DE1245635B - Zahnradgetriebe fuer eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Zahnradgetriebe fuer eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine

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DE1245635B
DE1245635B DED35686A DED0035686A DE1245635B DE 1245635 B DE1245635 B DE 1245635B DE D35686 A DED35686 A DE D35686A DE D0035686 A DED0035686 A DE D0035686A DE 1245635 B DE1245635 B DE 1245635B
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DE
Germany
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gear transmission
gear
projections
rotary piston
tooth
Prior art date
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Pending
Application number
DED35686A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gassmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1245635B publication Critical patent/DE1245635B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B2053/005Wankel engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/018Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with piston rotating around an axis passing through the gravity centre, this piston or the housing rotating at the same time around an axis parallel to the first axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. CI.:
F02b
DEUTSCHES-
PATENTAMT
^UStEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 46 a5 -10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1245635
D 356861 a/46 a5
18. März 1961
27. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnradgetriebe für eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine, das aus einem Zahnradpaar mit Mitteln zur Beseitigung des Flankenspieles besteht und das zur Steuerung der Drehzahl des Rotationskolbens in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der Abtriebswelle dient.
Um das Geräusch arbeitender Zahnradgetriebe zu verringern, ist es bekannt, die Oberflächen der nicht arbeitenden Flanken der Zahnräder mit einem dünnen Überzug aus einem anderen Metall zu versehen oder ein Zahnrad aus einem elastischen Material zu bilden und an dieses Zahnrad beiderseits in Achsrichtung verzahnte metallische Scheiben anzusetzen, deren Zähne schmaler als die Zähne aus dem elastischen Material gehalten sind, so daß unter normalen Belastungsverhältnissen lediglich ein Eingriff zwischen den Zähnen aus elastischem Material und den Zähnen des metallischen Gegenzahnrades stattfindet. Zur Vermeidung schädlicher Drücke zwischen den Zähnen von Pumpenzahnrädern ist es auch bekanntgeworden, beim treibenden Zahnrad an den Rückseiten und beim getriebenen Zahnrad an den Frontseiten der Zähne Ausnehmungen anzuordnen. Mit der Beseitigung des Flankenspieles hat diese Maßnahme nichts zu tun. Das trifft auch für ein bekanntes Zahnrad mit Pfeilverzahnung zu, bei dem infolge der Anwendung eines besonderen Werkzeuges zur Bearbeitung der Zahnflanken an den Spitzen der pfeilförmigen Zähne leistenartige Vorsprünge stehenbleiben, die für die Verzahnung selbst keinen Sinn haben.
Zur Ausschaltung von Spiel im Eingriff zwischen zwei Zahnrädern eines Getriebes ist es schließlich auch bekanntgeworden, eines dieser Zahnräder in einer Radialebene zu teilen, die beiden Teile in Umfangsrichtung gegeneinander zu versetzen und in dieser Richtung ein Zahnradteil gegenüber dem anderen federnd nachgiebig anzuordnen. Das Ausschalten von Spiel dient hier in erster Linie dazu, die Verzahnung vor Überbelastung zu schützen, in zweiter Linie dazu, den Zahneingriff geräuschlos zu machen. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Zahnradgetriebe zur Steuerung der Drehzahl eines Rotationskolbens in einer Rotationskolben-Brennkraftmaschine, durch das keine wesentlichen Kräfte übertragen werden, derart auszubilden, daß der Umlauf des Rotationskolbens ganz exakt erfolgt und dieser keine unkontrollierten Bewegungen machen kann. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Zahnrad des Zahnradgetriebes an den der Drehrichtung entgegengesetzt gerichteten Zahnflanken auf halber Zahnbreite die Zahndicke
Zahnradgetriebe für eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr, 136
Als Erfinder benannt:
Hans Gassmann,
Altbach (Kr. Eßlingen/Neckar)
vergrößernde, vorzugsweise ungehärtete Vorsprünge angeordnet sind.
