DE1243948A1 - - Google Patents

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DE1243948A1
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
B23c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 49 b -12/11
Nummer: 1243 948
Aktenzeichen: B 694881 b/49 b
Anmeldetag: 3. November 1962
Auslegetag: 6. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine Fräserbefestigung auf einem Aufnahmedorn, bei dem der Fräser auf einem Gewindezapfen bis zur Anlage an einer Anschlagfläche aufschraubbar ist und wobei die Anschlagfläche Teil einer Löseeinrichtung ist, die aus einem Ring besteht, der sich über eine Schraubenfläche gegen eine koaxiale Gegenschraubenfläche abstützt, gegenüber der er zwischen einer durch ein der Verdrehung des Ringes entgegenwirkendes, in Nuten der Schraubenflächen liegendes Zusatzmittel fixierbaren, axial vorgeschobenen Stellung der Anschlagfläche und einer axial zurückgezogenen Stellung der Anschlagfläche verdrehbar ist.
Zur Aufnahme von umlaufenden Werkzeugen, insbesondere Fräsern, dienen Aufnahmedorne, die mit einem Gewindezapfen ausgerüstet sind, auf den die mit einem Innengewinde versehenen Werkzeuge bis zur Anlage an der zugeordneten Anschlagfläche aufgeschraubt werden können. Durch das zusätzliche Drehmoment, das durch den Arbeitsdruck zustande kommt, wird hierbei das Werkzeug, d. h. in der Regel der Fräser, selbsttätig gegen die Anschlagfläche verspannt, so daß es nur unter erheblichem Kraftaufwand wieder von dem Aufnahmedorn abgeschraubt werden kann. Häufig ist dies nur unter kräftigen Schlägen auf das Werkzeug möglich, durch die das Werkzeug, die Spindel und deren Lagerung beschädigt werden können.
Es sind schon Fräserbefestigungen bekanntgeworden, die, um in der vorgenannten Hinsicht eine Erleichterung zu schaffen, einen gegenüber dem Aufnahmedorn in axialer Richtung beweglichen Gewindezapfen besitzen, der es gestattet, das Werkzeug vor dem Abnehmen von der Anschlagfläche abzudrücken. Diese Gewindezapfen werden bei einer bekannten Ausführung durch einen rechtwinklig zur Achse des Aufnahmedornes bewegüchen Keil verschoben, während bei einer anderen bekannten Ausführungsform diese Bewegung durch ein zusätzliches auf dem Aufnahmedorn vorgesehenes Steilgewinde ermöglicht wird, das zur Wirkung kommt, wenn der Aufnahmedorn mit HUfe einer von außen zu betätigenden Stellschraube verdreht wird.
Die obengenannten bekannten Vorrichtungen sind verhältnismäßig umständHch herzustellen, ihre Bedienung erfordert jeweils mehrere Handgriffe und kostet daher noch einen beachtlichen Zeitaufwand. Außerdem können Fehlbedienungen auftreten, die zu einem völligen Festfressen der gesamten Vorrichtung führen können.
Abgesehen davon wurde auch schon, um den eingangs erwähnten Nachteilen abzuhelfen, ein Fräser-Fräserbefestigung auf einem Aufnahmedorn
Anmelder:
Wilhelm BahmüHer, Plüderhausen (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Bahmüller, Plüderhausen (Württ.)
aufnahmedorn verwendet, bei dem die Verbindung des Werkzeuges mit dem Dorn durch einen eigenen, mit einem Links- und einem Rechtsgewinde versehenen Zwischenring geschieht, der eine konische Aufnahmefläche des Werkzeuges gegen einen entsprechend ausgebildeten Ansatz des Dornes drückt. Zur Übertragung des Drehmoments ist bei dieser Vorrichtung ein eigener, den Dorn diametral durchsetzender Keil vorgesehen. Die Anordnung dieses Keils bedeutet jedoch einen erheblichen Nachteil, da sie zu einer Schwächung der Konstruktionsteile führt, die bei gehärteten Materialien leicht zu Härterissen und bereits bei geringfügigen Überlastungen zu Materialbrüchen Anlaß geben kann. Darüber hinaus ist auch das Auswechseln des Werkzeuges nicht in genügend einfacher Weise möglich.
