DE1246058B - Antriebsvorrichtung fuer Tuner - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Tuner

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DE1246058B
DE1246058B DE1964H0053359 DEH0053359A DE1246058B DE 1246058 B DE1246058 B DE 1246058B DE 1964H0053359 DE1964H0053359 DE 1964H0053359 DE H0053359 A DEH0053359 A DE H0053359A DE 1246058 B DE1246058 B DE 1246058B
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Rudolf Mayer
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R&E Hopt KG
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R&E Hopt KG
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    • HELECTRICITY
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    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 03 j
Deutsche Kl.: 21a4-70
Nummer: 1 246 058
Aktenzeichen: H 53359IX d/21 a4
Anmeldetag: 25. Juli 1964
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Tuner, insbesondere von Fernsehempfängern, mit einer in einem Gehäuse um ihre Längsachse drehbar gelagerten Trommel und längs des Umfanges der Trommel angeordneten, sich parallel zur Längsachse der Trommel erstreckenden Stellschrauben, die durch Drehen der Trommel wahlweise mit einem Stellglied in Eingriff bringbar sind, das mit Abstimmelementen des Tuners in Wirkverbindung steht, und einer mit der Trommel gekoppelten, axial wirkenden Steuerkurve, mit der das Stellglied beim Drehen der Trommel in Eingriff bringbar ist und die das Stellglied beim Verschwenken der Trommel aus dem Bereich der Stellschrauben bringt.
Es ist eine solche Antriebsvorrichtung für Tuner bekannt, bei der die Trommel mit Hilfe eines elektrischen Stellmotores verschwenkbar ist, der seinerseits mit Hilfe eines Tastenaggregates steuerbar ist. Auf der Abtriebswelle eines dem Elektromotor nachgeschalteten Untersetzungsgetriebes ist die Antriebsscheibe eines Malteserkreuzgetriebes befestigt, dessen Malteserkreuz auf der Trommelwelle sitzt. Bei jeweils einer Umdrehung der Antriebsscheibe wird die Trommel um einen solchen Winkel weitergedreht, daß die nächste von mehreren längs des Umfanges der Trommel angeordneten Stellschrauben in die Betriebsstellung gelangt. Zum Abtasten der Stellschrauben ist eine Zahnstange vorgesehen, die in Verlängerung der sich in Betriebsstellung befindlichen Stellschraube angeordnet ist und mit Hilfe einer Feder an die entsprechende Stellschraube angedrückt wird. An dieser Zahnstange ist ein seitlich abstehender Arm vorgesehen, der mit einer axial wirkenden Steuerkurve im Eingriff kommt, die auf der Abtriebswelle des genannten Getriebes sitzt. Die Steuerkurve ist so ausgebildet, daß sie in der Ruhestellung der Abtriebswelle die Zahnstange gänzlich freigibt, so daß diese ungehindert am Ende der Stellschraube anliegen kann, beim Drehen der Antriebsscheibe des Malteserkreuzgetriebes jedoch mit dem Arm an der Zahnstange in Eingriff kommt und diese Zahnstange so weit verschiebt, daß sie gänzlich aus dem Bereich der Stellschrauben hinausgedrückt ist, bevor der Stift an der Antriebsscheibe mit dem Malteserkreuz in Eingriff kommt und die Trommel verschwenkt.
Es ist ersichtlich, daß die bekannte Anordnung relativ kompliziert ist und einen hohen Aufwand an elektrischen und mechanischen Schaltmitteln erfordert. Außerdem ist der Platzbedarf dieser bekannten Anordnung sehr groß. Die bekannte Anordnung ist deshalb für kleinere Geräte ungeeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu-Antriebsvorrichtung für Tuner
Anmelder:
R.&E.HoptK.G.,
Rottweil/Neckar, Auf der Breite
Als Erfinder benannt:
Rudolf Mayer, Rottweil/Neckar
gründe, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich durch einen sehr einfachen und sehr gedrängten Aufbau auszeichnet und daher auch für kleinere und billigere Geräte geeignet ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Steuerkurve konzentrisch zur Trommelwelle angeordnet ist und sich periodisch wiederholende Ab-
ao schnitte aufweist, deren Zahl der Anzahl der Stellschrauben gleich ist.