Durch die Anordnung der Vorsprünge gelingt die Ausschaltung des Flankenspieles mit sehr einfachen Mitteln. Die Flanken des Gegenzahnrades drücken
ao die Vorsprünge, die je nach Größe der Verzahnung etwa mehrere Zehntelmillimeter betragen, so weit zusammen, daß ein zwangloser, jedoch spielfreier Betrieb des Zahnradgetriebes möglich ist. Gegenüber bekannten Mitteln zur Ausschaltung von Flankenspielen wird in vorteilhafter Weise kein zusätzlicher Raum neben dem Zahnradgetriebe beansprucht. Das Baugewicht des Getriebes wird praktisch nicht vergrößert. Die Vorsprünge lassen sich bei der Fertigung des Zahnrades leicht herstellen.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können sich die Vorsprünge über die ganze Zahnhöhe erstrecken. Die Vorsprünge können leistenförmig ausgebildet sein und die äußeren Kanten der leistenförmigen Vorsprünge können parallel zum Zahnprofil verlaufen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine,
F i g. 2 eine Ansicht auf einen Teil des außenverzahnten Rades nach F i g. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 2 und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht auf einen einzelnen Zahn des außenverzahnten Rades.
In dem Gehäuse 1 der in F i g. 1 dargestellten Brennkraftmaschine ist der Kolben 2 auf einem an der Abtriebswelle 3 angeordneten Exzenter in Pfeilrichtung 4 umlaufend angeordnet. Zur Führung des Kolbens ist zentrisch an einer Kolbenseite das innenverzahnte Rad 5 fest angeordnet. In dieses Rad 5 greift das außenverzahnte Rad 6 ein, das an einer
709 618/112
Gehäuseseitenwand befestigt ist und das die Abtriebswelle konzentrisch umgibt.
Wie die F i g. 2 bis 4 in größerem Maßstab zeigen, sind zur Ausschaltung des Flankenspieles in dem aus den Zahnrädern 5 und 6 bestehenden Getriebe an den der Drehrichtung 4 entgegengesetzt gerichteten Zahnflanken 7 der Zähne 8 des Zahnrades 6 auf halber Zahnbreite und sich über die ganze Zahnhöhe erstreckend die leistenförmigen Vorsprünge 9 angeordnet. Die Vorsprünge 9 sind bei der Fertigung des Zahnrades 6 hergestellt worden. Sie stehen um einige Zehntelrnilhmeter vor und sind ungehärtet. In Achsrichtung erstrecken sich die Vorsprünge 9 je nach Größe des Zahnrades um einen oder mehrere Millimeter. Die äußeren Kanten der Vorsprünge 9 verlaufen parallel zum Zahnprofil.
Die durch die Vorsprünge 9 gegebenen örtlichen Verdickungen der Zähne am Zahnrad 6 werden durch die entsprechenden Zahnflanken des Zahnrades 5 beim ersten Lauf des Getriebes je nach Größe des ursprünglich vorhandenen Flankenspieles mehr oder weniger flachgedrückt, so daß in der Folgezeit zwischen den Zahnflanken der Zahnräder 5, 6 kein Spiel auftritt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zahnradgetriebe für eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine, das aus einem Zahnradpaar mit Mitteln zur Beseitigung des Flankenspieles besteht und das zur Steuerung der Drehzahl des Rotationskolbens in einem bestimmten Verhältnis zur Drehzahl der Abtriebswelle dient, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zahnrad (6) des Zahnradgetriebes an den der Drehrichtung (4) entgegengesetzt gerichteten Zahnflanken (7) auf halber Zahnbreite die ^ahndicke vergrößernde, vorzugsweise ungehärtete"* Vöisgrünge (9) angeordnet sind. I* 5^f' '!$
2. Zahnradgetriebe nach" ^Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die 'VSörsprünge (9) über die ganze Zahnhöhe erstrecken.
3. Zahnradgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) leistenförmig ausgebildet sind.
4. Zahnradgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der leistenförmigen Vorsprünge (9) parallel zum Zahnprofil verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung H 10015 XII/47 h (bekanntgemacht am 12. 5.1955);
französische Patentschrift Nr. 446 952;
britische Patentschriften Nr. 544 323, 113 702;
USA.-Patentschrift Nr. 2 868 033.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 618/112 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DED35686A 1961-03-18 1961-03-18 Zahnradgetriebe fuer eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine Pending DE1245635B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB113702A (de) * 1900-01-01
FR446952A (fr) * 1911-10-14 1912-12-19 Robert Esnault Pelterie Changement de vitesse hydraulique
GB544323A (en) * 1940-03-25 1942-04-08 Nat Broach & Mach Herringbone gear finishing
US2868033A (en) * 1957-07-03 1959-01-13 Raymond A Gaither Torsion bar anti-backlash gear

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