DE1247142B - Luftfahrzeug mit liegend angeordneten, axial durchstroemten Hubstrahltriebwerken - Google Patents

Luftfahrzeug mit liegend angeordneten, axial durchstroemten Hubstrahltriebwerken

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DE1247142B
DE1247142B DES83223A DES0083223A DE1247142B DE 1247142 B DE1247142 B DE 1247142B DE S83223 A DES83223 A DE S83223A DE S0083223 A DES0083223 A DE S0083223A DE 1247142 B DE1247142 B DE 1247142B
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aircraft
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lift
horizontally arranged
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DES83223A
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English (en)
Inventor
Armand Georges Ricard
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D Aviat SA Des Atel
Bertin Technologies SAS
Original Assignee
D Aviat SA Des Atel
Bertin et Cie SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0041Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
    • B64C29/0058Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors with vertical jet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Luftfahrzeug mit liegend angeordneten, axial durchströmten Hubstrahltriebwerken Die Erfindung bezieht sich auf Luftfahrzeuge, die mit Hubstrahltriebwerken ausgerüstet sind, welche dazu dienen, beim Starten und Landen einen Auftriebsschub zu erzeugen.
  • Es sind Luftfahrzeuge dieser Art bekannt, bei denen die Hubstrahltriebwerke entweder bleibend in senkrechter Lage angeordnet oder um eine waagerechte Achse schwenkbar sind. Weiterhin sind Luftfahrzeuge bekannt, die mit liegend angeordneten, axial durchströmten Hubstrahltriebwerken ausgerüstet sind, denen Einrichtungen zum Umlenken der Verbrennungsgase nach unten zugeordnet sind. Es sind ferner Luftfahrzeuge mit Hubstrahltriebwerken bekannt, bei denen in die ausströmenden Verbrennungsgase Frischluft eingeführt wird, wodurch sich der erzeugte Auftriebsschub verstärken läßt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Luftfahrzeuge der letztgenannten Art und bezweckt, ein Luftfahrzeug mit liegend angeordneten, axial durchströmten Hubstrahltriebwerken zu schaffen, bei dem die Hubstrahltrieb#verke bei einfacher Ausbildung und geringstem Raumbedarf durch injektorartiges Ansaugen einer großen Luftmenge in die aus ihren Abgasrohren nach unten ausströmenden Verbrennungsgase einen maximalen Auftriebsschub erzeugen und der zusätzliche Vorteil erzielt wird, daß die Temperatur des ausgestoßenen Gemisches aus den Verbrennungsgasen und der in sie eingeführten Luft beträchtlich herabgesetzt ist, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Start- bzw. Landebahn vermindert wird und ferner die Geräusche gedämpft werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Luftfahrzeug mit liegend angeordneten, axial durchströmten Hubstrahltriebwerken dadurch gekennzeichnet, daß das waagerechte Abgasrohr jedes Hubstrahltriebwerkes in einen senkrechten Luftschacht hineinragt und auf beiden Seiten mit sich nach unten erstreckenden und nach unten offenen Hohlrippen versehen ist, aus denen die Verbrennungsgase nach unten austreten.
  • ,Vorzugsweise ist das Abgasrohr jedes Hubstrahltriebwerkes derart ausgebildet, daß es sich in Ström . ungsrichtung der Abgase verjüngt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden zwei hintereinanderliegende Hubstrahltriebwerke in Richtung gegeneinander durchströmt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Luftfahrzeuges, bei welchem die Hubstrahltriebwerke mit Verkleidungen des Fahrgestells kombiniert sind; F i g. 2 ist eine Vorderansicht des Luftfahrzeuges gemäß F i g. 1; F i g. 3 ist ein in vergrößertem Maßstab gehaltener senkrechter Längsschnitt nach der Linie III-III der F i g. 4 einer Verkleidung von der Art derjenigen des in F i g. 1 und 2 dargestellten Luftfahrzeuges; F i g. 4 ist ein waagerechter Längsschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3; F i g. 5 bis 7 sind Teilquerschnitte nach der Linie V-V bzw. VI-VI und VII-VII der F i g. 3; F i g. 8 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Luftfahrzeuges, bei dem die mit Luftinduktionsvorrichtungen versehenen Hubstrahltriebwerke mit Verkleidungen kombiniert sind, welche die Flügel mit dem Rumpf verbindet; F i g. 9 ist eine Vorderansicht des Luftfahrzeug,-es gemäß F i g. 8, teilweise im Schnitt nach der Linie IX-IX von F i g. 8; F i g. 10 ist eine Draufsicht auf das Luftfahrzeug C Cremäß F i g. 8; F i g. 11 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer abgeänderten Ausführungsform eines Luftfahrzeuges mit Huborganen', die mit Verkleidungen kombiniert sind, welche die Flügel mit dem Rumpf verbinden; F i g. 12 ist eine Vorderansicht des Luftfahrzeuges gemäß F i g. 11, teilweise im Schnitt nach der Linie XII-XII der F i g. 11; F i g. 13 ist eine Draufsicht des Luftfahrzeuges ge- mäß F i g. 11, teilweise im Schnitt nach der Linie XIII-XIIII von F i g. 12.
