DE1245664B - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

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DE1245664B
DE1245664B DE1962S0078129 DES0078129A DE1245664B DE 1245664 B DE1245664 B DE 1245664B DE 1962S0078129 DE1962S0078129 DE 1962S0078129 DE S0078129 A DES0078129 A DE S0078129A DE 1245664 B DE1245664 B DE 1245664B
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DE
Germany
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spindle axis
gate valve
rubber seal
section
angle
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Pending
Application number
DE1962S0078129
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Seiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
VAG GmbH
Original Assignee
Vereinigte Armaturen-Gesellschaft Mbh
Vereinigte Armaturen GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/28Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with resilient valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber Die Erfindung bezieht sich auf Absperrschieber für Rohrleitungen.
  • Es ist bereits ein Absperrschieber mit einem mit Gummidichtung versehenen Absperrkörper bekannt; bei dem die Gummidichtung. zwei ineinander übergehende Abdichtungsflächen aufweist, von denen die obere auf einer Kegelfläche liegt und den Gehäusedurchgang gegenüber dem Gehäuseaufsatz abdichtet, während die untere quer zum Durchlaßkanal verläuft und ausgehend von der Rundung des Kanalquerschnitts in die Kegelfläche übergeht. Bei diesem bekannten Absperrschieber liegt die obere Abdichtungsfläche in einer Ebene. Hierbei müß der Gehäuseaufsatz des Absperrschiebers einen wesentlich größeren Durchmesser aufweisen als der Gehäusedurchgang.
  • Bei einem anderen bekannten Absperrschieber, bei dem an dem Absperrkörper unten eine quer zum Durchlaßkanal verlaufende Abdichtungsfläche mit einer Gummidichtung vorgesehen ist, erfolgt die Abdichtung zwischen dem Gehäusedurchgang und dem Gehäuseaufsatz durch eine Gummidichtung unter einer flanschartigen Verbreiterung,an der Oberseite des Absperrkörpers, der auf den beiden Seiten des Ventils bis etwa auf die halbe Höhe des Gehäusedurchgangs heruntergezogen ist, so daß die flanschartige Verbreiterung in Strömungsrichtung gesehen etwa dachförmig aussieht. Es sind hier also zwei voneinander völlig unabhängige Abdichtungsflächen vorgesehen, bei welchen die obere ausschließlich auf Kompression beansprucht ist.
  • Es ist auch bereits ein Ventil vorgeschlagen, bei dem ein Verschlußstück mit einer Gummiauflage mit einer Sitzfläche zusammenwirkt, die von drei ineinander. übergehenden, stetig gekrümmten, bandförmigen Sitzflächen an der Innenfläche der das Verschlußstück aufnehmenden und vom Durchlaßkanal durchdrungenen Kammer gebildet wird. Dabei verläuft die eine bandförmige Sitzfläche unten längs der Rundung des Durchlaßkanals am Boden der Kammer und verlaufen die beiden anderen bandförmigen Sitzflächen von der ersten bandförmigen Sitzfläche abzweigend längs der Durchdringungslinien zwischen der Wandung der Gehäusekammer und dem Durchlaßkanal und münden wieder in das erste Band ein. Da die Sitzflächen mit einem Werkzeug leicht nachbearbeitbar sein sollen, -liegen die Sitzflächen auf einer Rotationsfläche, vorzugsweise auf einem sich nach unten verjüngenden und unten der Rundung des Durchlaßkanals angepaßten Kegel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Absperrschieber der gleichen Gattung wie des zuerst beschriebenen Absperrschiebers die obere den Durchlaßkanal vom Gehäuseinnenraum trennende Dichtungspartie so auszubilden, daß der Gehäuseaufsatz und die für die Aufnahme des Absperrkörpers erforderliche Erweiterung des Gehäusedurchgangs möglichst klein gehalten werden kann.
