DE1245133B - Verfahren zur Darstellung eines polymeren Silylamins - Google Patents

Verfahren zur Darstellung eines polymeren Silylamins

Info

Publication number
DE1245133B
DE1245133B DEG34698A DEG0034698A DE1245133B DE 1245133 B DE1245133 B DE 1245133B DE G34698 A DEG34698 A DE G34698A DE G0034698 A DEG0034698 A DE G0034698A DE 1245133 B DE1245133 B DE 1245133B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymeric
reaction
silylamine
diamine
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG34698A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene George Rochow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1245133B publication Critical patent/DE1245133B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/10Compounds having one or more C—Si linkages containing nitrogen having a Si-N linkage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/60Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule in which all the silicon atoms are connected by linkages other than oxygen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c-30
Nummer: 1 245 133
Aktenzeichen: G 34698IV d/39 c
Anmeldetag: 11. April 1962
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung eines polymeren Silylamins durch Umsetzung eines zwei hydrolysierbare Gruppen aufweisenden Diorganosilans mit einem Diamin.
Aus dem »Journal of the American Chemical Society«, 82, (1960), S. 5625 bis 6530, ist es bereits bekannt, polymeres Methylsilylamin durch Umsetzung von Dimethyldichlorsilan mit Äthylendiamin in Xylol darzustellen. Die technische Verwendung von polymerem Methylsilylamin wird jedoch dadurch eingeschränkt, daß es gegenüber Wasser nicht beständig ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Darstellung eines polymeren Silylamins durch Umsetzung eines zwei hydrolysierbare Gruppen aufweisenden Diorganosilans mit einem Diamin, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Herstellung eines polymeren Silylamins der allgemeinen Formel:
—Si—R-
Verfahren zur Darstellung eines polymeren
Silylamins
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte, München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Eugene George Rochow,
Winchester, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. April 1961 (102 925)
C15H1
[R = — NH(CHa)11NH —; a = ganze Zahl von 2 bis 6; η = ganze Zahl >1, z. B. 5—150]
ein Dicyclohexylsilan der Formel:
C6H11
I
XSiX
C6H11
(X = Halogen) verwendet.
Vorzugsweise verwendet man als Diamin Äthylendiamin.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte polymere Dicyclohexylsilylamin ist gegenüber Wasser beständig und kann daher als Überzugsmasse für elektrische Bauelemente verwendet werden.
Da das polymere Dicyclohexylsilylamin durch Umsetzung zweier difunktioneller Reaktionsteilnehmer dargestellt wird, bestehen die Endgruppen entweder aus einem SiX-Rest und/oder einem PoIymethylendiaminrest. Die Endgruppen können auch monofunktionelle Gruppen sein, die eigens zugesetzt werden.
Neben Äthylendiamin können auch andere Diamine, beispielsweise Butylendiamin, Hexamethylendiamin oder 1,4-Diazocyclohexan, verwendet weiden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Anteile der einzelnen Reakitonsteilnehmer und die Reaktionsbedingungen in weiten Grenzen variiert werden. Zur Umsetzung von Dicyclohexylsilan mit dem Diamin sind theoretisch 2 Mol Diamin pro Mol Silan erforderlich. Ein Nebenprodukt der Umsetzung ist das Dihydrochlorid des Diamins. Es ist indessen möglich, das Verhältnis der Reaktionsteilnehmer abzuwandeln und einen der Reaktionsteilnehmer im Überschuß zuzugeben. Es empfiehlt sich, zwischen etwa 1,75 und 2,25 Mol Diamin pro Mol Silan zu verwenden.
Die Reaktion zwischen den beiden Teilnehmern wird in einem Lösungsmittel vorgenommen, damit das zu erwartende polymere Material gelöst wird. Vorzugsweise verwendet man einen aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel.
Geeignete Lösungsmittel sind die aliphatischen Terpentinölersatzstoffe, Benzol, Xylol und Toluol oder jedes andere Lösungsmittel, das neutral gegenüber den Reaktionsteilnehmern unter den Reaktionsbedingungen ist. Vorzugsweise wird die Reaktion in Anwesenheit von Xylol durchgeführt.
Obwohl die Menge des Lösungsmittels nicht entscheidend ist, empfiehlt es sich, so viel davon zu verwenden, daß das entstandene Polymerisat gelöst anfällt. Gewöhnlich genügen dafür zwischen 5 und
709 617/558
50 Gewichtsteile Lösungsmittel je Teil des aus der Reaktion zu erwartenden Polymerisats.
Da die Reaktion zwischen dem zweifach hydrolysierbaren Dicyclohexylsilan und dem Diamin hochgradig exotherm ist und da die Bildung von linearen Polymerisaten gefördert oder erleichtert werden soll, empfiehlt es sich, die Temperatur zu Beginn der Reaktion zu regeln. Zu diesem Zweck kann man entweder die Geschwindigkeit des Mischens der beiden Reaktionsteilnehmer regeln oder die Reaktionsmischung in gewissen Abständen kühlen. Gewöhnlich wendet man beide Möglichkeiten der Temperaturregelung an.