Bei einem mittels eines Morsekonus mit dem Werkzeug verbundenen Aufnahrnedorn ist schließlich ein zweiteiliger Abstandsring bekanntgeworden, dessen beide Ringteile mit Schrägflächen aneinander anliegen und von denen sich ein Ringteil gegen eine feste Schulter des Aufnahmedornes abstützt, während der andere gegen das Werkzeug zur Anlage kommt. Zum Lösen des Werkzeuges werden die beiden Ringteile gegeneinander verdreht, wodurch eine axial gerichtete Kraftkomponente erzeugt wird, welche das Abdrücken des Werkzeuges von seinem Sitz auf dem Morsekonus bewirkt. Dieser Aufnahmedorn ist lediglich für die Aufnahme von Werkzeugen eingerichtet, die über einen Morsekonus verfügen und zu ihrem Lösen einer axialen Verschiebung bedürfen. Daneben muß beim Festklemmen des Werkzeuges zunächst sichergestellt werden, daß die beiden Ringteile mit ihren Schrägflächen so aneinander-Hegen, daß die axiale Länge :des zweiteiHgen Ab-
709 609/113
Standsringes ihren geringsten Wert aufweist, so daß das Werkzeug kraftschlüssig auf den Aufnahmekonus aufgeklemmt werden kann.
Dieser bekannte Abstandsring ist im übrigen nicht für Aufnahmedorne geeignet, auf welche mit einem Innengewinde versehene Werkzeuge aufgeschraubt werden.
Daneben sind noch unterschiedliche Ausbildungen der Lösemittel bei den Aufnahmedornen bekannt, die dazu dienen, die durch'den Arbeitsdruck zustande kommende Pressung zwischen dem Werkzeug und der Anschlagfläche aufzuheben. So ist es bekannt, einen Einschraubgewindebolzen mit unterschiedlicher Gewindesteigung vorzusehen, dem dann aber extra Löseschrauben zur Aufhebung des Anpreßdruckes zuzuordnen sind.
Für . den Fäll, daß der Gewindebolzen einstückig mit dem Mutterdorn ausgebildet war, hat man schon die Anschlagfläche als Gewindering ausgebildet, der zum Lösen und Aufheben des Anpreßdruckes vom Werkzeug weggeschraubt werden konnte. Das Lösen dieses Gewinderinges ist aber nicht einfach genug. Schließlich ist es auch bekannt, die AnseHagftaehe als Doppelring auszubilden, wobei die beiden Ringhälften über Schraubenfiaehen aneinanderliegen. Um diese eine wirksame und unwirksame Stellung einnehmen zu lassen, ist hierbei ein in Nuten liegendes Zwischenteil vorgesehen, das die Breitenverringerung der Ringe zuläßt und nach Art eines Verschiebekeiles ausgebildet ist, der zum Lösen des Werkzeuges beispielsweise mittels eines Hammerschlages nach innen verschoben werden muß. Die Handhabung dieser Befestigung ist deshalb umständlich, weil nach der Abnahme des Werkzeuges zunächst die beiden Ringe von Hand in die Ausgangsstellung zurückgeführt und, hierauf das Zwischenglied wieder eingefügt werden muß, bevor der Aufnahmedorn wieder für die Aufnahme eines Werkzeuges bereit ist. Auch ist bei empfindlichen Spindellagerungen das Einschlagen des Verschiebeteils mittels eines Hammers wegen der stoßartigen einseitigen Spindelbelastung nicht zulässig.
