DE1245593B - Styrolpolymerisate enthaltende Formmassen zur Herstellung selbstverloeschender Formkoerper - Google Patents
Styrolpolymerisate enthaltende Formmassen zur Herstellung selbstverloeschender FormkoerperInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/22—Compounds containing nitrogen bound to another nitrogen atom
- C08K5/24—Derivatives of hydrazine
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b - 22/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
1 245 593
B84658IVc/39b
24. November 1965
27. Juli 1967
22. Februar 1968
B84658IVc/39b
24. November 1965
27. Juli 1967
22. Februar 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Es ist bekannt, halogenhaltige Stoffe als Flammschutzmittel für selbstverlöschende thermoplastische
Polymerisate zu verwenden. Um eine ausreichende Flammschutzwirkung zu erzielen, ist es erforderlich,
den Polymerisaten verhältnismäßig große Mengen an halogenhaltigen Stoffen zuzusetzen. Hierdurch werden
jedoch viele Eigenschaften nachteilig beenflußt.
Es ist außerdem bekannt, die Flammschutzwirkung halogenhaltiger Verbindungen durch Zusätze zu verstärken,
so daß man eine ausreichende Flammschutzwirkung mit wesentlich geringeren Mengen dieser
Stoffe erzielen kann. So ist es beispielsweise möglich, durch Zusatz organischer Peroxyde die flammhemmende
Wirkung organischer Bromverbindungen zu verbessern. Organische Peroxyde haben jedoch den
Nachteil, daß sie toxisch sind und sich mitunter leicht explosionsartig zersetzen. Bei empfindlichen Personen,
die solche Peroxyde handhaben, können Dermatosen auftreten. Außerdem müssen bei der Handhabung von
Peroxyden aufwendige und umständliche Vorkehrungen zur Vermeidung, von Explosionen getroffen werden.
Weiterhin ist bekannt, daß Peroxyde auch bei Zimmertemperatur langsam zerfallen, so daß lange lagernde
Peroxyde enthaltende Kunststoffe nicht mehr selbstverlöschend sind. Außerdem tritt bei Peroxyde enthaltenden
Kunststoffen durch Abbau der Polymerisatketten eine allmähliche Verschlechterung der mechanischen
Eigenschaften ein.
Gegenstand der Erfindung sind Formmassen, die ein Styrolpolymerisat und eine organische Bromverbindung
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
die Formmasse, einer Verbindung der Formel
R-3
enthalten, worin R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden
und ein gegebenenfalls substituierter Phenyl- oder ein Benzyl- oder Biphenylrest sind oder worin R1
und R3 Phenylreste und R2 und R4 Wasserstoff oder
eine Methylgruppe sind.
Die Substituenten des Phenylrestes können Methoxy-, Methyl- oder Aminogruppen oder Chlor oder
Brom sein.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel erhöhen die Wirkung der bromhaltigen Flammschutzmittel. Sie
sollen daher im folgenden der Einfachheit halber als synergistisch wirkende Verbindungen oder Synergisten
bezeichnet werden.
Styrolpolymerisate enthaltende Formmassen zur
Herstellung selbstverlöschender Formkörper
Herstellung selbstverlöschender Formkörper
Patentiert für:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Edmund Priebe, Frankenthal;
Dr. Heinz Weber,
Dr. Herbert Willersinn, Ludwigshafen/Rhein
Styrolpolymerisate im Sinne der Erfindung sind Polystyrol und Mischpolymerisate des Styrols, die
mindestens 50 Gewichtsprozent Styrol einpolymerisiert enthalten. Als Mischpolymerisationskomponenten
kommen z. B. in Frage «-Methylstyrol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Ester der Acryl- oder Methacrylsäure
und Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, Fumarsäureester aus Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen, Vinylpyridin,
N-Vinylverbindungen, wie N-Vinylcarbazol, Butadien oder auch geringe Mengen, z. B. 0,001 bis
0,1, vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent an Divinylbenzol.
Die Formmassen zur Herstellung selbstverlöschender Formkörper können außerdem sogenannte schlagzähe
Styrolpolymerisate enthalten. Zu diesen schlagzähen Styrolpolymerisaten rechnet man z. B. Mischungen,
die durch Polymerisieren von Styrol eventuell zusammen mit anderen Monomeren in Gegenwart von
feinverteilten kautschukartigen Polymerisaten erhalten werden. Man kann solche Polymerisate auch durch
Mischen von Styrolacrylnitrilcopolymerisaten mit Butadien- oder Acrylsäureesterpolymerisaten herstellen.