  • Bei der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform ist das Luftfahrzeug 1 ein viermotoriges Flugzeug mit angeblasenen Flügeln. Jeder der beiden Flügel 2 trägt zwei Luftschrauben 3 von großem Durchmesser, die mit großen Auftriebsvorrichtungen 4 zusammenarbeiten.
  • Um das Volumen des Rumpfes 5 in maximaler Weise auszunutzen, sind die Bestandteile 6 des Fahrgestells in seitlichen Verkleidungen 7 angeordnet, die auf beiden Seiten des Rumpfes an seinem unteren Teil vorgesehen sind. Mit diesen in zweckentsprechender Weise verstärkten und ausgebildeten Verkleidungen 7 sind gemäß der Erfindung Hubstrahltriebwerke 8 kombiniert, die mit Luftinduktionsvorrichtungen 9 versehen sind. Es können auf diese Weise vier solcher Strahltriebwerke symmetrisch mit Bezug auf den Schwerpunkt des Luftfahrzeuges angeordnet or werden, wobei alle die vorgenannten Vor teile erhalten werden.
  • Die Hubstrahltriebwerke 8 werden beim Starten und Landen verwendet, wobei ihr Schub das Gewicht des Luftfahrzeuges ganz oder teilweise trägt. Sie werden stillgesetzt, wenn sich das Luftfahrzeug im normalen Flug befindet.
  • Wie aus den F i g. 3 bis 7 ersichtlich ist, sind die beiden Strahltriebwerke 8 in jeder Verkleidung 7 in waagerechter Lage hinter Lufteinläufen 10 bzw. 11 angeordnet. Der Lufteinlauf 10 des vorderen Strahltriebwerkes weist verstellbare Klappen 10a auf, die beim Landen oder Starten geöffnet (in F i g. 3 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung) und beim Reiseflug geschlossen sind (in F i g. 3 durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung), um das aerodynamische Profil der Verkleidung 7 wiederherzustellen. Der Lufteinlauf 11 des hinteren Triebwerkes ist zur Seite gerichtet, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist. Er kann mittels einer Klappe lla, die um eine Achse 11 b schwenkbar ist, geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Strahltriebwerk-- können gegen die Längssymmterieebene des Luftfahrzeuges mehr oder weniger geneigt sein, was ermöglicht, die Abmessungen der Verkleidung 7 herabzusetzen. Die Strahltriebwerke können von vom nach hinten durchströmt sein, wie dies bei dem dargestellten Beispiel der Fall ist, oder das hintere Strahltriebwerk kann in umgekehrter Richtung durchströmt sein, was ermöglicht, die Vorrichtungen zum Ausstoßen des Gemisches aus Gas und Luft einander zu nähern.
  • Bei dem dargestellten Beispiel weist die Luftinduktionsvorrichtung 9 jedes Hubstrahltriebwerkes ein Rohr 9a auf, welches sich an die Ausstoßdüse 8a E des Strahltriebwerkes anschließt und ein sich gegen sein freies Ende verjüngendes Profil besitzt. Mit diesem Rohr 9a sind sich quer zu dem unteren Teil des Profils erstreckende hohle Rippen 9 b von im wesentlichen trapezförmiger Gestalt verbunden, die in ihren e Seiten geschlossen sind und an ihren unteren Enden in quer zur Achse des Triebwerkes verlaufende Schlitze 9c ausmünden. Die von dem Strahltriebwerk ausgestoßenen Gase treten aus den Schlitzen 9c in parallelen bandförmigen Strahlen aus, wobei sie einen Ejektoreffekt hervorrufen, welcher eine Induktion von Luft zwischen den Rippen 9b herbeiführt und ein Mischen dieser Luft mit den ausgestoßenen Gasen bewirkt.
  • Die Luftinduktionsvorrichtung 9 jedes Strahltriebwerkes 8 ist in einem in der Verkleidung 7 vorgesehenen senkrechten Schacht 12 angeordnet. Die Seitenwände 12a dieses Schachtes bilden, wie dies aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich ist, ein konvergent-divergent verlaufendes Profil, dessen engste Stelle in der Höhe der Auslaßschlitze 9c der Rippen 9b des Rohres 9a liegt. Die Basis dieser Rippen 9b nimmt die gesamte Breite des Profils an der engsten Stelle ein.
  • In der Mitte der oberen öffnung des Schachtes 12 ist eine Längsleiste 13 vorgesehen, an welcher Klapp, pen 14 schwenkbar gelagert sind, die entweder die Schachtöffnung im normalen Flug zu schließen gestatten (in F i g. 6 durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung) oder sie freizulegen gestatten, wobei sie mit dem Rohr 9a Kanäle 12b bilden, welche die induzierte Luft in die Zwischenräume zwischen deen Rippen 9 b führen (in F i g. 6 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung), wenn die mit den Luftinduktionsvorrichtungen versehen-en Strahltriebwerke verwendet werden sollen.