Durch die koaxiale Anordnung der Steuerkurve zur Trommel mit den Stellschrauben kann der Platzbedarf radial zur Welle der Trommel im wesentlichen auf den Durchmesser dieser Trommel beschränkt werden. Allerdings ist der Trommeldurchmesser bzw. der Durchmesser des Kreises, auf dem die axial wirkenden Steuerkurven angeordnet sind, in gewissem Umfang von der Anzahl der Stellschrauben abhängig, weil die zum Auslenken des Steuergliedes erforderlichen Abschnitte der Steuerkurve längs des Kreises, auf dem diese Abschnitte angeordnet sind, eine gewisse Bogenlänge einnehmen müssen, die nicht zu klein im Verhältnis zu der Strecke sein kann, die das Stellglied bewegt werden muß, um aus dem Bereich der Stellschrauben zu gelangen. Aus diesem Grund wird eine Vorrichtung nach der Erfindung zweckmäßig nur bei Trommeln eingesetzt, die höchstens sechs Stellschrauben aufweisen. Es sind bereits Antriebsvorrichtungfcn für Tuner Vorgeschlagen worden, die auch bei einer größeren Anzahl von Stellschrauben eine sehr gedrängte Bauweise ermöglichen, jedoch machen diese Antriebsvorrichtungen von Radialkurven und Hebelgetrieben zum Abheben der Stell-
glieder Gebrauch. Diese Hebelgetriebe ermöglichen eine relativ dichte Anordnung der Stellschrauben längs des Trommelumfanges und können selbst auf relativ kleinem Raum angeordnet werden. Bei Trommeln mit nur wenigen Stellschrauben können jedoch nach der Erfindung die bei den vorgeschlagenen Antriebsvorrichtungen vorhandenen Hebelgetriebe eingespart werden.
709 619/253
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Steuerkurve von der Stirnfläche einer Hülse gebildet, die die Stellschrauben auf einem Teil ihrer Länge konzentrisch umgibt. Die Steuerkurve ist sägezahnförmig ausgebildet und hat eine Zahnhöhe, die größer ist als der mögliche Verstellweg der Stellschrauben. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Stellglied auch bei seiner geringsten Auslenkung von der Steuerkurve frei ist und an der Stellschraube anliegt und trotzdem sicher aus dem Bereich der Stellschrauben ausgelenkt wird. Die Anwendung einer sägezahnförmigen Steuerkurve hat den Vorteil, daß für jede Stellschraube nur ein Anstieg benötigt wird, so daß sich hier die größtmögliche Zahl der Stellschrauben bei gegebenem Trommeldurchmesser bzw. Hülsendurchmesser:ergibt. Allerdings muß dann dafür Sorge getragen werden, daß die Trommel nur in einer Richtung drehbar istr und zwar in der Richtung, in der die ansteigende Flanke des Sägezahnes mit dem Stellglied in Eingriff kommt. Zu diesem Zweck kann eine Rastvorrichtung vorgesehen sein, die die Trommel in jeder ihrer Betriebsstellungen federnd festhält und die das Drehen der Trommel in nur einem Sinn zuläßt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Trommelwelle aus· dem Gehäuse der Vorrichtung herausgeführt und unmittelbar mit einem Stellknopf zum Verschwenken der Trommel versehen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dadurch extrem einfach. Weiterhin können als Platinen der Trommel, in denen die Stellschrauben in bekannter Weise gelagert sind, eine mit Rasten versehene Scheibe und der Boden der die Steuerkurve aufweisenden Hülse benutzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht demnach aus* einem Minimum an Einzelteilen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in einer Platine der Trommel, insbesondere in der Rastscheibe, Zahnräder drehbar gelagert, die ein Innengewinde für die Stellschrauben aufweisen, und in einer anderen Platine, insbesondere in dem Boden der Hülse, Durchbrechungen vorgesehen, in denen die Stellschrauben mit einem glatten, Abflachungen aufweisenden Abschnitt unverdrehbar geführt sind. Weiterhin ist ein mit Hilfe eines Einstellknopfes betätigbares Zahnradgetriebe vorgesehen, das jeweils mit dem Zahnrad in Eingriff bringbar ist, dessen Stellschraube sich in der Betriebsstellung befindet. Dieses Zahnradgetriebe ermöglicht dann das Verstellen der sich in Betriebsstellung befindlichen Stellschraube. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Getriebe eine Zahnräder tragende Welle, die sich parallel zur Trommelachse erstreckt und von deren Zahnrädern das eine mit dem Zahnrad eines Einstellknopfes in Wirkverbindung steht und das andere mit dem-Zahnrad der sich in Betriebsstellung befindlichen Stellschraube in Eingriff bringbar ist. Die Welle ist radial zu diesen Zahnrädern beweglich gelagert und wird federnd in Richtung auf diese Zahnräder gedrückt. Diese gefederte Lagerung der die Zahnräder tragenden Welle gewährleistet, daß die Trommel· stets einwandfrei schrittweise verdreht werden kann, ohne daß das Verdrehen der Trommel durch die Zahnräder gehindert wird, die dabei miteinander in Eingriff gebracht werden müssen. Die federnde Lagerung der Welle mit den Zahnrädern erleichtert dabei nicht nur das Ineinanderspielen der Zähne der beiden Räder, sondern ermöglicht auch ein Ausweichen des auf ihr befindlichen Zahnrades, wenn zufällig einmal zwei Zähne aufeinander zu stehen kommen sollten. Das zweite auf der beweglichen Welle gelagerte Zahnrad kann gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines weiteren Zahnrades mit dem Zahnrad eines Einstellknopfes in Verbindung stehen, der hinter dem Schaltknopf zum Verdrehen der Trommel auf der Trommelwelle gelagert ist.
Für eine gute Wiederkehrtreue der gespeicherten Stellungen ist es wesentlich, daß die Stellschrauben
ίο ohne Spiel in den Gewinden der ihnen zugeordneten Muttern, hier also der mit Gewinde versehenen Zahnräder, angeordnet sind. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Schrauben gegenüber den Muttern in Axialrichtung zu verspannen. Trotz dieser Maßnahme war eine einwandfreie Wiederkehr der gespeicherten Einstellungen nicht erzielbar. Die Stellschrauben können deshalb zur Ausschaltung des zwischen ihnen und den zugeordneten Gewinden vorhandenen Spieles radial gegeneinander verspannt werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Enden der Stellschrauben, die dem Stellglied abgewandt sind, miteinander durch Schraubenzugfedern verbunden werden.
Zum Zweck der Bereichsumschaltung können am Träger der axial wirkenden Steuerkurve, insbesondere an der Außenfläche einer die Steuerkurven aufweisenden Hülse, einer jeden Stellschraube zugeordnete Anschläge oder Mitnehmer zur Betätigung eines Bereichsumschalters angeordnet sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Antriebsvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie TI-II durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schnitt längs der Linie III-III,
F i g. 4 ein Detail der Anordnung nach F i g. 3 und F i g. 5 ein Detail einer weiteren Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellten Antriebsvorrichtungen sind in einem Gehäuse angeordnet, das eine Bodenplatte 11, eine Seitenwand 12, eine Vorderwand 13 und eine Rückwand 14 aufweist. In den Wänden 13 und 14 ist eine Welle 15 gelagert, auf der innerhalb des Gehäuses eine Scheibe 16 und eine mit einem Boden 17 versehene Hülse 18 befestigt sind.
Die Scheibe 16 und der Boden 17 der Hülse 18 bilden die Platinen einer Trommel, in denen drei Stellschrauben 19 gelagert sind. Diese Stellschrauben durchdringen mit einem glatten, abgeflachten Abschnitt 20 entsprechende Durchbrechungen im Boden 17 der Hülse 18, so daß sie in diesem Boden in Längsrichtung verschiebbar, aber unverdrehbar gehalten sind. Ihre mit einem Gewinde versehenen Abschnitte greifen dagegen in Gewindebohrungen ein, die in den Nabenteilen von Zahnrädern 21 angeordnet .sind.
