DE1248479B - Flugzeug mit flachem, im Querschnitt rechteckigem Rumpf - Google Patents

Flugzeug mit flachem, im Querschnitt rechteckigem Rumpf

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DE1248479B
DE1248479B DER37612A DER0037612A DE1248479B DE 1248479 B DE1248479 B DE 1248479B DE R37612 A DER37612 A DE R37612A DE R0037612 A DER0037612 A DE R0037612A DE 1248479 B DE1248479 B DE 1248479B
Authority
DE
Germany
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section
fuselage
wall
air inlet
aircraft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER37612A
Other languages
English (en)
Inventor
John Gregory Keenan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE1248479B publication Critical patent/DE1248479B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C30/00Supersonic type aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Flugzeug mit flachem, im Querschnitt rechteckigem Rumpf Die Erfindung bezieht sich auf ein Flugzeug mit flachem, im Querschnitt rechteckigem Rumpf, der Über seine ganze Breite vorn als Lufteinlauf und hinten als Schubdüse ausgebildet ist und seitlich in der Ebene seiner Unterseite vorn Lufteinlauf bis zur Schubdüse sich erstreckende Tragflügel geringer Streckung trägt. Bei derartigen für hohe überschallgeschwindigkeiten vorgesehenen Flugzeugen besteht ein Problem darin, eine Anpassung von Tragflügel-bzw. Rumpffonn und -geometrie an die unterschiedlichen Fluggeschwindigkeiten zu ermöglichen. Der normale Unterschall-Tragflügel ist für überschallbetrieb völlig ungeeignet. Wenn das Flugzeug im hohen überschallbereich z. B. bei MachzahIen über 5 fliegen soll, dann ist eine Keilform erforderlich, wobei der Scheitel des Keils in Flugrichtung vorn liegt.
  • Bei einem bekannten Flugzeug der eingangs genannten Gattung wird die Änderung der Geometrie am Lufteinlauf dadurch bewirkt, daß an dessen Unterseite über die ganze Breite Schwenkklappen keilförmigen Querschnitts vorgesehen sind, die um Querachsen schwenkbar sind und den Lufteinlaufspalt zu verändern gestatten. Hierbei bleibt die übrige Tragflügelgeometrie bzw. die Geometrie des Rumpfes im wesentlichen unverändert. Bei Hochgeschwindigkeitsflugzeugen anderer Bauart, bei denen die Triebwerke nicht in einem rechteckigen Rumpf, sondern in den Tragflügeln untergebracht sind, ist es bekannt, abwechselnd nebeneinanderliegend Gasturbinenstrahltriebwerke und Staustrahltriebwerke vorzusehen, wobei die ersteren im geringeren Fluggeschwindigkeitsbereich und die letzteren im höheren Fluggeschwindigkeitsbereich wirksam sind und geeignete Klappenanordnungen die Lufteinlässe öffnen bzw. schließen und gegebenenfalls die Endform der Schubdüsen verändern. Im übrigen bleibt hierbei jedoch die Tragflügelgeometrie im mittleren Abschnitt im wesentlichen unbeeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine bessere Anpassung der Tragflügelgeometrie, insbesondere bei hohen überschallgeschwindigkeiten, an die theoretisch günstigste Form zu bewirken.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragflügel um ihre Wurzel als Achse nach unten klappbar sind und die untere Wand des Rumpfes in zwei um eine Querachse miteinander gelenkig verbundene Teile unterteilt ist, von denen der hintere Teil um eine mittlere Querachse zum Verschließen der Schubdüse und der vordere Teil um eine in seinem vorderen Abschnitt liegende Querachse zum Verschließen des Lufteinlaufs verschwenkbar ist, wobei letztere Achse nach hinten gleitbar ist und in den Raum hinter dem verschwenkten hinteren Teil der unteren Rumpfwand und zwischen den heruntergeklappten Tragflügeln Kraftstoff zur Verbrennung gefördert wird.
  • Dadurch, daß die Tragflügel nach unten klappbar sind, bilden sie bei hohen überschallgeschwindigkeiten, bei denen ihr aerodynamischer Auftrieb nicht mehr erforderlich ist, im hinteren Abschnitt eine seitliche Strömungsführung, wenn bei hohen überschallgeschwindigkeiten in der Nähe des hinteren Abschnitts des Rumpfes eine Verbrennung stattfindet. Der Rumpf selbst hat infolge der gelenkig angeordneten Abschnitte beim überschallflug eine exakte Keilforin, d. h. eine Form, die der theoretisch günstigsten Form sehr nahekommt.