Die Reaktion wird üblicherweise durch Auflösen oder Vermischen des einen Reaktionsteilnehmers, z. B. des Diamins, in dem gewählten Lösungsmittel eingeleitet, und nachfolgend wird der andere Reaktionsteilnehmer allmählich dieser Mischung zugesetzt. Nach vollzogener Mischung der beiden Reaktionsteilnehmer, wird die Reaktionsmischung erwärmt, z. B. auf eine Temperatur zwischen etwa 90° C und der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels, so daß eine vollständige Reaktion bewirkt wird und ein Polymerisat mit dem gewünschten Molekulargewicht gebildet wird.
Die Reaktion zwischen dem Silan und dem Diamin tritt gleichzeitig mit dem Vermischen der Reaktionsteilnehmer ein. Die darüber hinaus aufgewendete Zeit dient der stärkeren Polymerisation des anfänglich gebildeten Reaktionsproduktes bis auf das gewünschte Molekulargewicht. Gewöhnlich nimmt das abschließende Erwärmen einige Minuten bis zu mehreren Stunden in Anspruch.
Bei der Reaktion tritt neben dem Dicyclohexylsilylaminpolymerisat das Dihydrochlorid des Diamins als Nebenprodukt auf. Dieses Aminhydrochlorid fällt aus der Reaktionsmischung gleichzeitig mit einem Polymerisat von höherem Molekulargewicht aus und läßt sich abfiltrieren.
Das Filtrat wird nachfolgend vom Lösungsmittel angestreift, vorzugsweise bei verringertem Druck, so daß sich das Polymerisat nach der Erfindung bildet, welches gewöhnlich aus harten, spröden Massen besteht, die gelegentlich aber halbfeste Stoffe sind.
Die nachstehenden Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung eingehender beschreiben, sollen sie aber in keiner Weise beschränken.
Beispiel
Ein Reaktionsgefäß, das mit einer Rührvorrichtung und einem Rückflußkühler versehen war, wurde mit trockenem Stickstoff gefüllt und dann evakuiert. In dieses Gefäß wurden 20,2 g (0,336 Mol) wasserfreies Äthylendiamin und 200 cm3 Xylol gegeben. Nachfolgend wurden allmählich 44,5 g (0,186 Mol) Dicyclohexyldichlorsilan, verdünnt mit 50 cm3 Xylol, zugesetzt. Die Temperatur des Reaktionsgefäßes wurde durch Kühlen in gewissen Abständen auf 40 bis 50° C gehalten.
Nachdem das gesamte Chlorsilan zugesetzt worden war, wurde der Inhalt des Reaktionsgefäßes 2 Stunden unter Rückfluß gekocht, wobei das Hydrochlorid des Amins ausgefällt wurde, so daß eine klare Lösung des harzartigen Polymerisats zurückblieb.
Das Hydrochlorid des Amins wurde abfiltriert und das Xylol abgestreift vom Filtrat, so daß 41,3 g eines festen Polymerisats der Formel:
-Si — NHCH2CH2NH -
u C6H11
entstanden.
Die chemische Analyse dieser Masse ergab 66,9% Kohlenstoff, 11,3 °/0 Wasserstoff, 10,6%, Stickstoff und 11,3 % Silicium. Die theoretischen Werte wären 66,61 °/0 Kohlenstoff, 11,18% Wasserstoff, 11,10% Stickstoff und 11,13% Silicium.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate können zum Überziehen von in der Elektronik verwendeten Geräteteilen verwendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate sind besonders gut als nichtleitende Materialien in elektrischen Kondensatoren geeignet. Es kann also eine Elektrode des Kondensators mit einem Film aus einem der erfindungsgemäß hergestellten Polymeren überzogen werden. Derartige Polymerisate sind außerdem zur Herstellung von quervernetzten Silazanen geeignet.
Darüber hinaus sind diese Dicyclohexylsilylaminpolymerisate als Klebemittel verwendbar, da sie an den verschiedensten Arten von Oberflächen haften. Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate sind besonders wertvoll als Grundlagen beim Herstellen von Überzügen von Metallflächen, da sie die Haftfähigkeit der herkömmlichen Organopolysiloxankautschuke und -harze auf diesen Flächen fördern. Wird ein Überzug aus derartigen Polymerisaten auf ein Gerät zur Bluttransfusion aus nichtrostendem Stahl aufgetragen, so verliert das Gerät die nachteilige Eigenschaft, das Protein des Blutes, welches mit ihm in Berührung gelangt, zu entarten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Darstellung eines polymeren Silylamins durch Umsetzung eines zwei hydrolysierbare Gruppen aufweisenden Diorganosilans mit einem Diamin, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung eines polymeren Silylamins der allgemeinen Formel:
-Si—R —
QH11
[R = — NH(CH2)aNH —; a = ganze Zahl von 2 bis 6]
ein Dicyclohexylsilan der Formel:
QH11
I
XSiX
(X = Halogen) verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Diamin Äthylendiamin verwendet.
DEG34698A 1961-04-14 1962-04-11 Verfahren zur Darstellung eines polymeren Silylamins Pending DE1245133B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US102925A US3159668A (en) 1961-04-14 1961-04-14 Polymeric organic silicon compound