Diese Zahnräder sind in der Scheibe 16 drehbar gelagert. Diese Anordnung macht es möglich, durch Drehen eines der Zahnräder 21 die entsprechende Stellschraube 19 in ihrer Axialrichtung zu verstellen. Um ein Spiel zwischen dem Gewinde in den Zahnrädern 21 und dem Gewinde auf den Schrauben 19 auszuschalten, sind die Stellschrauben radial gegeneinander verspannt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zu diesem Zweck die Enden der
Stellschrauben 19 durch Schraubenzugfedern 22 miteinander verbunden. Abweichend davon ist beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 eine Blattfeder 23 vorgesehen, die so gebogen ist, daß sie im Bereich ihrer Mitte an der Innenseite der einen Stellschraube und mit den Enden ihrer Schenkel an den Innenseiten der beiden anderen Stellschrauben anliegt und dadurch diese Stellschrauben radial nach außen drückt.
Die drei Stellschrauben 19 sind gleichmäßig auf den Umfang der Trommel verteilt, so daß sie nacheinander durch Verschwenken der Trommel um je 120° in eine Betriebsstellung gebracht werden können. An der sich in Betriebsstellung befindlichen Stellschraube liegt ein Stift 24 an, der von einem Zahnsegment 25 seitlich absteht, das bei 26 an der Innenseite der Seitenwand 12 des Gehäuses schwenkbar gelagert wird. Dieses Zahnsegment steht mit einem Zahnrad 26 im Eingriff, das auf der Welle 27 eines Tuners befestigt ist, dessen Gehäuse 28 unmittelbar an der Seitenwand 12 des Gehäuses der Antriebsvorrichtung befestigt ist. Die Welle 27 ragt in das Gehäuse der Antriebsvorrichtung hinein, so daß sich das Zahnrad 26 im Inneren dieses Gehäuses befindet. Das Zahnrad 26 ist von einer Schraubenzugfeder 28 belastet, die einerseits an der Rückwand 14 des Gehäuses befestigt ist und andererseits än einem Seil 29 angreift, das auf einen Ansatz 30 am Zahnrad 26 aufgewickelt ist. Die Wirkungsrichtung der Feder 28 ist so gewählt, daß der Stift 24 am Segment 25 unter der Wirkung dieser Feder stets an dem Ende einer Stellschraube 19 anliegt.
Zum Verdrehen der Trommel mit den Stellschrauben 19 ist die Trommelwelle 15 durch die Vorderwand 13 des Gehäuses hindurchgeführt und an ihrem außerhalb des Gehäuses liegenden Ende mit einem Drehknopf 31 versehen. Die drei Betriebsstellungen der Trommel werden durch Rastkerben 32 festgelegt, die in der Scheibe 16 angeordnet sind. In jeder der Raststellungen greift in die Rastkerben 32 eine Rolle 33 ein, die an dem Ende eines auf einer Stange 34 schwenkbar gelagerten Hebels 35 angebracht ist. Der Hebel 35 mit der Rolle 33 steht unter der Kraft einer Feder, welche die Rolle 33 jeweils in eine der Kerben 32 eindrückt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 könnte beispielsweise eine nicht näher dargestellte Schenkelfeder Anwendung finden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 hat der Hebel 35 einen über die Rolle 33 hinaus verlängerten Arm 36, an dem eine Schraubenzugfeder 37 angreift, deren anderes Ende in die Seitenwand 12 des Gehäuses eingehängt ist. Die Rastkerben 32 sind so ausgebildet, daß sie ein Verschwenken der Trommel in Blickrichtung der F i g. 3 nur entgegen dem Uhrzeigersinn zulassen.