  • F-in Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Flugzeug in einer Stellung für überschallflug bzw. überschallflug mit niedriger Machzahl, F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. 1 dargestellten Flu-zeu2s, F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Schnittansicht, wobei sich die Teile in einer Stellung für einen Flug mit hoher überschallgeschwindigkeit befinden, F i g. 4 eine Vorderansicht des in F i g. 3 dargestellten Flugzeugs, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Flugzeugs mit Blickrichtung auf den Vorderabschnitt des Flugzeugs, das an geringe Unterschallgeschwindigkeiten angepaßt ist, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 5 dargestellten Flugzeugs von hinten her, F i g. 7 eine der F i g. 5 entsprechende perspektivische Ansicht, wobei die Einzelteile sich in einer Stellung bei verhältnismäßig niedriger überschallgeschwindigkeit befinden, F i g. 8 eine der F i g. 5 entsprechende perspektivische Ansicht, wobei sich die Teile in einer Stellung für Fluggeschwindigkeiten mit hoher Machzahl befinden, F i g. 9 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 8 dargestellten Flugzeugs von hinten her.
  • Das Flugzeug weist einen Rumpf 10 auf, der sich in Flugrichtung vor einem Abschnitt 11 befindet, der aerodynamische Auftriebskräfte auf das Flugzeug erzeugt, und dessen Gestalt veränderbar ist, wie sich aus folgendem ergibt: In dem Rumpfabschnitt 11 sind vier Vorwärtstriebwerke 12 angeordnet, von denen nur eines in der Zeichnung dargestellt ist. Jedes der Vorwärtstriebwerke 12 empfängt von einem nach vorn gerichteten Lufteinlaß seine Verbrennungsluft. Die Lufteinlässe sind im Querschnitt rechteckig. Die Abgase werden nach einem sich nach hinten erstreckenden Strahlrohr 14 geleitet, das in einer rechteckigen Schubdüse 15 endet. Am rückwärtigen Ende des Rumpfabschnitts 11 ist eine Flosse 18 gelagert.
  • Der Rumpfabschnitt 11 weist eine obere Wand 17, Seitenwände 18 und eine untere Wand 19 auf. Die untere Wand 19 wird durch einen stromoberseitigen Wandabschnitt 20 aebildet, der bei 21 in einem Schwenklager angelenkt ist, das bezüglich des Flugzeugs nach hinten gleitbar ist. Ferner wird die untere Wand 12 von einem stromunterseitigen Abschnitt 22 aebildet, der bei 23 am stromunterseitigen Ende des C Wandabschnitts 20 angelenkt ist. Der Wandabschnitt 22 ist bei 24 in seinem mittleren Bereich schwenkbar Uelagert.
  • Der stromoberseitige Wandabschnitt 20 bildet die untere Wandung rechteckiger Lufteinlässe 13. Die Seitenwände der Lufteinlässe 13 werden durch einen Abschnitt der Seitenwand 18 und durch eine Wandung 24 gebildet. Jeder Lufteinlaß 13 weist außerdem eine obere Wand 25 auf, die von einem flachen stromoberseitigen Wandabschnitt 26 und einem flachen stromunterseitigen Wandabschnitt 27 gebildet wird, die miteinander durch ein Gelenk 28 verbunden sind. Das stromoberseitige Ende des Wandabschnitts 26 ist bei 29 an der Oberwand 17 des Abschnitts 11 angelenkt, und das stromunterseitige Ende des Wandabschnitts 27 ist bei 30 gleitbar gelagert.
  • Die Flügelabschnitte 31, die Seitensteuer 32 aufweisen, sind an den Seitenwandungen 18 bei 33 angelenkt und bilden bei gewissen Fluggeschwindigkeiten eine Fortsetzung der unteren Wandung 19.
  • Der stromunterseitige Wandabschnitt 22 bildet die Unterwand der rechteckigen Schubdüse 15, deren obere Wand 34 konvergent-divergent ausgebildet ist. Die Schubdüse ist mit Teilungswänden 35 ausgestattet.
  • Wenn das Flugzeug mit niedriger Geschwindigkeit flieg .,t, befinden sich die flachen Wandabschnitte 2,6 und 27 in der in F i g. 1 strichliert dargestellten Stellung, bzw. in der in den F i g. 5 und 6 voll ausgezogenen Cr Stellung. In dieser Stellung ist der Querschnitt jedes Lufteinlasses 13 groß genug, um eine genügende Massenströmung mit niedriger Luftgeschwindigkeit den Vorwärtsschubtriebwerken 12 zuzuführen. Wenn die Vorwärtsgeschwindigkeit des Flugzeugs ansteigt, werden die flachen Wandabschnitte 26 und 27 weiter auf den Wandabschnitt 20 zubewegt, wie dies voll ausgezogen in F i g. 1 und 7 dargestellt ist. Wenn sich die Teile in dieser Stellung befinden, bilden sie einen überschall-Lufteinlaß, der bis zu Machzahlen von z. B. 5 arbeitsfähig ist.
