DE1245322B - Dialysiergeraet mit parallelgeschalteten und durch eine Wand getrennten Kanaelen fuer die zu dialysierende Fluessigkeit und die Spuelloesung - Google Patents

Dialysiergeraet mit parallelgeschalteten und durch eine Wand getrennten Kanaelen fuer die zu dialysierende Fluessigkeit und die Spuelloesung

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DE1245322B
DE1245322B DESCH36307A DESC036307A DE1245322B DE 1245322 B DE1245322 B DE 1245322B DE SCH36307 A DESCH36307 A DE SCH36307A DE SC036307 A DESC036307 A DE SC036307A DE 1245322 B DE1245322 B DE 1245322B
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dialysis
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Guenter Fechner
Dr Wolfgang Kaden
Dipl-Chem Dr Manfred Richter
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PAUL SCHEIBNER KG
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PAUL SCHEIBNER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/06Tubular membrane modules
    • B01D63/068Tubular membrane modules with flexible membrane tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D2313/00Details relating to membrane modules or apparatus
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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4ßH& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT -ff ιηίπκ 1245 322 Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichi
Anmeldet
Auslegeta
BOId
BOIQ 63/
1 245 322
ch 36307IV a/12 d
aber 1964
li 1967
Es sind Dialysiergeräte bekannt, die als aus einzelnen Einheiten zusammengestellte Anlagen anzusehen sind. Die einzelnen Einheiten dienen unter anderem dem Umlauf der zu dialysierenden Flüssigkeit, der Aufbewahrung oder dem Umlauf der Spül- S lösung, der Konstanthaltung oder Änderung der Temperatur und des Druckes der zu dialysierenden Flüssigkeit oder der Spüllösung, der Absonderung von Luftblasen aus der zu dialysierenden Flüssigkeit und der Zusammenführung der zu dialysierenden Flüssigkeit und der Spüllösung zum Zwecke der Dialyse.
Bei der zuletzt genannten Einheit handelt es sich um ein System von parallelgeschalteten Gängen oder Kammern, die durch die semipermeable Dialysiermembran getrennt sind und durch die die zu dialysierende Flüssigkeit und die Spüllösung geleitet werden. Dabei wird als Dialysiermembran vorzugsweise Cellulosehydratfolie in Blättern oder als Schlauch verwendet. Der Aufbau der Einheiten unterscheidet sich je nach der Art der Dialysewand.
Bei einer Ausführung werden einzelne Dialysewände als Blätter so in einem Rahmen aufgenommen, daß zwischen die einzelnen Blätter abwechselnd die zu dialysierende Flüssigkeit und die Spüllösung geleitet wird. Diese Anordnung ist insofern nachteilig, da sich in den Ecken dieser Einheit keine Strömung aufbaut, so daß es z. B. bei der Dialyse von Blut zur Gerinnung kommen kann.
Andere Ausführungsformen basieren auf der Ver· wendung von Dialyseschlauch, der beispielsweise auf einem Zylinder aufgewickelt wird. Bei einer dieser Ausführungen wird der Zylinder mit dem aufgewickelten Schlauch waagerecht drehbar so über einem Behälter angeordnet, daß er in die Spüllösung in dem Behälter hineintaucht.
Bei einer weiteren Ausführung wird der Schlauch zwischen zwei Zylindern spiralförmig so geführt, daß er zwischen Gängen oder Kammern, die in dem inneren und äußeren Zylinder eingearbeitet sind, zu liegen kommt, wobei durch den Schlauch die zu dialysierende Flüssigkeit und durch die Gänge oder Kammern die Spüllösung geleitet wird.
Allen diesen Einheiten ist zu eigen, daß sie für die Aufnahme einer ganz bestimmten Menge von Dialyseschlauch eingerichtet sind, wobei bei zwei der als Zylinder ausgeführten Einheiten zwischen der Menge von 10 oder 20 m Dialyseschlauch gewählt werden kann. Nachteilig ist dabei, daß diese ganz bestimmte Menge von Dialyseschlauch unabänderlich ist und nicht auf. die Verhältnisse des Dialysefalles eingerichtet bzw. abgestimmt werden kann.
Dialysiergerät mit parallelgeschalteten und
durch eine Wand getrennten Kanälen für die zu
dialysierende Flüssigkeit und die Spüllösung
Anmelder:
Paul Scheibner Kommanditgesellschaft,
Bernsbach (Erzgeb.)
Als Erfinder benannt:
Günter Fechner, Karl-Marx-Stadt;
Dr. Wolf gang Kaden, Bernsbach (Erzgeb.);
Dipl.-Chem. Dr. Manfred Richter, Halle/Saale
Für die als Zylinder mit eingeschnittenen Gängen ausgeführten Einheiten ist weiterhin nachteilig, daß sie trotz ihrer verhältnismäßig großen Abmessungen, die sich aus der Länge des unterzubringenden Dialyseschlauches ergeben, außerordentlich genau gearbeitet werden müssen, weil dies für das ordnungsgemäße Arbeiten der Anlage ausschlaggebend ist. Die Bearbeitung der Zylinder ist kompliziert.