Die üblichen organischen Bromverbindungen sollen mindestens 4 C-Atome und mehr als 40 °/0 Brom enthalten.
Von den organischen Bromverbindungen eignen sich z. B. Tetrabrombutan, Dibromäthylbenzol,
Hexabrombenzol, Ester oder Acetale des Dibrompropanols, wie Tris-(dibrompropyl)-phosphat; außerdem
Pentabromdiphenyläther. Besonders geeignet sind solche organischen Bromverbindungen, die
schwerflüchtig sind, die nicht oder nur in geringem Maße als Weichmacher wirken und keinen störenden
Geruch haben. Hier sind besonders die Bromierungsprodukte von Butadien- oder Isoprenoligomeren oder
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-polymeren, ζ. B. !^^,OÄIO-Hexabromcyclododecan, Erweichungspunktes der Kunststoffe liegen. Die
Octabromhexadecan oder bromierter Natur- oder Mischungen sollen unter einem Druck gehalten werden,
Synthesekautschuk zu nennen. Die Bromverbindungen der mindestens gleich dem Druck des Treibmittels ist.
werden in solchen Mengen verwendet, daß die Form- Hierdurch wird vermieden, daß die Mischungen bereits
massen einen Bromgehalt von mindestens 0,1 Ge- 5 während des Mischvorganges bzw. während des
wichtsprozent haben. In den meisten Fällen ist es nicht Erhitzern auf Temperaturen oberhalb ihres Erwei-
erforderlich, daß die Massen mehr als 5 Gewichts- chungspunktes aufschäumen. Unter dem Druck des
prozent Brom enthalten. Vorzugsweise enthalten die Treibmittels ist der Druck zu verstehen, der sich bei
Massen 0,5 bis 3 Gewichtsprozent Brom. der entsprechenden Temperatur einstellt. Werden
Die Formmasse muß zwischen 0,01 und 5 Gewichts- io organische Flüssigkeiten als Treibmittel verwendet
prozent, vorzugsweise 0,02 bis 2 Gewichtsprozent, bzw. gasförmige Verbindungen unterhalb der kritischen
bezogen auf die Formmassen, an einer synergistisch Temperatur, dann entspricht der Treibmitteldrack
wirkenden Verbindung enthalten. Besonders geeignet dem Dampfdruck des Treibmittels, der sich über der
sind Tetraphenylhydrazin, Tetrabenzylhydrazin, Tetra- Mischung aus dem thermoplastischen Kunststoff und
biphenylhydrazin und sym. Diphenyldimethylhydrazin. 15 dem Treibmittel ausbildet.
In den Formmassen können noch weitere übliche Die Mischungen werden in eine Zone von geringe-Komponenten
enthalten sein, z. B. Füllstoffe, Färb- rem Druck ausgepreßt. Der Druck soll also in dieser
pigmente, Gleitmittel, Weichmacher, Antistatika, Zone unter dem Treibmitteldrack bei der herrschen-Alterungsschutzmittel,
Stabilisatoren oder solche Ver- den Temperatur liegen, so daß die Mischungen aufbindungen,
die die Schaumbildung fördern. ao schäumen. In den meisten Fällen ist es am zweck-
Die Formmassen können in feinteiliger Form, z. B. mäßigsten, die Mischungen in eine unter Normaldruck
in Perlform, in Form zylindrischer Granulate oder in stehende Zone auszupressen. Mitunter kann es vorteil-
Form von Brocken vorliegen, wie sie beim Mahlen haft sein, den Druck in der Zone unter Normaldruck
von Substanzpolymerisaten erhalten werden. Die zu halten.
Teilchen haben vorteilhaft einen Durchmesser von 0,1 35 Zur Herstellung der Formmassen können die
bis 6 mm, vorzugsweise von rand 0,4 bis 3 mm. synergistisch wirkenden Verbindungen mit den orga-
Die Formmassen können beispielsweise durch nischen Bromverbindungen oder auch einzeln nachSpritzgießen
oder Strangpressen zu selbstverlöschenden einander mit dem Styrolpolymerisat und gegebenen-Formkörpern
oder Profilen verarbeitet werden. Auf falls noch mit weiteren Komponenten gemischt werden.
