DE1246434B - Elektrischer Antrieb fuer Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrischer Antrieb fuer Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen

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DE1246434B
DE1246434B DEG41927A DEG0041927A DE1246434B DE 1246434 B DE1246434 B DE 1246434B DE G41927 A DEG41927 A DE G41927A DE G0041927 A DEG0041927 A DE G0041927A DE 1246434 B DE1246434 B DE 1246434B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B62d
Deutsche KX: 63 c-45
Nummer: 1246 434
Aktenzeichen: G 41927 Π/63 c
Anmeldetag: 3. November 1964
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfinfidung bezieht sich auf einen elektrischen Antrieb für Schiebedächer von Kraftfahrzeugen und betrifft insbesondere einen Antrieb, bei dem am vorderen Querteil des Schiebedachrahmens eine etwa vertikal gelagerte Abtriebswelle zur Betätigung von mit dem Schiebedach verbundenen Organen vorgesehen ist, und wobei diese Antriebswelle durch einen unter dem festen Fahrzeugdach vor der Dachöffnung angeordneten Elektromotor drehbar ist. Dabei können zur Verbindung mit dem Schiebedach beispielsweise beidseitig am Schiebedach angreifende Gewindekabel Verwendung finden, die in Eingriff mit einem auf der Abtriebswelle angeordneten Ritzel stehen.
Bei derartigen elektrischen Antrieben besteht die Schwierigkeit, den Elektromotor in dem besonders bei modernen flachen Dächern sehr knappen Raum überhaupt unterzubringen und außerdem so zu lagern, daß Befestigungsstellen am Dach vermieden werden. Auch soll die Lagerung" der Antriebswelle so geschaffen sein, daß unvermeidliche Geräusche auf einem Minimum gehalten werden. Um eine Freizügigkeit in der Lage des Motors relativ zur Abtriebswelle am Schiebedachrahmen zu haben, die eine günstige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ermöglicht, hat eine Antriebsübertragung vom Motor zur Abtriebswelle bzw. zu dem mit dieser in Verbindung stehenden Getriebe in Form einer biegsamen Welle erhebEche Vorteile. Diesen stehen jedoch, wie die Praxis gezeigt hat, auch entsprechende Nachteile gegenüber. Da die Welle eine gewisse Länge hat und biegsam ist, treten in der Regel bei ein oder zwei Drehgeschwmdiglceiten Resonanzschwingungen auf, die nicht nur mit störenden Brummgeräuschen verbunden sind, sondern dazu führen, daß die Welle bricht. Wird andererseits zur Heraufsetzung des oder der kritischen Schwingungsbereiche die Welle steifer und gegebenenfalls auch kürzer gehalten, so geht der Vorteil einer guten Biegsamkeit zur Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten verloren, und es muß außerdem ein stärkerer Antriebsmotor verwendet werden, der in der Lage ist, zusätzlich die größere Biegespannung der Welle aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung von biegsamen Wellen und deren Nachteilen eine Antriebsverbindung zwischen einem Elektromotor und der Abtriebswelle am Schiebedachrahmen zu schaffen, die dennoch eine Anpassung der Lage des Motors an die räumlichen Gegebenheiten beim einzelnen Fahrzeug gestattet. Außerdem soll ein elektrischer Antrieb nach der Erfindung als kompak-Elektrischer Antrieb für Schiebedächer von
Kraftfahrzeugen
Anmelder:
H. T. Golde G. m. b. H. & Co. K. G.,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 338,437
tes Aggregat so ausgebildet werden können, daß eine besondere Lagerung oder Befestigung des Motors an Dachteilen, nicht erforderlich ist, sondern dieser starr aber einstellbar an einem das Getriebe aufnehmenden Träger lagerbar ist, wobei lediglich dieser Träger am Dachrahmen befestigt zu werden braucht, um einen solchen Antrieb betriebsfertig am Fahrzeug anzubringen.
Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung ein elektrischer Antrieb der beschriebenen Art so ausgebildet, daß auf einem am vorderen Querteil des Schiebedachrahmens lagerbaren, nach vorn sich erstreckender Träger ein mit der Abtriebsachse drehbares Zahnrad und in Antriebsverbindung mit diesem eine mit ihrer Achse quer zum Träger angeordnete Schnecke gelagert sind, und daß ein mit der Schnecke in Antriebsverbindung stehender flacher Elektromotor mit seiner Welle gleichfalls quer zum Träger und um eine oder mehrere querliegende Getriebeachsen schwenkbar und feststellbar am Träger gelagert ist.
Es ergibt sich auf diese Weise ein als ganzes am vorderen Querteil des Schiebedachrahmens lagerbares Antriebsaggregat, dessen Motor jedoch nachträglich auf eine den Raumverhältnissen Rechnung tragende Lage in einfacher Weise einstellbar ist.
Zweckmäßig kann dabei die Antriebsübertragung im einzelnen so gestaltet sein, daß das mit der Abtriebswelle drehbare Zahnrad unmittelbar mit der Schnecke in Eingriff steht, daß die Schnecke über einen Riementrieb mit der Welle des Elektromotors in Antriebsverbindung steht und dieser um seine Achse und/oder um die Achse der Schnecke schwenkbar und einstellbar gelagert ist. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise eine wahlweise bzw. zweifache nachträgliche Verstellmöglichkeit für die Lage des Motors geschaffen, indem neben der bevorzugten Drehung des flachen Motors relativ zum Träger zwecks Anpassung an die Dachneigung auch eine gewisse Höheneinstellung des Motors durch Schwen-
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3 4
kung beispielsweise eines den Riementrieb am Träger welches zur Verschiebung der erwähnten Kabel und
lagernden Zwischenträgers vorgesehen werden kann. damit des Schiebedeckels mit diesen Kabeln in Ein-
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung griff steht. Die bisher beschriebenen Teile sind be-
ist das Getriebe so ausgebildet, daß in die Antriebs- kannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Verbindung zwischen der Schnecke und dem mit der 5 Für den Antrieb der Welle 20 ist nach der Erfin-
Abtriebswelle drehbaren Zahnrad mindestens ein mit dung gemäß dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 bis 4
diesem kämmendes Zwischenrad eingeschaltet ist, ein Elektromotor 10 vorgesehen, dessen Welle 10'
und daß der Elektromotor in bekannter Weise koaxial über eine elastische Kupplung, beispielsweise einen
zur Schnecke angeordnet ist, Gummiblock 9, mit der Welle einer Schnecke 8 ver-
Da bei einer solchen Ausführung die Schnecke des io. bunden ist. Die Schnecke 8 steht über zwei vorzugs-Getriebes praktisch eine Verlängerung der Motor- weise schräg verzahnte Zwischenräder 7 und 6 mit welle darstellt und die Schnecke um ihre bzw. um einem Zahnrad 5 in Verbindung, das fest auf der die Motorachse beliebig gedreht werden kann, ohne Welle 20 sitzt. Die Getriebeteüe 5 bis 8 sind in einem den ordnungsgemäßen Eingriff mit den weiteren Ge-. gehäuseartigen Träger 12 untergebracht, der — wie triebeteilen in Frage zu stellen, kann die Winkellage 15 insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich — sich von der des Motors jeweils auf den günstigsten Winkel in An- Dachöffnung nach vorn unter das feste Fahrzeugpassung an die Neigung bzw. Längswölbung des doch 3 erstreckt, und der beispielsweise mittels jeweiligen Fahrzeugdaches gebracht werden, und Schrauben 14, 15 am vorderen Querteil 4' des zwar lediglich durch Feststellen des Motors am Ge- Schiebedachrahmens 4 festmontiert ist.
triebeträger in seiner gewünschten Winkelstellung, 20 Der Motor 10 ist am Bügel 11 in Schwingungsohne daß Änderungen am Getriebe oder an den dämpfern 13 befestigt. Der Bügel 11 weist eine Boh-Lagerstellen vorzunehmen sind. rung zentrisch zur Achse der Schnecke 8 bzw. der
Zweckmäßig kann ein solches Aggregat so ausge- Motorwelle 10' auf, so daß durch Verschwenken des
bildet werden, daß der Träger als ein das erste Zahn- Bügels 11 um diese Achse der Motor 10 in eine zum
rad, die Schnecke und das Zwischenrad bzw. die 25 Fahrzeugdach 3 etwa parallele oder sonstige günstige
Zwischenräder gemeinsam aufnehmendes Gehäuse räumliche Lage eingestellt werden kann. Dabei dient
ausgebildet ist. zum Einstellen und Feststellen des Bügels eine
Zur Dämpfung der Motorgeräusche sieht die Erfin- Schraube 16, die durch ein Langloch 21 im Bügel 11
dung vor, daß die Welle des Motors mit einer koaxia- geführt und in eine entsprechende Gewindebohrung
len Getriebewelle durch eine elastische Kupplung ver- 30 22 des gehäuseartigen Trägers 12 einschraubbar ist.
