DE1246216B - Gesenk zum kontinuierlichen Fertigen eines Isolierrohres mit Einschnuerungen - Google Patents

Gesenk zum kontinuierlichen Fertigen eines Isolierrohres mit Einschnuerungen

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DE1246216B
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metal
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belts
teeth
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DES92300A
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Robert Paul Delebecque
Paul Francois Verges
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Societe Anonyme de Telecommunications SAT
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Societe Anonyme de Telecommunications SAT
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/18Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads
    • H01B13/185Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads by periodically constricting an insulating sleeve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/22Corrugating
    • B29C53/24Corrugating of plates or sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Gesenk zum kontinuierlichen Fertigen eines Isolierrohres mit Einschnürungen In der französischen Patentschrift 1024 537 und ihren drei Zusatzanmeldungen 62 479, 63 582-und 63 590 wurde ein Verfahren zum Isolieren eines Leiters bei kontinuierlicher Fertigung beschrieben.
  • Gemäß diesem Verfahren wird ein Isolationsrohr aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polyäthylen, das mittels einer Strangpresse um einen Leiter herum angebracht wird, gleichzeitig in Abständen im Durchmesser verringert, so daß sich auf dem Rohr Einschnürungen bilden, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Einschnürungen legen den Leiter fest und können gleichzeitig eine Querwand bilden, welche die Zirkulation von Wasser zwischen der Isolationsschicht und dem Leiter verhindert. Der auf diese Weise isolierte Leiter kann vorteilhafterweise wie ein Mittelleiter eines koaxialen Paares verwendet werden ; er kann auch zur Herstellung symmetrischer Paare oder Vierer oder für irgendeinen anderen elektrischen Stromkreis dienen.
  • Die Formung der Einschnürungen geschieht während des Abkühlens des stranggepreßten Rohres, und es ist notwendig, daß der Vorgang des Zusammendrtickens, der diese Wirkung hervorbringt, während der ganzen Dauer des Erkaltens aufrechterhalten wird. Die mechanische Einrichtung für diesen Vorgang ist eine gesenkartige Vorrichtung, die ein System von endlosen Bandmatrizen aus elastischem Material aufweist, vorzugsweise aus einem Elastomer, wobei die Antriebsvorrichtung für die Bandmatrizen aus einer spanlos geformten, in dem elastischen Material angebrachten Verzahnung gebildet ist und die Verzahnung mit metallischen Zahnrädern kämmt, welche durch Motorkraft gedreht werden.
  • Eine solche Vorrichtung kann mit zwei, drei oder vier Bandmatrizen ausgestattet sein. Die Bandmatrizen stützen sich genau aufeinander ab und umschließen zwischen sich den Leiter, um den herum ein Isolierrohr stranggepreßt wird, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Leiters. Die Formen, welche zum Drücken dienen und die auf den einander gegenüberliegenden, miteinander zusammenwirkenden Seiten der Bänder sitzen, tragen Vorsprünge, welche durch Pressen die angegebenen Einschnürungen bilden.
  • Es ist demnach eine Vorrichtung bekannt zum kontinuierlichen Fertigen einer rohrartigen Isolation mit Einschnürungen, welche in periodischen Abständen um einen elektrischen Leiter angebracht sind, die mindestens zwei endlose Bänder aus elastischem, spanlos geformtem Material aufweist, welche in gegenseitiger Berührung auf jeweils einer ihrer Seiten gehalten werden und zwischen sich eine Hohl- matrize abgrenzen, welche mindestens aus zwei Teil-Hohlmatrizen gebildet wird, die jeweils in den entsprechendenBändern angebracht sind, und bei der der Antrieb der Bänder durch eine spanlos geformte Antriebsverzahnung, im-Material der Bänder auf ihren nicht miteinander in Berührung stehenden Seiten bewirkt wird, die mit metallischen Zahnrädern kämmt.