Nachteilig bei der Mehrzahl der angeführten Modelle ist femer, daß durch den hydrostatischen Druck, bedingt durch den Aufbau dieser Systeme, keine wirkliche Dialyse, sondern eine Filtration stattfindet.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der beschriebenen Nachteile und Schaffung eines Dialysiergerätes, das bei geringstem Platzbedarf, durch Verwendung industriell herstellbarer Bauteile einfach in Aufbau, Wartung und Handhabung und korrosionsfest ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß in einem flachen, wasserdichten Kasten baukastenartig, veränderlich Schlauchführungs- und Distanzumlenksteine sowie Dialysierschlauch einen S-förmigen Gang bildend angeordnet und daß für die wählbare Ableitung der dialysierten Flüssigkeit mehrere Schlauchaustrittspunkte vorgesehen sind.
Die Distanzumlenksteine stützen die Schlauchführungssteine innerhalb des Kastens so ab, daß der S-förmige Gang mit gleichbleibender Breite gebildet
709 618/465
wird und die Länge des in der bekannten Weise geführten Dialysierschlauches beliebig bestimmt werden kann. I
Die Schlauchführungs- und die Distanzumlenksteine sind — bis auf die dem Schlauchein- und -austritt benachbarten — jeweils untereinander gleich und austauschbar.
Der flache Kasten wird aus durchsichtigem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigt. Er wird von einem, ebenfalls durchsichtigen Dichtungsdeckel verschlossen.
Durch Hintereinanderschalten mehrerer Kästen kann die Länge des Dialysierschlauches beliebig bestimmt und durch Parallelschalten mehrerer Kästen die Dialysierfläche bei Verringerung der Durchlaufgeschwindigkeit der zu dialysierenden Flüssigkeit vergrößert werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Dialysiergerät bei abgenommenem Dichtungsdeckel,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht auf das mit dem Dichtungsdeckel verschlossene Dialysiergerät.
Ein zunächst nach oben offener, leerer, flacher, durchsichtiger Kasten 1 besitzt in einer Seitenwand oder mehreren Seitenwänden die Bohrung 8 für die Zuleitung und Schlauchaustrittspunkte 6 für die wählbare Ableitung der zu dialysierenden Flüssigkeit. In diesem Kasten 1 werden baukastenartig Schlauchführungs-2 und Distanzumlenksteine 3 so angeordnet, daß ein S-förmiger Gang 5 entsteht. In den diesem Gang 5 zugekehrten Seiten der Schlauchführungs- 2 und Distanzumlenksteine 3 sind parallele Gänge oder Kammern 9 eingearbeitet, so daß nur schmale Stege 10 stehenbleiben, die die Führung eines in dem Gang 5 geführten Dialysierschlauches 4 übernehmen und dessen Querausdehnung verhindern. An der Stelle, an der die Zuleitung und an der Stelle, an der die Ableitung der zu dialysierenden Flüssigkeit durch die Wand des Kastens 1 erfolgen, werden die Schlauchführungs- 2 und Distanzumlenksteine 3 eingelegt, die seitlich so weit bearbeitet sind, daß nach dem Schlaucheintrittspunkt 8 und dem Schlauch austrittspunkt 6 in der Wand des Kastens 1 hin, je ein freier keilförmiger Raum 11 entsteht, der für die Aufnahme der bekannten Verbindungsstücke erforderlich ist.
Ein durchsichtiger Dichtungsdeckel 7 schließt den Kasten 1 vorteilhaft nach oben wasserdicht ab. In diesem Dichtungsdeckel 7 sind vorzugsweise in Höhe des Schlaucheintrittspunktes 8 und mittig über dem freien, keilförmigen Raum 11 und weiterhin jeweils in Höhe der Schlauchaustrittspunkte 6 in einer Linie Bohrungen 12 angeordnet, die für die Zu- und Ableitung der Spüllösung vorgesehen sind, sofern nicht in geeigneter Weise die Schlauchaustrittspunkte 6 hierfür benutzt werden.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Dialysiergerätes ist folgende:
Je nach Art des Dialysefalles und der zu dialysierenden Flüssigkeit wird die Länge des erforderlichen Dialysierschlauches 4 bestimmt. Nach Verbindung des Schlauchanfanges mit einem bekannten Verbindungsstück in bekannter Art und Weise wird dieses unter Verwendung eines durchbohrten Stopfens in den Schlaucheintrittspunkt 8 der Seitenwand des offenen, durchsichtigen Kastens 1 eingesetzt. Dann werden die . Schlauchführungs-2 und Distanzumlenksteine 3 abwechselnd in den Kasten 1 eingelegt, wobei gleichzeitig der Dialysierschlauch 4 in den entstehenden S-förmigen Gang 5 eingelegt wird. Ist die vorausbestimmte Menge Dialysierschlauch 4 eingelegt, wird das Ende wiederum mit einem Verbindungsstück verbunden und beim entsprechenden Schlauchaustrittspunkt 6 in die Seitenwand eingesetzt. Nun wird der Kasten 1 noch mit weiteren Schlauchführungs- 2 und
ίο Distanzumlenksteinen 3 völlig ausgelegt, der Dichtungsdeckel 7 aufgelegt und in nicht gezeichneter Weise mit dem Kasten 1 verbunden.