Ein störungsfreies Verschwenken der Trommel mit den Stellschrauben 19 ist nur dann möglich, wenn das von dem Stift 24 und dem Segment 25 gebildete Stellglied aus dem Bereich der Stellschrauben 19 ausgeschwenkt wird. Zu diesem Zweck ist die dem Stellglied 24 zugewandte Stirnfläche der die Stellschrauben konzentrisch umgebenden Hülse 18 sägezahnförmig ausgebildet. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, springt die senkrechte Flanke 41 der Steuerkurve so weit zurück, daß der Stift 24 am Ende der sich in Betriebsstellung befindlichen Stellschraube auch dann ungehindert anliegen kann, wenn diese ihre Endstellung einnimmt, in der ihr Ende dem Boden der Hülse 18 am meisten genähert ist. Andererseits steigt die schräge Flanke 42 der Steuerkurve so weit an, daß der Stift 24, der beim Drehen der Trommel mit der Steuerkurve an der Flanke 42 zum Anliegen kommt, so weit von dem Ende der Stellschrauben fortbewegt wird, daß auch die am weitesten nach vorn gedrehte Stellschraube an dem Stift 24 vorbeigeht. Die sägezahnförmige Ausbildung der Steuerkurve erfordert es, daß die Rastvorrichtung so ausgebildet ist, daß die Trommel nur in dem Sinn drehbar ist, daß die schrägen Flanken 42
ίο mit dem Stift 24 in Eingriff kommen können. . ■ Um ein Verstellen der Stellschrauben zu ermöglichen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 außerhalb des Gehäuses der Antriebsvorrichtung auf der Trommelwelle 15 ein Einstellknopf 43 mit einem Zahnrad 44 frei drehbar gelagert. Das Zahnrad 44 steht mit einem an der Vorderwand 13 des Gehäuses der Abstimmvorrichtung gelagerten Zwischenrad 45 im Eingriff, das seinerseits mit einem Zahnrad 46 kämmt, das auf einer in den Wänden 13 und 14 des Gehäuses gelagerten Welle befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses ist auf dieser Welle 47 ein weiteres Zahnrad 48 angebracht, das normalerweise mit dem Zahnrad 21 der sich in Betriebsstellung befindlichen Schraubenspindel im Eingriff steht. Die Welle 47 ist in Langlöchern der Wände 13 und 14 so gelagert, daß sie radial zum Zahnrad 21 der sich in Betriebsstellung befindlichen Stellschraube bewegbar ist. Zwischen der Welle 47 und der Stange 34 sind Schraubenzugfedern 49 angeordnet, welche die Zahnräder 48 und 21 normalerweise im Eingriff halten. Die nachgiebige Lagerung der Welle 47 macht es möglich, die Trommel mit den Zahnrädern 21 zu verdrehen und das die Betriebsstellung verlassende Zahnrad außer Eingriff und das in die Betriebsstellung kommende Zahnrad 21 im Eingriff mit dem Zahnrad 48 auf der Einstellwelle 47 zu bringen. Selbst wenn einmal die Zahnräder 48 und 21 so stehen sollten, daß ihre Zähne nicht miteinander im Eingriff, sondern aufeinander zu sitzen kommen, so kann das Zahnrad 48 entgegen der Kraft der Feder 49 so weit ausweichen, daß irgendwelche Störungen vermieden werden. Beim Drehen des Knopfes 43 zum Ändern der Einstellung der Stellschrauben kommen dann die beiden Zahnräder von selbst ohne weiteres in Eingriff. Die Langlöcher 50 und 51, in denen die Einstellwelle 47 gelagert ist, sind insbesondere in den F i g. 2 und 4 erkennbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist die Einstellwelle 52 nicht radial zum Zahnrad 21 verstellbar, sondern in ihrer Axialrichtung verschiebbar. Ihr außerhalb des Gehäuses liegendes Ende ist unmittelbar mit einem Einstellknopf 53 versehen, der es zugleich ermöglicht, die Welle 52 gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder 54 so weit in das Gehäuse einzuschieben, daß ein auf der Einstellwelle 52 befestigtes Zahnrad 55 mit dem Zahnrad 21 an der Rastscheibe 16 im Eingriff kommt. Es ist dann möglich, durch Verdrehen der Welle 52 mit Hilfe des Knopfes 53 über das Zahnrad 55 das Zahnrad 21 zu drehen und damit die Stellschraube 19 axial zu verschieben. Die Feder 54 hält normalerweise das Zahnrad 55 außer Eingriff mit dem Zahnrad 21.