  • Diese bekannte Vorrichtung soll so verbessert werden, daß maßhaltige, genau an der richtigen Stelle angebrachte, in keiner Weise verschobene Einschnürungen auf dem ummantelnden Isolierrohr des Leiters entstehen.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Teil-Hohlmatrizen durch einen länglichen, biegsamen Metallaufbau verstärkt sind, der in der elastischen Masse eingeformt ist und durch aufeirianderfolgende Längsabschnitte gebildet wird, die voneinander durch kurze Zwischenabstände getrennt sind, daß jeder Längsabschnitt aus einer Gruppe flacher, dünner nebeneinanderliegender Metallplatten gebildet ist, deren Ebenen senkrecht zur Richtung der Längsbewegung der Bänder liegen, daß jede Metallplatte mit einem kreisbogenförmigen Ausschnitt versehen ist und daß jeder Zwischenabstand mindestens mit einem Metallglied versehen ist, das einen auf der elastischen Masse befestigten Vorsprung bildet.
  • Es entstehen dadurch besonders gut schleiffähige Teil-Hohlmatrizen, die genau maßhaltig geschliffen werden können. Zusätzlich dazu ist außerdem der Vorteil gegeben, daß bei großer Herstellungsgeschwindigkeit des ummantelten Leiters durch diese Metalleinlagen die Abkühlgeschwindigkeit des Isolierrohres während des Drückvorgangs vergrößert wird.
  • Durch besonders vorteilhafte Weiterbildungen können die Relativstellungen der die Einschnürungen bildenden Vorsprünge der zwei Bänder zueinander sowohl im Längssinne als auch im Quersinne besonders gut festgelegt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen isolierten Leiter, F i g. 2 in schematischer Darstellung einer gesenkartigen Vorrichtung, welche mit zwei Bandmatrizen ausgestattet ist'und die zur Herstellung der Isolation eines Leiters verwendet wird, und Fig. 3 bis 13 verschiedene neue Ausführungsformen von Bandmatrizen gemäß der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt einen isolierten Draht, der aus einem Leiter a besteht, der mit einem Isolierrohr b ummantelt ist. Einschnürungen c halten den Leiter im Rohr in seinerMittellage. EineEinrichtung zum Herstellen der rohrartigen Isolation mit Einschniirungen ist, so wie sie bereits in der erstgenannten französischen Zusatzanmeldung beschrieben wurde, in F i g. 2 dargestellt. Ein Strangpressenkopf d preßt ein Rohr aus Polyäthylen aus. Die Strangpressung erfolgt um den Leitera, während er den Strangpressenkopf d durchquert und sich unter der Wirkung eines Zugrades oder einer Seilwinde, die in der Figur nicht dargestellt sind, im Sinne des Pfeiles F vorwärtsbewegt. Wenn der vom Isolierrohr ummantelte Draht die Strangpresse verläßt, durchquert er das Gesenk, das mit zwei Bandmatrizen e ausgestattet ist. Die Bandmatrizen drücken sich in dem Teil, in dem sie das stranggepreßte Rohr einschließen, genau gegeneinander. Sie sind auf ihren einander gegenüberliegenden Seiten mit Drückformen f versehen, auf denen zur Formung der Einschnürungen im Isolationsrohr dienende Vorsprüngog angebracht sind.
  • Die Vorrichtung zur Führung bzw. zum Antrieb, der Bandmatrizen besteht aus einer durch spanlose Verformung hergestellten Verzahnung auf den sich nicht gegenüberliegenden Seiten der Bänder. Diese Verzahnung wird durch Zähne A gebildet, welche mit metallischen, durch einen Motor angetriebenen Zahnrädern i kämmen. Zur Führung der Bänder und zu ihrer gegenseitigen Abstützung sind U-förmige Führungen k im geradlinigen Teil der Bänder angebracht.
  • Fig. 3 zeigt einen Abschnitt von zwei Bandmatrizen gemäß der Erfindung. Jedes Band besteht aus einem endlosen Streifen 2 aus elastischem Material, welcher auf seiner mit dem anderen Band zusammenarbeitenden Seite zylindrische Drückformen 2 aufweist, welche dazu bestimmt sind, das Isolationsmaterial im plastischen Zustand mit dem zu isolierenden Leiter im Gesenk zu driicken. In den Drückformen angebrachte Vorspriinge 5 bilden durch Zusammenpressen die Einschnürungen des Isolierrohres. Auf ihrer inneren Seite tragen die Bänder Zähne 3, die dazu dienen, die Bänder mittels Zahnrädern anzutreiben. Zur Verstärkung der Verzahnung ist jeder Zahn 3 von einer Metall- schale 4 umhüllt, welche gesondert in F i g. 4 gezeigt ist. Die Metallschalen werden durch bekannte Verfahren auf das elastische Material aufgeklebt. Sie sind vorzugsweise, um ein besseres Haften zu erreichen, aus. Messing oder vermessingtem Stahl. Die Metallschalen haben auch die Aufgabe, den Bändern eine Quersteifigkeit zu verleihen und sie auf den in F i g. 2 gezeigten Führungen k der Gesenkdrückvorrichtungen lagerichtig zu halten.
