DE2803344C3 - Vorrichtung zur Massenübertragung zwischen Fluiden unter Zwischenschaltung einer Membrane - Google Patents
Vorrichtung zur Massenübertragung zwischen Fluiden unter Zwischenschaltung einer MembraneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Anspruch I.
Für die Durchführung von Dialysen, Ultrafiltrationen flüssiger oder gasfc Tniger Medien sind bereits eine
Vielzahl von Filtrations- und Diffnsionszellen der verschiedensten Bauarten bekannt. InsDesondere finden
solche Filtrations- und Diflusionszeüen bei der »Künstlichen Niere« Anwendung. Es haben sich dabei die
verschiedensten Typen von Diffusionszellen herausgebildet, z. B. in Form von Plattendialysatoren, Schlauchdialysatoren
und sog. Faltdialysatoren.
Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildet beispielsweise ein Faltdialysator, wie er in der DE-OS
22 52 341 und DE-OS 26 08 758 beschrieben ist Bei der
ersten Ausführungsform wird eine Membran plissiert, so daß auf jeder Seite offene Taschen entstehen, in die
einseitig zur Membranunterstützung Abschnitte eines Kunstsioffnetzwerkes eingelegt werden und im zweiten
Fall ist ein ebenfalls plissiertes Netzwerk in die eine Seite der Faltenöffnungen eingelegt. Das zusammengedrückte
Faltenpaket bildet in Verbindung mit einem kastenförmigen Gehäuse zwei .Strömungskammern,
durch welche die Flüssigkeit, im vorliegenden Fall Blut und Dialysat durch zwei getrennte Kammern hindurchströmen
kann, so daß aufgrund von Kon/cntraiionsgiadienten
oder Druckgradienten ein Massenaustausch zwischen Blut und Dialysal erfolgen kann.
Die vorgeschriebenen Faltdialysatoren eignen sich gut zur industriellen Fertigung, da sie aus Endlosmale
rial, nämlich der Membran und dem Netzwerk durch Parallelfalliing entstehen und auf diese Weise sich
relativ kleine Vorrichtungen, d. h. Diffusions/.cllen.
herstellen lassen=
Derartige Module sollen im Idealfall ein möglichst geringes ßlulvöiürncn aufweisen, eine gleichmaßige
Verteilung des Blutflusses über die Öialyscmembran
ermöglichen, einen geringen Dtirchslrömungswider* stand auf der Blutscile aufweisen, große DialysicrlcU
stung, eine kompakte Bauweise und geringe I lcrstellkosten besitzen.
Die eingangs geschilderten bekannten ljauformeil
Sind insofern verbesserungswürdig, als die Blutverteilung
in die Faltentiefe hinein noch zu ungleichmäßig ist, die Herstellkosten noch zu hoch und die Membrananordnung
und Gehäuseausbildung noch zu sehr auf spezifische Verwendungszwecke abgestellt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß neben einer vereinfachten Fertigung eine größere Membranfläche für die Fluide zur
Verfügung steht und die Führung der Fluide besser wechselnden Bedürfnissen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst
Mit dieser Ausbildung ist es möglich, drei verschiedene "luide, und zwar Gase oder Flüssigkeiten oder in
Kombination mit ein und derselben Vorrichtung zu behandeln, wobei die Variationsmöglichkeiten durch die
Verwendung verschiedener Membranen noch vergrößert werden können. Auf diese Weise ist es möglich, mit
ein und demselben Gehäuse entsprechend den Bedürfnissen diesen Modul als Dialysator, Ultrafiitraiionseinrichtung
oder auch als Oxygenerator zu verwenden. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den
Ansprüchen unter Schutz gestellt
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der beiliegenden
Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in Form eines Dialysators für eine »Künstliche Niere« in der
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht mit herausgebrochener Gehäusestirnseite den Dialysalor,
Fig. 2 einen Horizontaischnitt durch den Dialysator gemäßFig. 1 nach der Schnittlinie A-A,
Fig.3 eine perspektivische Schnittdarstellung durch
das Gehäuse und das Faltenpaket hinler der stirnseitigen Verklebung,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch mehrere Schichten des Faltenpake'.cs und Darstellung
der Verformung der Membran univr Einfluß der geförderten Fluide.