Um die Möglichkeit zu schaffen, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung Einstellungen in verschiedenen Bereichen zu speichern, ist die Hülse 18 mit radial abstehenden Stiften 56 versehen, von denen je einer einer der Stellschrauben 19 zugeordnet ist. Die Stifte 56 sind wahlweise in eine von drei Boh-
rungen 57 einsetzbar und wirken mit der Schrägfläche am Ende eines Schiebers 58 zusammen, der je nach der Stellung des Stiftes 56 beispielsweise mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Feder mehr oder weniger weit in Richtung auf die vordere Gehäusewand 13 verschoben wird und dadurch den in der Zeichnung schematisch angedeuteten Schalter 59 in eine der drei möglichen Stellungen bringt. Bei der Stellung nach F i g. 1 verbindet der an dem Schieber 58 angebrachte Kontaktstreifen 60 die einander gegenüberliegenden mittleren Leitungen 61 des Schalters 59. In den anderen Stellungen werden entweder die oberen beiden Leitungen 62 oder die unteren beiden Leitungen 63 miteinander verbunden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es grundsätzlich möglich, eine beliebige Anzahl von Stellschrauben vorzusehen, wenngleich die Antriebs- so vorrichtung nach der Erfindung für Trommeln mit nur wenigen Stellschrauben besonders gut geeignet ist. Weiterhin wäre es möglich, statt sägezahnförmiger Steuerkurven auch Steuerkurven zu verwenden, die dachartig nach beiden Seiten stetig ansteigen bzw. abfallen. In diesem Fall wäre es möglich, die Trommeln nach beiden Richtungen zu drehen. Die Rastvorrichtung "müßte dann entsprechend ausgebildet werden. Weiterhin können beispielsweise die Mitnehmer am Umfang der Trommel zur Bereichsumschaltung auf andere Weise ausgebildet und beispielsweise auch verstellbar sein uxid es könnte statt des angedeuteten Hochfrequenzumschalters ein einfacher N-Schalter zur Spannungsumschaltung vorgesehen werden. Weitere Abweichungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen können sich insbesondere noch dadurch ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung nur einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Antriebsvorrichtung für Tuner, insbesondere von Fernsehempfängern, mit einer in einem Gehäuse um ihre Längsachse drehbar gelagerten Trommel und längs des Umfanges der Trommel angeordneten, sich parallel zur Längsachse der Trommel erstreckenden Stellschrauben, die durch Drehen der Trommel wahlweise mit einem Stellglied in Eingriff bringbar sind, das mit Abstimmelementen des Tuners in Wirkverbindung steht, und einer mit der Trommel gekoppelten, axial wirkenden Steuerkurve, mit der das Stellglied beim Drehen der Trommel in Eingriff bringbar ist und die das Stellglied beim Verschwenken der
    , Trommel aus dem Bereich der Stellschrauben bringt, dadurchgekennzeichnet, daß die Steuerkurve (41, 42) konzentrisch zur Trommelwelle (15) angeordnet ist und sich periodisch wiederholende Abschnitte (42) aufweist, deren Zahl der Anzahl der Stellschrauben (19) gleich ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (41, 42) von der Stirnfläche einer Hülse (18) gebildet wird, die die Stellschrauben (19) auf einem Teil ihrer Länge konzentrisch umgibt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (41,
    42) sägezahnförmig ausgebildet und die Zahnhöhe größer ist als der mögliche Verstellweg der Stellschrauben (19).