Grand ihres relativ geringen Gehaltes an organischen 30 Man kann sie beispielsweise auf der Walze, im Extra-Halogenverbindungen
haben die erfindungsgemäßen der oder in einem Kneter in den Kunststoff einbringen.
Formmassen Erweichungspunkte, die sich von denen Sie können üblicherweise in vielen Fällen bereits vor
der in ihnen enthaltenen Polymerisate geringfügig der Polymerisation den Monomeren zugesetzt werden,
unterscheiden. Auch ist es möglich, z. B. bei der Herstellung von Gieß-
Besondere Bedeutung haben Formmassen, die sich 35 folien, die Synergisten zusammen mit der Bromverbinzur
Herstellung selbstverlöschender schaumförmiger dung einer Lösung des Kunststoffes zuzusetzen und
Gebilde eignen. Sie enthalten neben Styrolpolymeri- das Lösungsmittel abzudampfen,
säten, organischen Bromverbindungen und den syner- Es ist von Vorteil, daß die Handhabung der synergistisch wirkenden Verbindungen ein Treibmittel. gistisch wirkenden Verbindung im Vergleich zu
säten, organischen Bromverbindungen und den syner- Es ist von Vorteil, daß die Handhabung der synergistisch wirkenden Verbindungen ein Treibmittel. gistisch wirkenden Verbindung im Vergleich zu
Als Treibmittel enthalten die Formmassen zweck- +0 anderen, die Wirkung der organischen Bromverbinmäßig
übliche flüssige oder gasförmige organische dung steigernden Substanzen ungefährlich ist. Es zeigte
Verbindungen, die das Polymerisat nicht lösen und sich außerdem, daß die Eigenschaft des Selbstderen
Siedepunkt unterhalb des Erweichungspunktes verlöschens der Massen selbst bei längerem Lagern
des Polymerisates liegt, z. B. aliphatische oder cyclo- bei höheren Temperaturen, nicht verlorengeht. Ein
aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Butan, 45 besonderer Vorteil ist es jedoch, daß die synergistisch
Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan, oder Halogen- wirkenden Verbindungen nicht als Weichmacher für
kohlenwasserstoffe, wie Methylchlorid, Dichlordifluor- das Styrolpolymerisat wirken und nichtflüchtig sind,
methan oder l^^-Trifluor-l.l^-trichloräthan. Auch Somit sind die Massen physiologisch unbedenklich.
Mischungen der Treibmittel können in den Massen Die aus den Formmassen hergestellten selbstenthalten
sein. Es ist vorteilhaft, 3 bis 10 Gewichts- 50 verlöschenden Formkörper werden auf folgende Weise
prozent, bezogen auf das Styrolpolymerisat, an Treib- geprüft: Zur Prüfung ungeschäumter Massen werden
mittel zu verwenden. Formkörper mit der Abmessung 0,1 · 10 · 30 cm, zur
Aus derartigen verschäumbaren Formmassen werden Prüfung geschäumter Massen solche mit der Abmesz.
B. selbstverlöschende Schaumstoffkörper erhalten, sung 0,5 · 15 · 40 cm 5 Sekunden lang in eine leuchwenn
man feine Teilchen dieser Massen in gasdurch- 55 tende Gasflamme von 40 mm Flammenhöhe gehalten
lässigen Formen auf Temperaturen oberhalb des und die Flamme anschließend mit rahiger Bewegung
Erweichungspunktes der in den Massen enthaltenen entfernt. Die Verlöschzeit des Formkörpers nach
Polymerisate erhitzt, so daß die Teilchen expandieren Entfernen aus der Flamme ist ein Maß für dessen
und zu Formkörpern verschweißen. Solche verschäum- Flammwidrigkeit. Ungenügend oder nicht schwerbaren Formmassen können auch mit HiUe von Extru- 60 entflammbar ausgerüstete Formmassen brennen nach
dem zu Schaumfolien verarbeitet werden. Entfernen aus der Flamme vollständig ab.
Zur Herstellung von selbstverlöschenden schaum- Die in dem Beispiel genannten Teile sind Gewichtsförmigen
Bahnen oder Folien können die einzelnen teile, die Prozente Gewichtsprozente.