Gemäß Fig. 1 besteht der Dialysator aus einem kastenförmigen Gehäuse 4, das auf seiner Oberseite
einen ersten Einlaß la und einen ersten Auslaß Ib für das Blut und auf der gegenüberliegenden Seite einen
zweiten Einlaß 2a und einen /weiten Auslaß 2b für das Blut sowie stirnseitig einen Einlaß 3a und einen Auslaß
3b für das Dialysat aufweist Wie aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist bilden die Ein- und Auslässe la. 2a. Ib, 2b
für das Blut im Gehäuse 4 nach unten gerichtete Verteilerkanäle 11. Im kastenförmigen Gehäuse4 ist die
eigentliche Trennvorrichtung, bestehend aus den beiden Membranen 3 und 7 und die davon eingeschlossene
Membranstüt/c 6 in Form eines Faltenpaketes angeordnet. Diese drei aufeinanderliegendcn Lagen, nämlich
Membran 5. Membranstütze 6 und Membran 7. werden nach Fixierung der F.ndlosbahnen an den Rändern
gemeinsam plissiert und /u einem der Gehäusehöhe angepaßten Faltenpaket zusammengepreßt.
Zur Bildung der drei Strömungskanäle I, Ii. Ill wird
der En.dbemuh des Faltenpakeies mit einer Verklebung
8 oder Versiegelung Versehen, die sich gemäß Fig.2 dichtend allseitig an das Gehäuse 4 anlegt und damit den
Vcrleilerraum 9 und 10 für das Dialysal gegenüber dem
übrigen Gehäuse 4 abdichtet. Die beiden Längskaliten der Endfalten 12 sind auf der ganzen Länge ebenfalls mit
einer dichtenden Verklebung oder Versiegelung verse^ hen, so daß das Faltenpaket an beiden Siirnseiien
lediglich im Bereich der Millellage, also der porösen
Membranstütze 6, offen ist. Als Membranstütze 6 gelangt vorzugsweise ein unverwobenes Netzwerk aus
Kunststoff zur Anwendung, welches sich für diesen Zweck bereits bewährt hat. Die beiden Membranen 5
und 7 bilden somit in Verbindung mit der Membranstütze 6 einen in Gehäuselängsrichtung verlaufenden und im
Bereich der Verteilerkammern 9 und 10 offenen Schlauch und damit die Strömungskammer III.
Die anderen bdJen Strömungskammern I und II
werden dadurch gebildet, daß sich die Längskanten des Faltenpaketes im Bereich zwischen den Ein- und
Auslassen la, 2a, Ib, 2b dichtend an die Gehäuselängswände
des Gehäuses 4 und die Ober- und Unterseite des Faltenpaketes dichtend an den Gehäuseboden und
Gehäusedeckel anlegen. Die in die Einlasse la und 2a
eingegebene Flüssigkeit gelangt übet die Verteilerkanäle 11 in den Bereich der einzelnen, nach der jeweiligen
zugeordneten Gehäuselängswand hin offenen Falten und wird gemäß F i g. 2 gezwungen, bis in die Faltentiefe
einzudringen und in Richtung des jeweiligen Ausganges iö,2ö zu fließen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel nimmt a.^o das
in den Einlaß la eingeführte Blut den Strömungsv/eg 1 und verläßt die Strömungskammer I durch den Auslaß
Ib, während in gleicher Weise uas in den zweiten Einlaß
2a eingeführte Blut den Strömungsweg 2 nimmt und durch den Auslaß 26 die Strömungskammer II verläßt.
Vorzugsweise im Gegenstromverfahren durchfließt das Dialysat die Strömungskammer III durch den Einlaß 3a
und durch die Verteilerkammer 10 auf dem Strömungsweg 3 das Gehäuse in Richtung der Verteilerkammer 9
und verläßt diese durch den Auslaß Zb.
Aufgrund des Konzentrationsgefälles zwischen Blut und Dialysat diffundieren die dem Blut zu entziehenden
harnpflichtigen Stoffe durch die Membran 5 und 7 hindurch in den vom Netzwerk 7 abgestützten
Hohlraum und werden aus diesem abgeführt. Wird an den Auslaß 3b für das Dialysat eine Unterdruckpumpe
angeschlossen, so erfolgt aufgrund des Druckgefälles eine Ultrafiltration von der Blutseite zur Dialysatseite.