Ziel der Erfindung ist es, ausgehend von diesem Stand der Technik, eine Fräserbefestigung zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist, sondern nach Abnahme des Werkzeuges sogleich wieder einsatzbereit ist und im übrigen eine einfache, zuverlässige Lösung des Anpreßdruckes ohne Zuhilfenahme von Schlagwerkzeugen od. dgl. ermöglicht. Um dies zu erreichen, ist bei einer Fräserbefestigung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen, daß das Zusatzmittel ein elastisches, bei Verdrehung des Ringes entsprechend der Überführung der Anschlagfläche in die zurückgezogene Stellung zusammendrückbares Element ist und die Schraubenflächen eine zum Gewinde des Gewindezapfens entgegengesetzte Steigung haben.
Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn das elastische Element aus einer Einlage aus Gummi besteht. Hierbei kann auch eine Konstruktion gewählt werden, bei der die beiden Schraubenflächen in an sich bekannter Weise an zwei getrennten Ringen angeordnet sind.
Die neue Vorrichtung kann sehr einfach und billig hergestellt werden, sie ergibt daneben wesentlich geringere Umspannzeiten als bei den bekannten Vorrichtungen vergleichbarer Art.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Spanndorn gemäß der Erfindung im . verspannten Zustand in einer Seitenansicht,
5' ; E i g. 2 denselben Spanndorn nach Aufhebung der Verspannung in der gleichen Darstellung,
F i g. 3 den Spanndorn nach Abnahme des Werkzeuges in einer Vorderansicht und
Fig. 4 den drehbaren Ring des Spanndornes in ίο einer Ansicht auf die Seite mit den schrägen Flächen.
An dem Aufnahmedorn 1 sitzt ein Gewindezapfen 2, der in einen Zentrierzapfen 3 übergeht. Auf dem Zentrierzapfen 3 sind die Ringe 4 und 5 angeordnet. Der Ring 4 Hegt mit schrägen Flächen 6 is gegen enteprechende schräge Flächen 7 des Ringes 5 an. Der RingS stützt sich seinerseits gegen eine ebene Fläche 8 des Mitnehmerbundes 9 ab.
Die Ringe 4 und 5 besitzen je zwei Nuten 10 und 11, die normalerweise übereinanderliegen. In der so auf diese Weise zustande kommenden Ausnehmung liegt ein federndes, elastisches Stück 12. Der auf den Gewindezapf en 2 aufgeschraubte und hierbei von dem Zentrierzapfen 3 aufgenommene Fräser 13 legt sich mit seiner Stirnseite gegen die Anschlagfläche 14 des Ringes 4 an. Zum Verdrehen des Ringes 4 dient eine Bohrung 15, in die ein Handbolzen 16 eingesteckt werden kann.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende:
Der Fräser 13 wird, wie eingangs beschrieben, unter dem Einfluß des Arbeitsdnnikes immer weiter auf den Gewindezapfen 2 aufgeschraubt und unter Anpressen gegen die Anschlagfläche 14 des Ringes 4 verspannt. Er könnte daher nur unter Anwendung besonderer Hilfsmittel wieder von dem Gewindezapfen 2 heruntergeschraubt werden.
Zum Aufheben der Verspannung des Fräsers 13 wird der Handbolzen 16 in die Bohrung 15 des Ringes 4 eingebracht und der Ring 4 hiernach mit Hilfe des Handbolzens 16 in der in Fig. 3 angegebenen Pfeilrichtung gedreht. Der Ring 4 geht dabei aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in diejenige gemäß F i g. 2 über. Das heißt, die schrägen Flächen 6 des Ringes 4 gleiten an den entsprechenden Gegenflächen 7 des Ringes 5 ab, wobei die Anschlagfläche 14 von der gegen sie anliegenden Stirnfläche des Fräsers 13 abrückt. Hierdurch wird die Verspannung des Fräsers 13 aufgehoben, so daß dieser mühelos von dem Gewindezapfen 2 heruntergeschraubt werden kann.