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (25) einen an der sich in Betriebsstellung befindlichen Stellschraube (19) anliegenden Ansatz (24) aufweist, der sich zugleich im Weg der Steuerkurve (42) befindet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (12) des Gehäuses ein als Stellglied dienendes Zahnsegment
    (25) schwenkbar gelagert ist, das mit dem Ritzel
    (26) auf der Welle (27) des Drehkondensators eines unmittelbar am Gehäuse befestigten Tuners (28) im Eingriff steht und daß von diesem Segment ein als Ansatz dienender Stift (24) seitlich absteht.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, die die Trommel in jeder ihrer Betriebsstellungen federnd festhält und die das Drehen der Trommel in nur einem Sinn zuläßt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung von einer auf der Trommelwelle (15) befestigten Scheibe (16) mit an ihrem Rand vorgesehenen Rastkerben (32) und einem federnd in diese Kerben eindrückbaren Rastglied, insbesondere einer an einem Hebel (35) befestigten Rolle (33), besteht.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwelle (15) aus dem Gehäuse herausgeführt und unmittelbar mit einem Stellknopf (31) zum Verschwenken der Trommel versehen ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (19) in bekannter Weise in zwei auf der Trommelwelle befestigten Platinen (16 und 17) gelagert sind und daß von diesen Platinen die eine von der Rastscheibe und die andere von dem Boden der die Steuerkurve aufweisenden Hülse (18) gebildet wird.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Platine der Trommel, insbesondere in der Rastscheibe (16), Zahnräder (21) drehbar gelagert sind, die ein Innengewinde für die Stellschrauben (19) aufweisen, und in einer anderen Platine, insbesondere in dem Boden (17) der Hülse (18), Durchbrechungen vorgesehen sind, in denen die Stellschrauben (19) mit einem glatten, Abflachungen aufweisenden Abschnitt (20) unverdrehbar geführt sind, und daß ein mit Hilfe eines Einstellknopfes (43 bzw. 53) betätigbares Zahnradgetriebe vorgesehen ist, das jeweils mit dem Zahnrad in Eingriff bringbar ist, dessen Stellschraube sich in der Betriebsstellung befindet, und das Verstellen dieser Stellschraube ermöglicht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine Zahnräder (46 und 48) tragende Welle (47) umfaßt, die sich parallel zur Trommelachse erstreckt und von deren Zahnrädern das eine mit dem Zahnrad (44) eines Einstellknopfes (43) in Wirkverbindung steht und das andere mit dem Zahnrad (21) der sich in Betriebsstellung befindlichen Stellschraube (19) in Eingriff bringbar ist, und die Welle (47)
    radial zu diesen Zahnrädern beweglich gelagert ist und federnd in Richtung auf diese Zahnräder gedrückt wird.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellknopf (43) auf der Trommelwelle (15) gelagert ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Zahnrad (55) tragende Welle (52) vorgesehen ist, die sich parallel zur Trommelachse erstreckt und gegen die Kraft einer Feder (54) derart in Axialrichtung verschiebbar ist, daß ihr Zahnrad mit dem Zahnrad (21) der sich in Betriebsstellung befindlichen Stellschraube (19) in Eingriff bringbar ist, und daß diese Welle unmittelbar mit einem Einstellknopf (53) versehen ist.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (19) zur Ausschaltung des zwi-
    15
    sehen ihnen und den zugehörigen Gewinden vorhandenen Spiels radial gegeneinander verspannt sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stellschrauben (19), die dem Stellglied (24) abgewandt sind, miteinander durch Schraubenzugfedern (22) verbunden sind.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger der axial wirkenden Steuerkurve, insbesondere an der Außenfläche einer die Steuerkurven (41, 42) aufweisenden Hülse (18), einer jeden Stellschraube (19) zugeordnete Anschläge oder Mitnehmer (56) zur Betätigung eines Bereichsumschalters (58) angeordnet sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Anschläge oder Mitnehmer (56) veränderbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 619/253 7. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1964H0053359 DE1246058B (de) 1964-07-25 1964-07-25 Antriebsvorrichtung fuer Tuner
GB1617674A GB1455946A (en) 1974-04-11 1974-04-11 Voice frequency receivers

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DE1964H0053359 Pending DE1246058B (de) 1964-07-25 1964-07-25 Antriebsvorrichtung fuer Tuner

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DE (1) DE1246058B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2736220A1 (de) * 1976-08-13 1978-02-16 Nihon Technical Kk Kanaldrehwaehler eines geraetes der nachrichtenuebertragung

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DE2736220A1 (de) * 1976-08-13 1978-02-16 Nihon Technical Kk Kanaldrehwaehler eines geraetes der nachrichtenuebertragung

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