  • Der Absperrschieber nach der Erfindung hat mit dem oben zuerst beschriebenen Absperrschieber gemeinsam, daß die Gummidichtung des Absperrkörpers zwei ineinander übergehende Abdichtungsflächen aufweist, von denen die obere, welche den Gehäusedurchgang gegenüber dem Gehäuseaufsatz abdichtet, mit allen die Spindelachse enthaltenden Ebenen Schnittlinien bildet, die den gleichen Winkel mit der Spindelachse einschließen, und die untere quer zum Durchlaßkanal verläuft und sich ausgehend von der Rundung des Kanalquerschnitts unter dem gleichen Winkel zur Spindelachse seitlich nach oben erstreckt: Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist bei dem -Absperrschieber gemäß der Erfindung aber vorgesehen, daß die Sitzfläche für den oberen , Teil der Gummidichtung in an sich bekannter Weise auf beiden Seiten des Durchlaßkanals bis etwa auf die halbe Höhe desselben herüntergezogen ist und daß die Spitze des Winkels zwischen der genannten Schnittlinie und der Spindelachse von einem höher gelegenen Punkt auf- der -Spindelachse im Längsschnitt durch den Absperrschieber nach den Seiten zu in einen tiefer liegenden Punkt im Querschnitt durch den Absperrschieber heruntergeht. Die stetig ineinander übergehenden bandförmigen Sitzflächen liegen also - nicht auf einer Rotationsfläche, sondern im Längsschnitt und Querschnitt jeweils auf Keilflächen, deren Scheitel in der Höhe zueinander versetzt sind. Die Keilflächen sind im Querschnitt abgerundet und gehen ineinander über.. Bei dieser Ausbildung des Ventils kann man den Winkel, den die Sitzfläche mit der Spindelachse einschließt, verhältnismäßig groß wählen, so daß der Gummi der Abdichtung weniger auf .Schub beanspiucht ist, 'als bei dem bekannten Absperrschieber und 'dem bereits vorgeschlagenen Ventil. Gleichzeitig werden auch die Abmessungen des Querschnitts des Gehäuseaufsatzes geringer als bei Absperrschiebern und Ventilen,,bei welchen der Absperrkörper bzw. das Verschlußstück ein Rotationskörper ist. Entsprechend ist auch die den Absperrkörper aufnehmende Erweiterung des Gehäusedurchgangs geringer, so daß auch die Strömungsverluste des Absperrschiebers kleiner sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F -i g. 1 zeigt einen Querschnitt und F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Absperrschieber gemäß der Erfindung. -Das Gehäuse des Absperrschiebers besteht aus dem Rohrteil l mit. dem Durchlaßkanal2 und dem Gehäuseaufsatz 3 mit dem Innenraum 4. Der Absperrkörper 5 ist mit einer Gummidichtung 6 versehen, die aus einem oberen Teil 7, der den Durchlaßkanal 2 gegenüber dem Innenraum 4 des Gehäuseaufsatzes 3 abdichtet, und einem unteren Teil 8 besteht, der von zwei in Durchflußrichtung im Abstand hintereinanderliegenden Dichtungsstegen 8 a und 8 b gebildet ist. Die Gummidichtung 6 ist in bekannter Weise durch Vulkanisieren od. dgl. mit dem Absperrkörper 5 verbunden und gegebenenfalls in Nuten in dessen Oberfläche eingelassen, wie es für die Stege 8 a und 8 b gezeigt -ist.
