im Kraftwagen kein Zug entstehen kann, erkauft mit einem zusätzlichen Teil, nämlich der Fensterwand. Diese ist an sich auch verhältnismäßig kompliziert, da sie insbesondere einen Ausschnitt zur Durchführung des Schwenkfensterverschlusses sowie eine bewegbare, diesen Ausschnitt abdeckende Scheibe mit einem Betätigungsglied benötigt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß z. B. bei Reparaturarbeiten vergessen wird, den Einsatz wieder zu befestigen, so daß wieder die bekannte Zugwirkung auftritt. Darüber hinaus muß diese zusätzliche Fensterwand nachträglich in die hintere Schwenkfensteröffnung mit Gewalt eingezwängt werden, weil weder die Gummilippen des Schwenkfensters noch die vordere Führungsschiene des Versenkfensters den für ein nachträgliches Einsetzen und Festhalten der zusätzlichen Fensterwand erforderlichen Platz aufweisen. Da die Fensterwand in nicht dafür vorgesehene Gummilippen zusätzlich mit dem Schwenkfenster mit eingeklemmt werden muß, ist die Betätigung des ohnehin nicht leicht bedienbaren bekannten Hebelverschlusses noch umständlicher, weil eine größere Kraft aufgewendet werden muß. Außerdem hat diese Fensterwand noch den Nachteil, daß beim Schließen (Einschwenken) des Schwenkfensters für den Fall, daß die Scheibe mit dem Betätigungsglied versehentlich nicht in der richtigen Stellung steht, die Scheibe beschädigt wird, weil der Hebelverschluß durch letztere hindurchaedrückt wird. Bei diesem bekannten Schwenkfenster kann der hintere, nach außen ragende Teil des Schwenkfensters keinesfalls weggelassen werden, weil dieser bekanntlich dringend für die Erzeugung der erwünschten aerodynamischen Wirkungen erforderlich ist. Wie Versuche ergeben haben, erzeugt nämlich der überstehende hintere außen liegende Teil des Schwenkfensters die zur Entlüftung notwendige Saugwirkung am vorderen nach innen eingeschwenkten Teil des Schwenkfensters. Dabei ergibt sich überraschenderweise noch der weitere Vorteil, daß nicht nur das gesamte aus Schwenk- und Versenkfenster bestehende Türfenster, sondern auch noch mindestens ein Teil des seitlichen, sich an das Versenkfenster anschließenden Fondfensters beschlag- und einsfrei wird.
  • Es ist ferner noch eine Schwenkfensteranordnung bekanntgeworden, bei welcher die Ränder des Schwenkfensters durch ein Schutzblech überdeckt sind, in der Hauptsache zu dem Zweck, daß das Eindringen von Regen in das Wageninnere vermieden wird. Zugluft kann aber mit diesem Blech nicht vermieden werden, da dieses das Schwenkfenster nicht abdichtend umgibt, so daß bei geschwenktem Schwenkfenster wiederum an dem oberen und unteren Rand des hinter der Schwenkachse befindlichen und nach außen geschwenkten Schwenkfensterteiles Zugluft in den Wagen dringt, insbesondere wenn das Schwenkfenster weit geöffnet ist. Dies ist insbesondere deshalb auch der Fall, weil bei dieser Anordnung, wie bei der oben zuerst genannten Anordnung, auch noch eine hintere Schwenkfensteröffnung vorhanden ist.