  • Die Längsfestigkeit der Bänder wird durch eine aus einem Drahtgitter bestehende Armierung verstärkt ; das Drahtgitter kann dabei aus Metalldrähten oder aus verseilten Spinnstoffdrähten bestehen, und die Drähte sind in der Masse des Bandes eingebettet.
  • Die Drähte der Armierung werden beispielsweise durch Verleimen in dem. Augenblick, in dem das Band geformt wird, Ende an Ende miteinander verbunden. Die Armierung kann auch mittels eines einzigen Runddrahtes hergestellt werden, der schraubenförmig aufgewickelt wird.
  • Damit die Einschnürungen im Gesenk genau gedrückt werden, müssen die Relativstellungen der Vorsprünge der zwei Bander zueinander mit Genauigkeit sowohl im Längssinne als auch im Quersinne festgelegt werden. Im Längssinne werden die genauen Relativstellungen auf Grund der Verstärkung der Antriebsverzahnung erreicht, welche durch die beschriebenen Metallschalen gebildet wird, sowie durch eine genaue Verkeilung der Antriebsräder der Antriebsmatiizen. Um den Bändern genaue Relativstellungen im Quersinne zu verleihen, sind auf den zusammenwirkenden, einander gegenüberliegenden Seiten der Bänder Führungsrippen6 angebracht und diese Rippen passen genau in Rinnen7, welche zu diesem Zweck auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Bänder vorgesehen sind, In F i g, 5 sind ähnliche Bilder gezeigt wie in F i g. 3, auf denen die Führungsrippen und die Rinnen durch Zähne in Form von Stollen 8 a ersetzt worden sind, welche auf denjenigen Seiten vorspringen, auf denen die mittels spanloser Verformung hergestellten Drüformen sitzen. Die Stollen 8 a des einen Bandes fiigen sich in die Stollenvertiefung 8 b des anderen Bandes ein, wodurch die Relativstellung der beiden Bänder beim Gesenkdrücken im Längssinne gesichert ist. Die Stollenvertiefungen springen in bezug auf die Außenseite des Bandes zurück, wodurch die Relativlage der beiden -Bänder im Quersinne sichergestellt ist.
  • F i g. 6 zeigt eine andere Art der Verstärkung der auf der Antriebsseite der Bänder sitzenden Zähne.
  • In den Zähnen 9 wird bei ihrer Formung ein Metallglied 10 von der Form eines Hantels eingesetzt, so wie es in F i g. 7 zu sehen ist. Kopfstücke 11 der Metallglieder sind mit den Seiten 12 und 13 der Zähne der Bänder bündig, und an diesen Abgleichstellen stützen sich auch die Führungen und die Antriebsräder auf der Verzahnung der Bänder ab.
  • Fig. 8 zeigt einen Abschnitt von Bandmatrizen, bei denen der Antrieb mit Hilfe von Metallstiften 14 erfolgt, welche in Querrichtung im elastischen Körper des Bandes befestigt sind. Die Metallstifte stehen mit Ausnehmungen eines gezahnten Rades 15 in Eingriff. Dieses Rad, das durch eine Motoranlage in Rotation versetzt wird, überträgt über diese Metallstifte auf das Band, das diese Metallstifte trägt, eine Längsbewegung. Die Befestigung der Metallstifte ist dadurch noch verbessert, daß auf den Metallstiften, wie aus F i g. 9 zu sehen ist, Verdickungen 16 vorgesehen sind, welche ein seitliches Gleiten der Metallstifte verhindern.