In Fig. 4 sind in einer größeren Darstellung ausschnittweise die drei Strömungskammern I1II und III
dargestellt Dabei ist gleichzeitig die Wirkungsweise erkennbar, die von dem unverwobenen Netzwerk 6 auf
die beiden Membranen 5 und 7 ausgeübt wird. Unter dem Flüssigkeitsdruck des Blutes in den beiden
Kammern I und II werden die beiden Membranen 5 und 7 in die Vielzahl der Freiräume des Netzwerkes 6
gedruckt, so daß das Blut in einer Vielzahl von kleinen engen Spalten den Dialysator durchfließen kann und
dabei ein Austausch der harnpflichtigen Stoffe von den ί Kammern I und II in die Kammer III erfolgen kann.
Wie aus F i g. 2 erkennbar ist, ist es zweckmäßig, das Blut der Kammer I im Gleichstrom zum Blut in der
Kammer II durch den Dialysator zu führen, es ist aber auch möglich, das Blut der Kammer I im Gegenstrom
in zum Blut der Kammer II zu führen. Aufgrund der diei
getrennten Strömungskammern ist es grundsätzlich möglich, je nach Bedarf, die Flüssigkeiten oder Gase im
Gleichstrom und/oder Gegenstrom durch das Gehäuse 4 strömen zu lassen. Auf diese Weise können drei
is verschiedene Flüssigkeiten und/oder Gase durch die
Strömungskammern I, II und III geführt werden, um durch die Membranen 5 und 7 hindurch die gewünschte
Massenübertragung durchzuführen.
Es ist also <iuch beispielsweise möglich, anstelle des
2u Dialysats durch die Kammer III Sauer, -ff hindurchzuführen,
so daß das Blut in den Kammein ' und ii mit
Sauerstoff angereicht wird und die Vorrichtung somit als Oxygenator arbeitet. In gleicher Weise ist es auch
möglich, anstelle der Blutführung in der einen Kammer eine Salzlösung oder dergleichen zu führen, um ganz
bestimmte Massenübertragungen zu erreichen.
In dem gezeigten Alisführungsbeispiel sind die beiden Membranen 5 und 7 zum Zweck der Dialyse von
gleicher Art, z. B. aus regeneriertem Zeliulose-Dialyse
in Material, hergestellt. Je nach Art der Flüssigkeit und je
nach Verwendungszweck und je nach Art der durchzuführenden Massenübertragung können auch
andere handelsübliche Membranen gleicher Art oder in Kombination mit Membranen anderer Eigenschaften,
tt z. B. Membranen auf der Basis von Zellulosetriacetal
und auf der Basis von Zellulosehydrat Verwendung finden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung gemäß F i g. 1 bis 5 ist darin zu sehen, daß mit Hilfe eines
Standardgehäuses eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiter, auf dem Gebiet der Massenübertragung zwischen
Fluiden unter Zwischenschaltung einer Membrane möglich geworden sind, wobei aufgrund des
dreilagigen Faltmaterials bei kleinen Gehäuseabmes-"■ sungen relativ große Austauschflächen für die hindurchgeförderten
Fluide vorhanden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Massenübertragung zwischen Fluiden unier Zwischenschaltung einer aus zwei
Membranen und einer dazwischenliegenden Membranstütze bestehenden Membraneinheit, welche zu
einem Faltenpaket plissiert und in einem kastenförmigen umschließenden Gehäuse mit Ein- und
Auslässen für die Fluide derart angeordnet ist, daß die Falten und die eingeschlossene Membranstütze
drei parallele Strömungswege für Fluide bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung
von zwei oder drei verschiedenen Fluiden jede Faltenseite des Faltenpaketes einen Ein- und Auslaß
(la, Ιό bzw. 2a, 2b) für ein Fluid aufweist und eine
erste und eine zweite getrennte Strömungskammer (I, II) und die eingeschlossene Membranstütze (6)
eine mit einem Ein- und Auslaß (3a, 3b) versehene dritte getrennte Strömungskammer(Ill) bildet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Membrane als Sialyse-Mcrnbrane
und die andere Membrane als Filtrations-Membrane ausgebildet ist
ο α λ
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