Beim Einlegen der Schlauchführungs- 2 und Distanzumlenksteine 3 sind in oben beschriebener Weise an den Stellen, an denen in dem Schlauchaustritts- 6 und -eintrittspunkten 8 die Verbindungsstücke für den Dialysierschlauch 4 eingesetzt wurden, solche, die seitlich bearbeitet sind, eingelegt und damit die freien, keilförmigen Räume 11 gebildet worden. In den Dich-
ao tungsdeckel7 werden nun an diesen Stellen in die vorhandenen Bohrungen 12 die Zu- und Abflußstutzen für die Spüllösung montiert. Alle nicht benötigten Schlauchaustrittspunkte 6 und Bohrungen 12 werden sodann durch Stopfen wasserdicht verschlossen. Nun
as kann das Dialysiergerät in bekannter Art und Weise für die Dialyse vorbereitet und an die bestehende Anlage angeschlossen werden.
Während des Einsatzes des Dialysiergerätes wird die zu dialysierende Flüssigkeit durch das bei 8 eingesetzte Verbindungsstück dem Gerät zugeleitet, durchfließt den in dem S-förmigen Gang 5 geführten Dialysierschlauch 4 und fließt durch das wahlweise bei einer der Schlauchaustrittspunkte 6 eingesetzte Verbindungsstück wieder ab. An diesen Stellen fließt gleichfalls durch je eine Bohrung 12 im Dichtungsdeckel 7 die Spüllösung in das Gerät ein bzw. erfolgt die Ableitung. Diese Spüllösung umfließt das Verbindungsstück des Dialysierschlauches 4 und wird aus dem keilförmigen Raum 11 in die Gänge 9 geleitet, so daß sie zu beiden Seiten des Dialysierschlauches 4 in dem S-förmigen Gang 5 entlang fließt, wobei dies wahlweise im Gleichstrom- als auch im Gegenstromprinzip erfolgen kann. In Erweiterung der Variation der Schlauchlänge innerhalb eines Dialysiergerätes können auch mehrere Geräte hintereinandergeschal· tet werden, wenn die Länge des Dialysierschlauches 4 weiter gesteigert werden soll. In anderen Fällen können jedoch auch mehrere Geräte parallelgeschaltet werden, so daß eine wesentliche Vergrößerung der Dialysierfläche bei gleichzeitiger Verringerung der Durchlaufgeschwindigkeit der zu dialysierenden Flüssigkeit möglich ist. Durch Änderung der Druckverhältnisse ist weiterhin eine Ultrafiltration möglich, wobei bei parallelgeschalteten Geräten der eine Teil der Geräte bei Druckgleichheit innerhalb dieser Geräte zur Dialyse und der andere Teil bei Druckdifferenz innerhalb dieser Geräte zur Ultrafiltration eingesetzt werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dialysiergerät mit parallelgeschalteten und durch eine Wand getrennten Kanälen für die dialysierende Flüssigkeit und die Spüllösung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem flachen, wasserdichten Kasten (1) baukastenartig, veränderlich Schlauchführungs- (2), Distanzum-
lenksteine (3) sowie Dialysierschlauch (4), einen S-förmigen Gang (5) bildend, angeordnet sowie daß für die wählbare Ableitung der dialysierten Flüssigkeit mehrere Schlauchaustrittspunkte (6) vorgesehen sind.
2. Dialysiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Kasten (1) aus durchsichtigem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, gefertigt und von einem ebenfalls durchsichtigen Dichtungsdeckel (7) verschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 618/465 7.67 O Bandesdruckerei Berlin
DESCH36307A 1964-12-28 1964-12-28 Dialysiergeraet mit parallelgeschalteten und durch eine Wand getrennten Kanaelen fuer die zu dialysierende Fluessigkeit und die Spuelloesung Pending DE1245322B (de)

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FR1760A FR1420339A (fr) 1964-12-28 1965-01-13 Appareil dialyseur comportant des canaux branchés en parallèle et séparés par une paroi pour le liquide devant être dialysé et pour la solution de lavage
US429554A US3326380A (en) 1964-12-28 1965-02-01 Dialyzer with various connection means
GB26722/65A GB1071195A (en) 1964-12-28 1965-06-24 Improvements in or relating to dialysers

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