  • Für das Ziel, eine größere Genauigkeit des Außendurchmessers des den Leiter umgebenden Isolierrohres zu erreichen, ist es von Vorteil, durch eine Schleifvorrichtung den zylindrischen Teil der Driickform der Bänder nach ihrer mittels spanloser Formung erfolgenden Herstellung genau zu bearbeiten, d. h. zu schleifen. Dieses Schleifen wird erleichtert, wenn keine Vorsprünge auf dem zu schleifenden Teil vorhanden sind. Es werden deshalb Bander geformt, deren Drückform zum Gesenkdrücken keine Vorsprünge aufweist. Auf der Drückform werden erst nach der Herstellung und nach dem Schleifen entsprechende zahnartige Vorspriinge befestigt.
  • Fig. 10 und 11 zeigen als Ausführungsbeispiel zwei verwendete Anordnungen. In F i g. 10 sind zwei auswechselbare Zahne in der gemeinsamen Anordnung gezeigt, in der sie auf dem aus einer elastischen Masse bestehenden Band durch Stifte 21 befestigt sind ; die Stifte werden in Löcher eingesteckt, welche in das Band gebohrtoder mit ihm mitgeformtwurden.
  • Die Stifte 21 haben an ihrem Ende eine Verdickung 22, durch welche sie in der elastischen Masse in entsprechender Tiefenlage gehalten sind. In Fig. 11 ist ein Zahn gemäß einer anderen Ausführungsform gezeigt. In der Drückform des Bandes sind Einschnitte 17 vorgesehen, die mitgeformt oder gefräst sind. In diesen Einschnitten werden Zähne 18 befestigt, die so geformt sind, dal3 ein vorspringender Teil sich außen auf der zylindrischen Oberfiäche der Driickform abstützt und daß ein Verlängerungsstiick 19 des vorspringenden Teils in dem Einschnitt steckt. Eine Verstärkung 20, die arn Rand des eingesteckten Teils angebracht ist, hält den Zahn in der elastischen Masse fest.
  • Soll die Isolation eines Leiters mit großer Geschwindigkeit hergestellt werden, so ist es notwendig, die Abkühlgeschwindigkeit des Isolierrohres während des Drückvorgangs zu vergrößern. Zu diesem Zweck werden in der Drückform eines Bandes mit zylindrischer Matrize, so wie es mit Bezug auf Fig. 11 beschrieben wurde, Metallglieder angeordnet, welche als Abkühler dienen. In Fig. 12 ist ein Band dargestellt, in dessen Körper Abschnitte eines biegsamen MetallproSles 23 eingelassen sind. Das Metallprofil wird durch Metallplättchen 24 gebildet, die vorzugsweise aus Messing bestehen-und die miteinander mittels Ausschnitten 25 verbunden sind, welche beim Stanzen der Plättchen hergestellt werden. Bei der Herstellung des Bandes werden Abschnitte dieses Metallprofils auf der Form vor ihrem Ausfüllen befestigt. Zwischenräume 26, die für die spätere Befestigung der Zähne vorbehalten sind, sind zwischen den Profilabschnitten vorgesehen. Nach dem Formen haftet das Material des Bandes an den Plättchen des biegsamen Profils und füllt alle Zwischenräume dieses Profils aus. Die zylindrische Drückform wird dann mit der Schleifscheibe geschliffen, und die Zähne werden in die Zwischenräume 26 eingesetzt. Die Zähne sind von derselben Ausfiihrungsform, wie sie bereits im Zusammenhang mit F i g. 10 und 11 beschrieben wurde. Fig. 13 zeigt ein biegsames Profil27 gemäß einer anderen Ausführungsform, das durch Umfalten in Ziehharmonika-Form aus einem Metallband entstand.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsforcien von Bandmatrizen für die Vorrichtungen beschrieben, welche mit zwei Bändern ausgestattet sind. In bestimmten Fällen, wie es bereits in der am Anfang genannten Patentschrift angegeben ist, sind Vorrichtungen mit drei oder vier Bandmatrizen ausgestattet. Die beschriebenen Anordnungen können selbstverständlich für diese Fälle angepaßt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche : 1. Gesenk zum kontinuierlichen Fertigen einer rohrartigen Isolation mit Einschnürungen, welche in periodischen Abständen um einen elektrischen Leiter geformt sind, wobei mindestens zwei endlose Bänder aus elastischem, spanlos geformtem Material vorgesehen sind, welche in gegenseitiger Berührung auf jeweils einer ihrer Seiten gehalten werden und zwischen sich eine Hohlmatrize abgrenzen, welche mindestens aus