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1245133B true DE1245133B (de) 1967-07-20

Family

ID=22292425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG34698A Pending DE1245133B (de) 1961-04-14 1962-04-11 Verfahren zur Darstellung eines polymeren Silylamins

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3159668A (de)
DE (1) DE1245133B (de)
GB (1) GB949134A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3532728A (en) * 1965-01-27 1970-10-06 Monsanto Co Process for preparing high temperature resistant 1,3 - diaza-2-sila-cycloalkane derivatives
US3415863A (en) * 1966-02-25 1968-12-10 Navy Usa Silicon-nitrogen-phosphorus systems
US3354098A (en) * 1966-05-31 1967-11-21 James D Byrd Elastomeric silazane polymers and process for preparing the same
US3539609A (en) * 1966-10-21 1970-11-10 Monsanto Co Process for preparing organic 1,3-di-(halogenosilyl) - 1,3,2,4 - diazadisiletidines and the products
US3510346A (en) * 1966-10-21 1970-05-05 Westinghouse Electric Corp Thermally stable cellulose products
US3520300A (en) * 1967-03-15 1970-07-14 Amp Inc Surgical sponge and suction device
US3535358A (en) * 1969-03-14 1970-10-20 Monsanto Co 1,3-disilyl-1,3,2,4-diazadisiletidines and process
JPS52112700A (en) * 1976-02-28 1977-09-21 Tohoku Daigaku Kinzoku Zairyo Amorphous organopolysilicone composite for preparing silicone carbide
US4448939A (en) * 1982-07-30 1984-05-15 Air Products And Chemicals, Inc. Polyurethanes prepated using poly(silyldiamines)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2876209A (en) * 1955-06-01 1959-03-03 Rohm & Haas Organic silicon compounds and methods for making them
US3036019A (en) * 1958-11-03 1962-05-22 Richardson Co Modification of silicon-nitrogen containing compounds
US3098830A (en) * 1961-04-14 1963-07-23 Gen Electric Polymeric silazanes

Also Published As

Publication number Publication date
GB949134A (en) 1964-02-12
US3159668A (en) 1964-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1570686C3 (de) Verfahren zur Umsetzung von Organosiliciumverbindungen, die zumindestens ein Wasserstoffatom an ein Siliciumatom pro Molekül und nicht mehr als zwei Wasserstoffatome an Silicium gebunden aufweisen, mit einer Verbindung die aliphatische Kohlenstoffatome, die durch Mehrfachbindungen miteinander verknüpft sind, aufweist
DE3689022T2 (de) Epoxyharzzusammensetzung.
DE1495864C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren
DE1495918A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organ?siliciumverbindungen mit organischem Rhodiumkomplex als Katalysator
DE2411363A1 (de) Verfahren zum herstellen von organopolysiloxan-polycarbonat-blockcopolymeren
DE3506158A1 (de) Hitzehaertbare epoxyharz-massen sowie haertungsmittel fuer epoxyharz
EP0000929A1 (de) Zu Elastomeren vernetzende Massen auf Basis von Polysiloxanen
DE3786868T2 (de) Beschichtungszusammensetzung auf der Basis eines hitzehärtenden Fluorosiloxans.
DE1245133B (de) Verfahren zur Darstellung eines polymeren Silylamins
DE1244416B (de) Verfahren zur Herstellung eines vernetzten polymeren Silazans
DE2249461A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphazenpolymeren
DE2743657B2 (de) Hitzebeständige Harzmasse
DE1291121B (de) Herstellung von mit Platinkatalysatoren haertenden Einbettungsmassen
EP0123321B1 (de) Verfahren zum Vernetzen von Organopolysiloxanmassen
DE1668159C2 (de) Platinsiloxan-Komplexe und ihre Verwendung
DE1745498B2 (de) Nach zutritt von feuchtigkeit bei raumtemperatur zu elastomeren haertende gemische von linearen organopolysiloxaminen und organosiliciumverbindungen
DE2818243A1 (de) Haertbare zusammensetzungen sowie dafuer verwendbare dicarbonylchelatsalze
DE1645484B2 (de) Verfahren zur herstellung von polymeren durch umsetzung von polysulfidpolymeren mit polyepoxiden
DE69010014T2 (de) Polysiloxan-Polyharnstoff-Blockcopolymere.
DE2165601B2 (de) Verfahren zur herstellung von bei zutritt von wasser haertenden massen auf grundlage von modifizierten diorganopolysiloxanen solcher massen und organosiloxane
DE2054602C3 (de) Verfahren zur Herstellung PoIyhydantoingruppen enthaltender Polymerer
DE1091748B (de) Verfahren zum Vernetzen von Glycidylaethern und harzartigen Epoxydverbindungen mit organischen Siliciumverbindungen
DE1022226B (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-(trimethylsiloxy)-vinylaethylsilan
DE1494422C (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiioxanüberzügen
DE1720845A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumcarbodiimid-Polymeren