DE1243698B - Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfoerdern des jeweils an der Foerdereinrichtung anliegenden Blattes eines Blattstapels - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfoerdern des jeweils an der Foerdereinrichtung anliegenden Blattes eines Blattstapels

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DE1243698B
DE1243698B DE1965R0040641 DER0040641A DE1243698B DE 1243698 B DE1243698 B DE 1243698B DE 1965R0040641 DE1965R0040641 DE 1965R0040641 DE R0040641 A DER0040641 A DE R0040641A DE 1243698 B DE1243698 B DE 1243698B
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DE
Germany
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sheets
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conveying
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Application number
DE1965R0040641
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English (en)
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Augustus Wharton Griswold
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Xerox Ltd
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/22Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device moving in direction of plane of articles, e.g. for bodily advancement of fanned-out piles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfördern des jeweils an der Fördereinrichtung anliegenden Blattes eines Blattstapels Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfördern des jeweils an der Fördereinrichtung anliegenden Blattes eines Blattstapels mit Hilfe von reibungswirksamen, am zu fördernden Blatt angreifenden Vorschubmitteln, denen auf der anderen Seite des Blattförderweges entgegen der Blattförderrichtung umlaufende Rückhaltemittel für Doppelbogen zugeordnet sind, die zusammen mit den Vorschubmitteln eine gekrümmte Förderstrecke bilden.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Trennen von Blättern bekannt (s. französische Patentschrift 1 233 105), bei der sich unterhalb des untersten Blattes eines Stapels ein Förderriemen befindet, der sich in Förderrichtung über den Stapel hinaus erstreckt.
  • Es sind jedoch keine Rückhaltemittel für Doppelblätter vorgesehen, so daß die Förderung jeweils einzelner Blätter nicht sichergestellt ist.
  • Ferner ist bereits eine Einrichtung bekannt (s. USA.-Patentschrift 2856187), bei der sich ein Förderriemen über das oberste Blatt des Stapels erstreckt und bei der eine Trennrolle zur Absonderung der von dem Förderriemen abgeförderten Blätter vorgesehen ist. Auch bei dieser Einrichtung ist die Förderung jeweils eines einzelnen Blattes nicht sichergestellt.
  • Es ist außerdem bereits eine Vorrichtung zur Entnahme von blattförmigen Aufzeichnungsträgern bekannt (s. deutsche Auslegeschrift 1 190233), bei der die Aufzeichnungsträger mit Hilfe einer Blatt-Transporteinrichtung dem Stapel entnommen und von einem Trennrad weiterbewegt werden. Ein Bremsriemen sorgt dafür, daß die Aufzeichnungsträger einzeln dem Ausgangskanal zugeführt werden. Bei dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, während des Betriebs weitere Aufzeichnungsträger auf den Stapel zu legen oder Aufzeichnungsträger vom Stapel wegzunehmen. Dazu muß der Betrieb unterbrochen werden. Ferner hat diese Vorrichtung einen sehr komplizierten Aufbau.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die bekannten Vorrichtungen wesentlich zu vereinfachen. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart ausgebildet, daß die Vorschubmittel als ein flächig am Blatt angreifendes Förderband ausgebildet sind, welches über mindestens zwei Stützrollen umläuft, und daß ferner das als Rolle ausgebildete Rückhalteorgan dem Förderband an einer Stelle gegenübersteht, die zwischen dessen Stützrollen liegt.
  • Dadurch, daß bei dieser sehr einfach aufgebauten Vorrichtung das Förderband flächig am Blatt angreift und die als Rückhalteorgan ausgebildete Rolle zwi- schen den Stützrollen gegenüber dem Förderband angeordnet ist, wird sichergestellt, daß die Blätter beim Abfördern nicht verknüllen, auch wenn sie aus sehr leichtem, dünnem Papier bestehen. Der ausgedehnte Oberflächenkontakt zwischen der Trennrolle und dem Förderriemen bzw. dem jeweils geförderten Blatt führt zu einer erhöhten Reibung zwischen dem Förderriemen und dem jeweils geförderten Blatt, so daß die Trennrolle nur einen relativ geringen Druck auf den Förderriemen auszuüben braucht. Selbst wenn sich die Oberfläche des Förderriemens oder der Trennrolle etwas verschleißt oder wenn Abmessungsänderungen im Förderband auftreten, so schadet dies nichts, denn das Förderband bleibt immer noch durch die Trennrolle gespannt.