  • Die Lösung der Aufgabe, beim öffnen von Schwenkfenstern entstehende Zugluft zu vermeiden, erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Schwenkachse des Schwenkfensters in an sich bekannter Weise am vorderen Ende des anderen Fensters, vorzugsweise des in einer bekannten Führungsschiene gleitenden Versenkfensters, angeordnet ist.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Fensteranordnung werden die obengenannten Nachteile vermieden unter Beibehaltung der Vorteile bezüglich der Beschlags-und Eisfreiheit der Fenster. Die Vorteile sind allerdings nur dann gegeben, wenn bei Verwendung eines Versenkfensters als anderes Fenster dieses geschlossen ist. Dafür ergibt sich aber der weitere große Vorteil, daß bei teilweise oder ganz geöffnetem Versenkfenster und geöffnetem Schwenkfenster in dem Bereich des vorderen Teiles des Versenkfensters ein Windschutz vorhanden ist. Vor allem wird bei der Fensteranordnung nach der Erfindung auch eine hintere Schwenkfensteröffnung verrnieden, so daß beim Einwärtsschwenken des vorderen Schwenkfensterteiles zunächst nur ein Absaugen der Luft aus dem Wageninnern erfolgt. Beim überschreiten des Schwenkwinkels von 90' kann jedoch bei der Fensteranordnung nach der Erfindung auch Frischluft in den Wagen geleitet werden, ohne daß dabei in demselben Zugluft spürbar wird. Es ist zwar an sich bereits bekannt, bei derartigen Fensteranordnungen die Schwenkachse von seitlichen Schwenkfenstern am vorderen Ende des Versenkfensters anzuordnen. Dieses Schwenkfenster kann jedoch nur nach außen geschwenkt werden, weshalb es nur zum Einleiten von Frischluft in das Wageninnere, nicht aber zugleich auch zur zugfreien Entlüftung des Wageninnern benutzt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Fensteranordnung nach der Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise am vorderen Ende des Versenkfensters kein sichtbarer Teil der Führungsschiene vorgesehen ist. Versenkfenster ohne sichtbare Teile von Führungsschienen sind an sich bereits bekannt. Durch Wegfall der Führungsschiene fällt eine der Möglichkeiten, sich z. B. beim starken Bremsen des Kraftfahrzeuges zu verletzten, weg. Außerdem werden die Sichtverhältnisse ganz wesentlich verbessert. Es kann ferner vorteilhaft sein, daß zum Verschließen des Schwenkfensters eine an sich bekannte, auf die Schwenkachse wirkende Vorrichtung angeordnet ist. Es muß also der allgemein übliche Drehfensterverschluß am hinteren Schwenkfensterteil verlassen werden, weil die hintere Schwenkfensteranordnung fehlt. Wenn dabei in an sich bekannter Weise ein kleines Drehrad zur Betätigung eingebaut wird, so ergibt sich auch hier ein weiterer Vorteil bezüglich der Möglichkeit, Verletzungen zu vermeiden, wie dies insbesondere durch den spitzen Griff bei den bekannten Schwenkfensterbetätigungen möglich ist.
  • In vorteilhafter Weise ist ein auf den vorderen Teil wirkender an sich bekannter Verschluß angeordnet. Der hintere Teil kann mit einer Dichtung an dem rückwärtigen Fenster anliegen. Durch die weite überlappung des hinteren Teiles des Schwenkfensters mit dem Fenster, vorzugsweise dem Versenkfenster, ist jedoch eine Dichtung zwischen diesen beiden Fensterscheiben normalerweise nicht nötig.
  • Die Dichtung besteht zweckmäßigerweise in an sich bekannter Weise aus durchsichtigem Kunststoff. Bei einer Fensteranordnung nach der Erfindung kann ein fest eingebautes Fenster vorgesehen sein. Schließlich kann auch bei einer Fensteranordnung nach der Erfindung das Schwenkfenster an einem Horizontal-Schiebefenster angeordnet sein.
  • Die Fensteranordnung nach der Erfindung soll nun an Hand der Figuren beispielsweise beschrieben werden. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Fensteranordnung in einer Kraftfahrzeugtür mit einem Schnitt I-1 durch dieselbe mit einem Versenkfenster in einer Führungsschiene und einem Schwenkfenster, F i g. 2 eine weitere erfindungsgemäße Fensteranordnung mit einem Versenkfenster ohne sichtbare Führungsschiene und einem Schwenkfenster.