  • Die untere Öffnung des Schachtes 12 ist mit einer Reihe von Lamellen 15 versehen, die um queir zur Bewegungsrichtung des Luftfahrzeuges verlaufende Achs,en 16 schwenkbar sind und die für den Reiseflug geschlossen und für den Hubflug geöffnet sind. Eine durch den Piloten bedienbare Steuervorrichtung 17 gestattet, die Lamellen 15 mehr oder wenige,r schräg zur Senkrechten einzustellen, um dadurch die Steuerung des Luftfahrzeuges zu unterstützen. So können beispielsweise die Lamellen 15 entweder beim Start schräg nach hinten gerichtet werden (in F i g. 3 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung) oder beim Schwebeflug senkrecht gestellt werden oder bei der Landung. schräg nach vorn eingestellt werden (in F i g. 3 durch gestrichelte Linien wiedergebene Stellung).
  • Ein Abteil 18 in der Verkleidung 7, das unterhalb des hinteren Triebwerkes 8 zwischen den Schächten 12 liegt, bildet den Raum zur Unterbringung der Bestandieile 6 des Fahrgestells (F i g. 5). Der Schwenkzapfen des Fahrgestells istdurch Streben 6a und 6b abge-stützt, die an dem Gerippe 19 des Rumpfes befestigt sind. Das Einziehen und das Ausfahren des Fahrgestells werden mit Hilfe ein-er hydraulischen Vorrichtung 6c bewirkt. An der Verkleidung 7 angelenkte Klappen 18a gestatten, das Abteil 18 zu öffnen oder zu schließen.
  • Bei der in den F i g. 8 bis 10 wiedergegebenen abgeänderten Ausführungsform ist die Verkleidung 7, welche mit den die Luftinduktionsvorrichtungen 9 aufweisenden, Strahltriebwerken 8 kombiniert ist, durch Verstärkung und entsprechende Ausbildung der Verkleidung, welche den Rumpf 5 mit den Flügeln 2 verbindet, h-inter seitlichen Lufteinläufrn 20 eines mittig angeordneten Vortriebsstrahltriebwerkes 21 gebildet.
  • Es sind vier Hubtriebwerke 8 mit Luftinduktionsvorrichtungen 9 symmetrisch mit Bezug auf den Schwerpunkt G des Luftfahrzeuges vorgesehen. Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei dies-er Triebwerke von vorn nach hinten und zwei von hinten nach vorn durchströmt. Die Lufteinläufe 10 dieser Triebwerke sind wie bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1. bis 7 mit Klappen 10 a versehen. Ebenso sind die Schächte 12 in den Verkleidungen 7 in ihrem oberen Teil mit Klappen 14a und in ihrem unteren Teil mit Lamellen 15 versehen, die im normalen Flug die Kontinuität der Oberfläche der Verkleidungen wiederherzustellen, gestatten.
  • Eine der vorstehenden analoge Anordnung findet sich auch bei der Ausführungsfonn gemäß den F ig. 11 bis 13, jedoch ist in diesem Fall außer den Luftinduktionsvorrichtungen 9 der Hubstrahltriebwerke 8 auf jeder Seite des Luftfahrzeuges in Höhe des Schwerpunktes eine zusätzliche Luftinduktionsvorrichtung 9' vorgesehen, die in einem Schacht 12' angeordnet ist, der den Schächten 12 analog ist. Diese zusätzlichen Vorrichtungen 9' sind jeweils durch eine seitliche Leitung 22 mit dem Vortriebs-Strahltriebwerk 21 des Luftfahrzeuges verbunden. Schwenkbare Klappen 23 gestatten, entweder die Leitungen 22 oder die Ausstoßdüse 24 des Strahltriebwerkes 21 abzusperren, je nachdem, ob dieses Triebwerk für den Vortrieb oder für den Auftrieb des Luftfahrzeuges verwendet werden soll. Die Schächte 12' für die zusätzlichen Luftinduktionsvorrichtungen 9' sind ebenfalls mit Klappen 14a' und mit Lamellen 15' versehen, welche denjenigen der anderen Schächte analog sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Luftfahrzeug mit liegend angeordneten, axial durchströmten Hubstrahltriebwerken, d a - durch gekennzeichnet, daß das waagerechte Abgasrohr jedes Hubstrahltriebwerkes in einen senkrechten Luftschacht hineinragt und auf beiden Seiten mit sich nach unten erstreckenden und nach unten offenen Hohlrippen versehen ist, aus denen die Verbrennungsgase nach unten austreten.
  2. 2. Luftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr sich in Strömungsrichtung der Abgase verjüngt. 3. Luftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinanderliegende Hubstrahltriebwerke in Richtung gegeneinander durchströmt werden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1089 273, 1109 530; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1831884; französische Patentschriften Nr. 1199 711, 1264389 ' 1267 920 und 1139 801 nebst französischer Zusatzpatentschrift Nr. 69 948; britische Patentschriften Nr. 821544, 866 099, 868 017, 871470, 885 659; USA.-Patentschriften Nr. 2 548 832, 2 680 346, 2815184.
DES83223A 1962-01-13 1963-01-10 Luftfahrzeug mit liegend angeordneten, axial durchstroemten Hubstrahltriebwerken Pending DE1247142B (de)

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