  • Da sich der Förderriemen über die Trennrolle hinaus erstreckt, kann er ein Blatt, das unter der Trennrolle durchgelaufen ist, noch weiterfördern.
  • Ferner ist es bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich, während des Betriebs Blätter auf den Stapel zu legen oder vom Stapel wegzunehmen.
  • Die Erfindung wird an Hand der den Aufriß eines Ausführungsbeispiels zeigenden Figur näher erläutert.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung hat eine im wesentlichen flache Tragplatte 10, die zur Aufnahme eines Blattstapels unter einem solchen Winkel zur Horizontalen eingerichtet ist, daß die Blätter bestrebt sind, unter der Wirkung der Schwerkraft zu einer Trennrolle 14 hinzugleiten. In der bevorzugten Ausführungsform der Figur ist die Tragplatte gegen die Horizontale geneigt; die Platte 10 kann aber auch horizontal ausgerichtet sein; im Extremfall könnte sie bei der dargestellten Förderbandart sogar von der Trennrolle aus in der anderen Richtung abfallen, um einem bestimmten Anwendungszweck zu genügen.
  • Aus der Oberfläche der Platte 10 ragen zwei Förderbänderl2 derart, daß sie mit dem Fuß des Blattstapels in Kontakt kommen und parallel zur Transportrichtung der Blätter laufen. Auf einer Welle 16 sitzen zwei Trennrollen 14, die jeweils mit dem ihnen zugeordneten Förderband ausgerichtet sind. Sie rotieren so, daß sie an der Kontaktstelle der Transportrichtung der Blätter und der Förderbänder entgegenlaufen.
  • Die Oberfläche der Förderbänder 12 ist aus Schwamm- oder Schaumgummi oder aus einem anderen Material, das gewährleistet, daß die Reibung zwischen dem Band und den Blättern größer ist als die Reibung zwischen zwei Blättern. Wenn die Bänder laufen, nimmt folglich die Reibung zwischen den Bändern und dem Blatt letzteres in Vorwärtsrichtung mit. Weiter ist am Umfang der Trennrollen ein Streifen aus Gummi oder einem ähnlichen Material angeordnet, der bewirkt, daß die Reibung mit den Blättern größer ist als die Reibung zwischen den einzelnen Blättern, aber kleiner als die Reibung zwischen den Förderbändern und dem Papier.
  • Während ein Blatt von den Bändern vorwärtsgetragen wird, pressen die Trennrollen dieses Blatt gegen die Förderbänder und sind zugleich bestrebt, die Vorwärtsbewegung des Blattes zu verhindern und dieses zurück zum Blattstapel zu führen. Auf Grund der größeren Reibung zwischen dem Förderband und dem Blatt läuft letzteres jedoch unter den Trennrollen hindurch. Wenn dagegen zwei oder mehr Blätter von dem Förderband mitgenommen werden, wird die Vorwärtsbewegung des obersten Blattes von den Trennrollen unterbunden, und das Blatt wird zurückgehalten, bis das unterste Blatt unter den Trennrollen hindurchgelaufen ist.
  • Nachdem das unterste Blatt ausreichend weit transportiert ist, so daß die Oberfläche des Förderbandes mit dem nächstunteren Blatt in Kontakt treten kann, wird dieses nunmehr von dem Band weiterbefördert, bis es von der Trennrolle erfaßt wird. An diesem Punkt hält die Trennrolle das Blatt in der Stellung zurück, bis das unterste Blatt den Stapel vollständig verlassen hat. Das nächste Blatt folgt dann unmittelbar auf das vorangegangene Blatt und läuft unter den Trennrollen hindurch.
  • Zwischen den beiden seitlichen Rahmenteilen, von denen nur das Teil 20 zu erkennen ist, erstreckt sich unmittelbar vor den Trennrollen eine Hemmplatte 40 für die Blätter, die dazu dient, einen Teil des Blattstapels am Vorwärtsgleiten zu den Trennrollen 14 zu hindern. Zwischen dem unteren Rand der Hemmplatte 40 und der Oberfläche der Tragplatte 10 ist ein schmaler Zwischenraum 42 gebildet, so daß die unteren Blätter des Stapels unter der Hemmplatte hindurchgleiten können, während der Hauptkörper des Stapels in seiner Lage festgehalten wird.