bunden und daß der Motor in Schwingungsdämpfern Damit ist eine zum Einbau fertige starre Antriebs-
an einem um die Achse dieser Welle einstellbar am einheit geschaffen, die aus dem Träger 12 mit den
Träger befestigten Bügel gelagert wird. Diese Art der darin gelagerten Getriebeteilen und dem schwenk-
Kupplung und Lagerung gewährleistet einen beson- bar an· diesem Träger gelagerten Motor 10 besteht,
ders ruhigen Lauf. 35 Das gesamte Aggregat kann an den Befestigungs-
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nächste- punkten 14,15 mit dem Schiebedachrahmen 4 und
hend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt zugleich mit den darauf gelagerten Beschlagteilen 17
Fig. 1 perspektivisch eine Teilansicht des Kraft- verschraubt werden. Obwohl hiermit in der Regel
fahrzeugs mit starrem Schiebedeckel, wobei das vor- bereits eine einwandfreie Halterung erzielbar ist, kann
dere Dach teilweise weggebrochen dargestellt ist, um 40 gegebenenfalls am Träger 12 ein nach vom sich
den elektrischen Antrieb nach der Erfindung zu erstreckender Ausleger 19 für die zusätzliche Abstüt-
zeigeri, zung des Trägers an einer üblichen Querversteifung
Fig. 2 vergrößert eine Draufsicht auf den erfin- 23 des Fahrzeugdaches oberhalb der Windschutzdungsgemäß gestalteten elektrischen Antrieb nach scheibe 1 vorgesehen werden. Der Ausleger 19 kann F i g. 1, 45 einstückig am Träger 12 angeformt oder zweckmäßig
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie ΙΠ-ΙΠ der über eine Schraubenverbindung mit Langloch an die-
F i g. 2, wobei auch benachbarte Teile des Fahrzeug- sem befestigt sein. Ein Langloch 24 für diesen Zweck
daches angedeutet sind, ist aus F i g. 2 ersichtlich.
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 3, wo- In Fig. 5 und 6 ist eine abgewandelte Ausfüh-
bei der Schnitt durch das Fahrzeugdach, jedoch wei- 50 rungsform eines Antriebsaggregates nach der Erfin-
ter seitlich, etwa hinter dem Ende des Elektromotors dung schematisch dargestellt. Hier steht das mit der
geführt ist, Abtriebswelle 20 umlaufende spiralverzahnte Zahn-
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfin- rad5 in unmittelbarem Eingriff mit einer quer zum
dung und Fahrzeug angeordneten Schnecke 26, deren Welle
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform 55 über einen Riementrieb 28 mit einem schmalen Flach-
nach Fig. 5. riemen von einer über die elastische Kupplung9 mit
In der Zeichnung ist das feste Fahrzeugdach 3, das der Motorwelle verbundenen kurzen Zwischenwelle
vorn an die Windschutzscheibe 1 angrenzt, mit einem 29 angetrieben wird.