  • In der Kraftfahrzeugtür nach F i g. 1 sind wie üblich ein Schwenkfenster 1 und ein in einem Fensterrahmen 3 geführtes in einer Führungsschiene 6 gleitendes Versenkfenster 2 angeordnet. Im geschlossenen Zustand ist die vordere Schwenkfensteröffnung von dem vorderen Teil l' verschlossen, während der hintere Teil l" parallel neben dem Versenkfenster 2 liegt. Die Schwenkachse 5 ist an das vordere Ende des Versenkfenster 2, also auch an die Führungsschiene 6, verlegt. Mit dieser Anordnung in ihrem einfachsten Aufbau sind also auch Zugfreiheit und Verhindern des Beschlagens der Fenster gewährleistet. Um zu verhindern, daß durch den noch verbleibenden Spalt zwischen dem Versenkfenster 2 und dem hinteren Teil Y' des Schwenkfensters Feuchtigkeit in das Wageninnere gelangt, kann der hintere Teil V' mit einer Dichtung 4 versehen werden, beispielsweise hinter der Schwenkachse 5. Da der hintere Teil V' vom Innern des Kraftfahrzeuges aus nicht mehr erreichbar ist, muß der Schwenkfensterverschluß an anderer Stelle angeordnet sein. So kann er beispielsweise auf den vorderen Teil l' oder auf die Schwenkachse 5 des Schwenkfensters 1 wirken. Da bei der Fensteranordnung nach der Erfindung die hintere Fensteröffnung nicht mehr vorhanden ist, kann auch an dieser Stelle keine Zugluft mehr in das Innere des Kraftfahrzeuges eintreten. Der hintere Teil V' ist bekanntlich notwendig, damit für die beabsichtigte Entlüftung eine entsprechend große Saugwirkung entsteht. Auch wenn der hintere Teil Y' mit einer Dichtung 4 auf dem Versenkfenster 2 anliegt, ist die Sicht nicht wesentlich beeinträchtigt, weil der Dichtungsstreifen 4 nur sehr schmal ausgebildet zu sein braucht bzw. aus durchsichtigem Kunststoff bestehen kann.
  • Bei der Fensteranordnung nach F i g. 2 ist an Stelle des normalen Versenkfensters ein in Fahrtrichtung verlängertes Versenkfenster 2' verwendet. Der sichtbare Teil der Führungsschiene ist in Fortfall gekommen, so daß eine wesentlich bessere Sicht durch die Fensteranordnung gegeben ist. Die Dichtung 4' ist hier beispielsweise an der Hinterkante des Schwenkfensters 1 angebracht.
  • In den Figuren ist angedeutet, daß man zweckmäßig als Betätigungsteil für den Antrieb der Schwenkachse einen kleinen Knopf benutzt. Durch Wegfall der Führungsschiene und des spitzen üblichen Betätigungsgriffes an den normalen Schwenkfenstern wird dazu beigetragen, die Unfallsicherheit zu erhöhen. Bekanntlich besteht immer, z. B. bei starkem Bremsen, die Gefahr, daß in das Innere des Kraftwagens ragende Teile, insbesondere mit Spitzen versehene Teile, eine starke Verletzungsgefahr in sich bergen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fensteranordnung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, bestehend aus einem um eine etwa senkrechte, annähernd in der Ebene eines anderen Fensters, vorzugsweise eines in der Höhe verstellbaren normalen Versenkfensters liegende Schwenkachse schwenkbaren seitlichen Schwenkfenster mit einem beiderseits der Schwenkachse liegenden vorderen und hinteren Teil, bei welchem im geschlossenen Zustand eine vordere Schwenkfensteröffnung von dem ins Wageninnere schwenkbaren vorderen Teil verschlossen ist und von dem hinteren Schwenkfensterteil das andere Fenster teilweise überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (5) des Schwenkfensters (1) in an sich bekannter Weise am vorderen Ende des anderen Fensters, vorzugsweise des in einer bekannten Führungsscbiene (6) gleitenden Versenkfensters (2) angeordnet ist.
  2. 2. Fensteranordnung mit Versenkfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am vorderen Ende des Versenkfensters (V) kein sichtbarer Teil der Führungsschiene vorgesehen ist (F i g. 2). 3. Fensteranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Schwenkfensters (1) eine an sich bekannte, auf die Schwenkachse (5) wirkende Vorrichtung angeordnet ist. 4. Fensteranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den vorderen Teil (V) des Schwenkfensters (1) wirkender, an sich bekannter Verschluß, angeordnet ist. 5. Fensteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (Y') des Schwenkfensters (1) mit einer Dichtung (4-. 4) an dem Fenster (2; 2) anliegt. 6. Fensteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ' daß die Dichtung (4) in an sich bekannter Weise aus durchsichtigem Kunststoff besteht. 7. Fensteranordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkfenster an einem fest eingebauten Fenster angeordnet ist. 8. Fensteranordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkfenster an einem Horizontal-Schiebefenster angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 145 940, 1177 019; französische Patentschrift Nr. 1359 819; USA.-Patentschriften Nr. 1914 066; 2 108 322, 2 507 287, 2 513 744.
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Citations (5)

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US1914066A (en) * 1930-03-22 1933-06-13 Urban R Beck Motor vehicle window
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FR1359819A (fr) * 1963-03-19 1964-04-30 Citroen Sa Andre Assemblage de glaces de voitures

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