Unter der Wirkung des federnden, elastischen Stückes 12 geht der Ring 4 selbsttätig wieder in seine Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurück, so daß der Spanndorn zur Aufnahme eines neuen Werkzeuges bereit ist.
Da die Relativbewegung zwischen den Ringen 4 und 5 zum Lösen eines Werkzeuges nur gering zu sein braucht, können die schrägen Flächen 6 und 7 an den Ringen von ebenen Flächen gebildet werden, die am einfachsten herzustellen sind. Es ist jedoch auch möglich, statt dessen Schraubenflächen vorzusehen, wobei jeder Ring entweder eine einzige fortlaufende Schraubenfläche oder mehrere durch Nuten unterbrochene Teilflächen besitzen kann. In jedem Fall ist es zweckmäßig, den schrägen Flächen 6 und 7 eine zum Gewinde des Gewindezapfens 2 entgegengesetzte Steigung zu erteilen, so daß nach dem AnHegen des Werkzeuges an der Anschlagfläche 14

Claims (3)

des Ringes 4 durch das dann noch erfolgende Nachziehen oder das Wirksamwerden des Arbeitsdruckes der Ring 4 nicht aus seiner Ausgangsstellung unbeabsichtigt wegbewegt werden kann, da hierzu eine Bewegung des Ringes in der entgegengesetzten Riehrung erforderlich wäre. Die schrägen Flächen 7 brauchen nicht an einem losen Ring 5 zu sitzen, sondern können auch unmittelbar an der Stirnfläche des Dornes 1 ausgebildet sein. Der drehbare Ring 4 kann naturgemäß mit völlig beliebigen Mitteln von außen drehbar sein. Statt der Bohrung 15 zum Einstecken des Handbolzens 16 kann er z. B. ebene Schlüsselflächen besitzen, an denen ein entsprechender Schlüssel angreifen kann. Statt des federnden, elastischen Stückes 12, das zum Rückführen des Ringes 4 in die Ausgangsstellung dient, kann auch eine beliebige andere Feder verwendet werden. So könnten z. B. die beiden Ringe 4 und 5 durch eine um den Zentrierzapfen 3 herum gelagerte Schraubenfeder verbunden sein, von der jeweils ein Ende an einem Ring befestigt ist. Durch eine solche Feder könnte gleichzeitig ein Abfallen des Ringes 4 bei senkrecht angeordnetem Spanndorn vermieden werden. Patentansprüche:
1. Fräserbefestigung auf einem Aufnahmedorn, bei dem der Fräser auf einem Gewindezapfen bis zur Anlage an einer Anschlagfläche aufschraubbar ist und wobei die Anschlagfläche Teil einer Löseeinrichtung ist, die aus einem Ring besteht, der sich über eine Schraubenfläche gegen eine koaxiale Gegenschraubenfläche abstützt, gegenüber der er zwischen einer durch ein der Verdrehung des Ringes entgegenwirkendes, in Nuten der Schraubenflächen Hegendes Zusatzmirtel fixierbaren, axial vorgeschobenen Stellung der Anschlagfläche und einer axial zurückgezogenen Stellung der Anschlagfläche verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel ein elastisches, bei Verdrehung des Ringes (4) entsprechend der Überführung der Anschlagfläche (14) in die zurückgezogene Stellung zusammendrückbares Element ist und die Schraubenflächen (7) eine zum Gewinde des Gewindezapfens (2) entgegengesetzte Steigung haben.
2. Fräserbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (12) aus einer Einlage (12) aus Gummi besteht.
3. Fräserbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubenflächen (6, 7) in an sich bekannter Weise an zwei getrennten Ringen (4, 5) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Drackschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 923 709, 536 135;
französische Patentschrift Nr. 1133 664;
britische Patentschriften Nr. 762 621, 118 872;
USA.-Patentschrift Nr. 1104 044;
»Zeitschrift »Metalworking Production«, 7. 2. 1962, S. 60.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 609/113 6.67 ©BundesdtuckereiBerlin

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