  • Die Sitzfläche 9 des oberen Teils der Gummidichtung 6 schneidet die dem Längsschnitt (F i g. 2) durch den Absperrschieber entsprechende, die Spindelachse 10 enthaltende Ebene in einer Linie 11, die die Spindelachse 10 in -einem Punkt 12 schneidet, und die dem Querschnitt (F i g. 1) entsprechende, die Spindelachse 10 enthaltende Ebene schneidet die Sitzfläche 9 in einer Linie 13, die die Spindelachse 10 in einem Punkt 14 schneidet. Beide Schnittlinien 11 und 13 schließen mit der Spindelachse 10 den gleichen Winkel a ein; der Punkt 12 liegt aber höher auf. der Spindelachse 10 als der Punkt 14. In den zwischen dem Längsschnitt und dem Querschnitt liegenden, die Spindelachse 10 enthaltenden Ebenen liegen die Schnittpunkte der Spindelachse mit den mit ihr den gleichen Winkel a einschließenden Schnittlinien der Ebenen mit der Sitzfläche 9 zwischen den Punkten 12 und 14, so daß die ringsherum den gleichen Sitzwinkel a aufweisende Sitzfläche 9 trotz der Höhenversetzung der Punkte 12 und 14-eine stetig gekrümmte Fläche ist. Dadurch, daß die Sitzfläche 9 auf den beiden Seiten des Durch-, laßkanals 2 bis etwa auf die halbe Höhe desselben heruntergezogen ist; ist- erreicht, daß die Querabmessung des Innenraums 4 des Gehäuseaufsatzes 3 im Querschnitt durch den Absperrschieber- nur wenig größer- -sein braucht als durch die Abdichtflächen seitlich des Durchlaßkanals erforderlich. Die Maßnahme der Höhenversetzung der Schnittpunkte 12 und 14 der Schnittlinien 11 und 13 zwischen den die Spindelachse 10 enthaltenden Ebenen und der Sitzfläche 9 -wird erreicht, daß bei gleichem Sitzwinkel a die Querabmessung des Innenraums 4 im Längsschnitt durch den Absperrschieber geringer ist, als sie dann wäre; wenn die Sitzfläche rings um den Absperrkörper 5 herum auf einer Rotationsfläche gelegen hätte.
  • An den beiden.. tiefsten Punkten an den beiden Seiten des Durchlaßkanals 2 geht die Sitzfläche 9 in den Sitzflächenteil 15 des unteren Teils 8 der Gummidichtung 6 über, der selbst wieder in den der Rundung des Durchlaßkänals- 2 angepaßten Sitzflächenteil 16 des unteren Gummidichtungsteils 8 übergeht.
  • Der Absperrkörper 5 ist in bekannter Weise mit Führungsteilen 17 versehen, die in Nuten 18 des Gehäuseaufsatzes 3 gleiten, um den Absperrkörper 5 bei seiner Auf- und Abbewegung zu führen. .

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Absperrschieber mit. einem mit Gummidichtung versehenen Absperrkörper, bei dem die Gummidichtung zwei ineinander übergehende Abdichtungsflächen aufweist, von denen die obere, welche den Gehäusedurchgang gegenüber dem Gehäuseaufsatz abdichtet, mit allen die Spindelachse enthaltenden Ebenen Schnittlinien bildet, -die den gleichen Winkel finit der Spindelachse einschließen, und die untere quer zum Durchflußkanal verläuft und sich ausgehend von der Rundung des Kanalquerschnitts unter dem gleichen Winkel zur' Spindelachse seitlich nach oben erstreckt ,dadurchgekennzeichnet, daß die Sitzfläche (9) für den oberen Teil (7) der Gummidichtung (6) in an sich bekannter Weise auf beiden Seiten des Durchflußkanals (2) bis etwa auf die halbe Höhe desselben heruntergezogen ist und daß die Spitze des Winkels (a) zwischen der Schnittlinie- (11 bzw. 13) und der Spindelachse (10) von einem höher gelegenen Punkt (12) auf der Spindelachse im Längsschnitt durch den Absperrschieber nach den Seiten zu in einen tiefer liegenden Punkt (14) im Querschnitt durch den Absperrschieber heruntergeht.: In Betracht gezogene Druckschriften: _ Deutsche Patentschrift Nr. 506 088; ' deutsche Auslegeschrift Nr. 1103 095; österreichische Patentschrift Nr. 206 712; französische Patentschrift Nr. 1249 282; USA.-Patentschriften Nr. 2 420 849, 3 006 597:
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