zwei Teil-Hohlmatrizen gebildet ist, die jeweils in den entsprechenden Bändern angebracht sind, und wobei der Antrieb der Bänder durch eine spanlos geformte Antriebsverzahnung im Material der Bänder auf ihren nicht miteinander in Berührung stehenden Seiten bewirkt wird, die mit metallischen Zahnrädernkämmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teil-Hohlmatrizen durch einen länglichen biegsamen Metallaufbau (24, 25 ; 27) verstärkt sind, der in der elastischen Masse eingeformt ist und durch aufeinanderfolgende Längsabschnitte (23) gebildet wird, die voneinander durch kurze Zwischenabstände (26) getrennt sind, dal3 jeder Längsabschnitt aus einer Gruppe flacher, dünner, nebeneinanderliegender Metallplatten (24, 27) gebildet ist, deren Ebenen senkrecht zur Richtung der Längsbewegung der Bänder (1) liegen, daß jede Metallplatte (24, 27) mit einem kreisbogenförmigen Ausschnitt (28) versehen ist und daß jeder Zwischenabstand (26) mindestens mit einem Metallglied (18, 19, 20 ; 21, 22), das einen auf der elastischen Masse des Bandes (1) befestigten Vorsprung bildet, versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit zwei Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (28) halbkreisförmig sind und daß die offenen sich an die Ausschnitte (28) anschließenden geradlinigen Seiten sich. decken, wenn die Bänder (1) einander berühren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gruppen durch Stapel voneinander getrennter Metallplatten (24) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (24) jeweils mit einer kleinen Zunge und mit einer Öffnung (25) versehen sind und daß die zu einer Metallplatte gehörende kleine Zunge in die Ömiung einer benachbarten Metallplatte (24) eingreift (Fig. 12).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gruppen aus flachen Metallbändem (27) gebildet sind, die nach Art einer Ziehharmonika gefaltet sind (Fig. 13).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen in die elastische Masse eingeformt und anschließend geschliffen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) der Antriebsverzahnung des Bandes (1) durch Metailsehalen (4) verstärkt sind, welche die Zähne (3) umhüllen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (9.) der Antmebsverzahnung des Bandes (1) durch mindestens ein in dem Zahn (9) eingebettetes Metallglied (10) verstärkt ist, welches an die Oberfläche (12, 13) dort angrenzt, wo der Zahn (9) mit den Zahnrädern in Berührung steht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallglied (10) die Form einer Hantel hat.
  10. 10. Vorrichtung nach ßinepi der vorhergehen-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1) in festgelegten Relativstellungen durch Führungsrippen (6) und Rinnen (7) gehalten sind, welche in jedem Band (1) angebracht sind und bei den sich ontspreelenden Rändern jeweils ineinandergreifen (Fig.3).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (l) in festgelegton Relativstellungen durch EfgäßguRgs. verzahnungen gehalten sind, welche in der geformten Masse jedes Bandes angebracht sind, und daß die. Ergänzungsverzahnungen derart angebracht sind, daß die vorspringenden Teile (8a) der Vorzahnung d einen der Bänder in die vertieften Teile (8b) der Verzahnung des entsprechenden anderen Bandes, eingreifen (p i g. 5.).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1) in an sich bekannter Weise durch Metalldrähte verstärkt sind, die in die elastische Masse eingebettet sind, uad dag die beiden Enden eines jeden Drahtes miteinander verbunden sind.
    In Retfaeht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschrift Nr. 2 554 356.
DES92300A 1964-03-06 1964-07-28 Gesenk zum kontinuierlichen Fertigen eines Isolierrohres mit Einschnuerungen Withdrawn DE1246216B (de)

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EP0021054A2 (de) * 1979-06-16 1981-01-07 Norddeutsche Seekabelwerke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von armierten Profilbändern

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