Komponenten der Formmassen zusammen mit einem . .
Treibmittel gemischt werden. Das Mischen wird 65 Beispiel
vorteilhaft in einer kontinuierlich arbeitenden Misch- Es werden jeweils 30 Teile eines Styrolpolymerisates vorrichtung, z. B. in einem Extruder, vorgenommen. und bestimmte Mengen einer organischen Brom-Man arbeitet bei Temperaturen, die oberhalb des verbindung sowie eines bestimmten Synergisten in
Komponenten der Formmassen zusammen mit einem . .
Treibmittel gemischt werden. Das Mischen wird 65 Beispiel
vorteilhaft in einer kontinuierlich arbeitenden Misch- Es werden jeweils 30 Teile eines Styrolpolymerisates vorrichtung, z. B. in einem Extruder, vorgenommen. und bestimmte Mengen einer organischen Brom-Man arbeitet bei Temperaturen, die oberhalb des verbindung sowie eines bestimmten Synergisten in
100 Teilen Methylenchlorid gelöst. Der Lösung werden 3 Teile Pentan zugesetzt. Danach gießt man die
Lösung auf eine Glasplatte aus und läßt das Methylenchlorid bei Raumtemperatur verdunsten. Dabei verbleibt
das Pentan in homogener Verteilung in der Mischung. Die so erhaltene Folie wird in Wasserdampf
von 1000C aufgeschäumt und im Vakuum bei 35°C
für die Dauer von 12 Stunden getrocknet. Die erhaltenen Schaumstoffolien werden nach der oben angegebenen
Methode auf ihre Schwerentfiammbarkeit geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle wiedergegeben:
Styrolpolymerisat | Organische Bromverbirjdung | Synergist | Art | Gewichts | Verlöschzeit |
Gewichtsprozent | prozent | Sekunden | |||
Hexabromcyclododecan | — | ||||
1,0 | — | — | 11,0 | ||
1,25 | Tetraphenylhydrazin | — | 9,0 | ||
1,0 | Tetraphenylhydrazin | 0,5 | 2,8 | ||
1,25 | Tetrabiphenylhydrazin | 0,1 | 2,3 | ||
1,25 | Tetrabenzylhydrazin | 0,2 | 2,2 | ||
Polystyrol | 1,25 | Hydrazobenzol | 0,4 | 2,8 | |
1,25 | 0,3 | 2,0 | |||
2,3-Tris-(dibrompropyl)- | |||||
phosphat | — | ||||
1,0 | «,«'-Dimethyl- | — | 20,0 | ||
1,0 | Λ,Λ'-diphenylhydrazin | 0,5 | 7,0 | ||
Copolymerisat aus | Hexabromcyclododecan | — | |||
75 Gewichtsprozent Styrol | 1,25 | Tetraphenylhydrazin | — | 10,0 | |
25 Gewichtsprozent Acryl | 1,25 | 0,2 | 3,0 | ||
nitril |
Claims (1)
- Patentanspruch:Formmassen, die ein Styrolpolymerisat und eine organische Bromverbindung enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Formmasse, einer Verbindung der FormelR2R1enthalten, worin R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden und ein gegebenenfalls substituierter Phenyl- oder ein Benzyl- oder Biphenylrest sind oder worin R1 und' R3 Phenylreste und R2 und R4 Wasserstoff oder eine Methylgruppe sind.709 618/592 7.67 Q Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965B0084658 DE1245593B (de) | 1965-11-24 | 1965-11-24 | Styrolpolymerisate enthaltende Formmassen zur Herstellung selbstverloeschender Formkoerper |
FR84657A FR1502238A (fr) | 1965-11-24 | 1966-11-23 | Matières à mouler pour la fabrication d'objets moulés n'entretenant pas la combustion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1245593B true DE1245593B (de) | 1967-07-27 |
Family
ID=6982534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1965B0084658 Pending DE1245593B (de) | 1965-11-24 | 1965-11-24 | Styrolpolymerisate enthaltende Formmassen zur Herstellung selbstverloeschender Formkoerper |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1245593B (de) |
FR (1) | FR1502238A (de) |
-
1965
- 1965-11-24 DE DE1965B0084658 patent/DE1245593B/de active Pending
-
1966
- 1966-11-23 FR FR84657A patent/FR1502238A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1502238A (fr) | 1967-11-18 |
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