  • Wenn die Vorwärtsgeschwindigkeit des Flugzeugs auf sehr hohe Machzahlen ansteigt, z. B. Machzahlen über 5, wird der Wandabschnitt 20 um das Gelenk 21 eleschwenkt und schließt die Lufteinlässe 13 ab. Wenn der Wandabschnitt 20 diejenige Stellung erreicht, in der er die Einlässe 13 abschließt, bildet er eine Fortsetzung des flachen Wandabschnitts 26, wie aus F i g. 3, 8 und 9 ersichtlich, und er bewegt außerdem den stromunterseitigen Wandabschnitt 22 um das Gelenk 24 in eine Stellung, in der die Schubdüse 15 abgeschlossen ist. Wie aus den F i g. 3, 8 und 9 ersichtlich, bildet die Wandung 22 das flache stromunterseitige Ende des Keils, wenn sich die Wandabschnitte 26, 20 und 22 in dieser Stellung befinden, in der sie mit der oberen Wand 17 eine Keilgestalt bilden. Die Flügelabschnitte 31 werden um die Gelenke 33 nach unten geschwenkt, um eine Fortsetzung der Seitenwände 18 zu bilden und vervollständigen die Seitenwände des Keils.
  • Wenn sich die Teile in dieser Stellung befinden, wird Brennstoff, z. B. Wasserstoff, aus den Düsen 36 ausgestoßen, und der Brennstoff wird in den Raum unmittelbar stromunterseitig der Wand 22 gezogen und mit atmosphärischer Luft in diesem Raum verbrannt. Die Verbrennung des Brennstoffs erhöht den Druck in dem Raum unmittelbar stromunterseitig der Wandung 22 und übt damit einen Vorwärtsschub auf das Flugzeug aus. Der Wasserstoff könnte z. B. unter hohem Druck in Gaszylindern gespeichert sein und durch in der Zeichnung nicht dargestellte Ventile ,aesteuert werden.
  • Bei sehr hohen Machzahlen, z. B. bei Machzahlen über 5, kann die Temperatur der atmosphärischen Luft in dem Bereich stromunterseitig der Wand 22 in der Größenordnung von 10001 C liegen und bewirkt dadurch automatisch eine Zündung des Brennstoffs.
  • Durch die Erfindung wird ein Flugzeug geschaffen, das in der Lage ist, mit niedrigen Geschwindigkeiten zu fliegen und das außerdem mit hohen Vorwärtsgeschwindigkeiten fliegen kann, die z. B. 5 Mach überschreiten. Ein solches Flugzeug könnte in der Lage sein, einen Satelliten auf seine Kreisbahn um die Erde zu tragen.
  • Die Vorwärtsschubtriebwerke 12 können Gasturbinentriebwerke, Raketenmotoren, Staustrahltriebwerke oder Turbo-Staustrahltriebwerke sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Flugzeug mit flachem, im Querschnitt rechteckigem Rumpf, der über seine ganze Breite vorn als Lufteinlauf und hinten als Schubdüse ausgebildet ist und seitlich in der Ebene seiner Unterseite vom Lufteinlauf bis zur Schubdüse sich erstreckende Tragflügeli geringer Streckung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel (31) um ihre Wurzel als Achse nach unten klappbar sind und die untere Wand des Rumpfes in zwei um eine Querachse (23) miteinander gelenkig verbundene Teile unterteilt ist, von denen der hintere Teil (22) um eine mittlere Querachse (24) zum Verschließen der Schubdüse und der vordere Teil (19) um eine in seinem vorderen Abschnitt liegende Querachse (21) zum Verschließen des Lufteinlaufs verschwenkbar ist, wobei letztere Achse nach hinten gleitbar ist, und in den Raum hinter dem verschwenkten hinteren Teil (22) der unteren Rumpfwand und zwischen den heruntergeklappten Tragflügeln Kraftstoff zur Verbrennung gefördert wird. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 913; britische Patentschriften Nr. 712 682, 856 507; USA.-Patentschrift Nr. 2 956 759.
DER37612A 1963-04-20 1964-04-03 Flugzeug mit flachem, im Querschnitt rechteckigem Rumpf Pending DE1248479B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235631C1 (de) * 1992-10-22 1994-05-19 Deutsche Aerospace Querschnittsgeregelter Rechteck-Lufteinlauf

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB712682A (en) * 1951-06-29 1954-07-28 Armstrong Whitworth Co Eng Supersonic speed aircraft
DE1022913B (de) * 1954-09-15 1958-01-16 Schoppe Fritz Einrichtung zur Erzeugung eines Vortriebes oder einer Bremsung an einem relativ zu einem Stroemungsmittel bewegten Koerper
US2956759A (en) * 1957-02-21 1960-10-18 English Electric Co Ltd Aircraft wings incorporating power installation for propulsion
GB856507A (en) * 1959-04-21 1960-12-21 Gen Electric Improvements in supersonic airfoil

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