Ausschnitt versehen, der durch einen starren Schiebe- Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist der Motor
deckel 2 verschließbar ist Rings um die Dachöff- 60 10 in Schwingungsdämpfern 13 am Bügel um die
nung herum ist das Fahrzeugdach 3 durch einen Achse 30 seiner Welle 10'bzw. die Achse 31 der Zwi-
Schiebedachrahmen 4 verstärkt, dessen vorderes schenwelle 29 einstellbar gelagert. Ein Gehäuse 32
Querteil 4' zum Lagern von Beschlagteilen 17 ausge- nimmt den Riementrieb 28 auf.
bildet ist. Letztere weisen Führungskanäle 18 für ver- Der Träger für das Antriebsaggregat ist hier zwei-
schiebbare Kabel auf, deren Enden (nicht dargestellt) 65 teilig ausgebildet, in dem der gehäuseartige Träger 12
mit dem Schiebedeckel 2 verbunden sind. Im Be- des ersten Ausführungsbeispiels durch ein Gehäuse
schlag 17 ist außerdem etwa vertikal eine Abtriebs- 12 a mit einem schwenkbar daran gelagerten Träger
welle 20 für ein (nicht dargestelltes) Ritzel gelagert, 12 b ersetzt ist. Auf dem letzteren ist das Gehäuse 32

Claims (6)

des Riementriebs gelagert. Wie ersichtlich, ist der Träger 12 b um die Schwenkachse 27 schwenkbar am Gehäuse 12« angebracht. In vorteilhafterWeise kann somit statt der Einstellmöglichkeit des Motors um seine Achse 30 oder zusätzlich dazu eine Schwenkmöglichkeit um die Achse der Schnecke in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß der Bügel 11 am Träger 12 b und dieser mit dem Gehäuse 32 des Riementriebs 28 um die Achse 27 einstellbar am Gehäuse 12 α befestigt ist. Mit der Einstellung um die Achse 27 kann daher zusätzlich die Höhenlage des Motors 10 geändert werden, wie in F i g. 6 gestrichelt angedeutet ist. Patentansprüche: ,
1. Elektrischer Antrieb für das Schiebedach eines Kraftfahrzeugs mit einer am vorderen Querteil des Schiebedachrahmens etwa vertikal gelagerten Abtriebswelle, für deren Antrieb ein unter dem festen Fahrzeugdach vor der Dach- ao öffnung angeordneter Elektromotor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem am vorderen Querteil (4') des Scniebedachrahmens (4) lagerbaren, nach vorn sich erstreckender Träger (12 bzw. 12 a, 12 b) ein mit der Abtriebswelle (20) drehbares Zahnrad (5) und in Antriebsverbindung mit diesem eine mit ihrer Achse quer zum Träger angeordnete Schnecke (8 bzw. 26) gelagert sind, und daß ein mit der Schnecke in Antriebsverbindung (6, 7 bzw. 28, 29) stehender flacher Elektromotor (10) mit seiner Welle (100 gleichfalls quer zum Träger und um eine oder mehrere querliegende Getriebeachsen (30 bzw. 27 und 30) schwenkbar und feststellbar am Träger (12 bzw. 12 a, 12 b) gelagert ist.
2. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Abtriebswelle (20) drehbare Zahnrad (5) unmittelbar mit der Schnecke (26) im Eingriff steht, daß die Schnecke über einen Riementrieb (28) mit der Welle (10') des Elektromotors in Antriebsverbindung steht und dieser um seine Achse (30) und/ oder um die Achse (27) der Schnecke (26) schwenkbar und einstellbar gelagert ist.
3. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebsverbindung zwischen der Schnecke (8) und dem mit der Abtriebswelle (20) drehbaren Zahnrad (5) mindestens ein mit diesem kämmendes Zwischenrad bzw. 7) eingeschaltet ist. und daß der Elektromotor (10) in bekannter Weise koaxial zur Schnecke (8) angeordnet ist.
4. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) als ein das erste Zahnrad (S), die Schnecke (8) und (6 bzw. 7) eingeschaltet, und daß der Elektrogemeinsam ausnehmendes Gehäuse ausgebildet und daß ein den Motor (10) lagernder Bügel (11) um die Motorachse (30) schwenkbar und feststellbar am Gehäuse gelagert ist.
5. Elektrischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10') des Motors (10) mit einer koaxialen Getriebewelle (8, 29) durch eine elastische Kupplung (9) verbunden und daß der Motor in Schwingungsdämpfern (13) an einem um die Achse dieser Welle einstellbar am Träger (12) befestigten Bügel (U) gelagert ist.
6. Elektrischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) einen nach vorn gerichteten Ausleger (19) zur Abstützung an einer Dachversteifung (23) oberhalb der Windschutzscheibe (1) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 812199.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 619/385 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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