  • Die Förderbänder 12 in Form von Treibriemen mit einer Außenschicht aus Schwammgummi umlaufen eine Reihe von Scheiben 44, 46 und 48 und ragen durch zwei parallele Schlitze in der Oberfläche der Tragplatte 10. Die Scheiben 48 sitzen auf einer Welle 52, die in einem Lagerblock 54 abgestützt ist, der an der Unterseite der Tragplatte 10 befestigt ist. Die Scheiben 48 leiten das Band 12 nach oben durch die Schlitze zum Kontakt mit dem Blattstapel. An der Welle 52 sind zwei Hebel 56 gehaltert. Ein Am der Hebel stützt Achsstummel 58 drehbar ab. Auf den Achsstummeln 58 sind die Scheiben 46 befestigt, die als Spannrollen für das Förderband 12 dienen. Der andere Arm der Hebel 56 ist mit einer Zugfeder 60 verbunden. Diese ist bestrebt, den Hebel um die Welle 52 derart zu schwenken, daß eine Spannung am Band 12 ausgeübt wird. Die Zugfedern 60 sind mit ihrem anderen Ende an verstellbaren Aufhängeösen befestigt, die in Auslegern 64 an der Unterseite der Tragplatte 10 festgemacht sind.
  • Die Scheiben 44 sind die Triebscheiben für die Bänder 12. Sie sitzen auf einer Welle 66. Die relative Lage der Triebscheiben 44 und der Trennrollen 14 zueinander ist derart, daß die Förderbänder 12 mit dem Umfang der Trennrollen 14 in ausgedehnter Flächenberührung stehen. Das bedeutet, daß die Förderbänder durch den Umfang der Trennrollen 14 von einer geraden Verbindungslinie zwischen den Scheiben 48 und 44 abgelenkt werden, so daß eine breite Kontaktfläche zwischen den Trennrollen 14 und den Blättern auf den Förderbändern 12 zustande kommt.
  • Um zu verhindern, daß Blätter beim Fördern Bukkel machen, kann es wünschenswert sein, daß die Förderrollen 11 mit einer etwas größeren Umfangsgeschwindigkeit arbeiten als die Förderbänder 12, so daß ein Blatt, sobald es von den Förderrollen 11 erfaßt wird, von diesen - und nicht mehr von den Förderbändern 12 - transportiert wird und sich sb mit mit einer etwas höheren Geschwindigkeit weiterbewegt als die nächstfolgenden, von der Vorrichtung geförderten Blätter.
  • An der Welle 16 der Trennrollen sind eine Reihe von Ablenkern 126 für die Blätter aufgehängt, die mitlaufende Rollen 128 aufweisen, die auf den Förderbändern 12 reiten. Die Ablenkerl26 und die mit laufenden Rollen 128 leiten ein Blatt nach unten zum Tisch 90, wenn es die Trennrollenl4 passiert hat.
  • Wenn das Blatt den Tisch 90 erreicht, wird es unter einer Rolle hindurch in die Förderrollen 11 geführt.
  • Die Rolle ist zwischen den seitlichen Rahmenteilen drehbar aufgehängt.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird ein Stapel von Blättern auf die Tragplatte 10 gesetzt und durch die laufenden Förderbänder 12 weitertransportiert. Die Elastizität der Förderbänder 12 gleicht sowohl die Abnutzung der Bänder als auch Dickenschwankungen der Blätter aus. Während des Betriebs können weitere Blätter auf den Kopf des Stapels gelegt werden, ohne daß dadurch der Betrieb unterbrochen oder der Durchlauf der Blätter gestört würde.

Claims (3)

  1. Die Erfindung wurde im vorstehenden an Hand eines Konstruktionsbeispiels erläutert; sie soll sich jedoch nicht auf die offenbarten Einzelheiten beschränken, sondern schließt auch solche Abweichungen und Änderungen ein, wie sie im Rahmen der folgenden Ansprüche die angestrebten Verbesserungen nahelegen.
    Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfördern des jeweils an der Fördereinrichtung anliegenden Blattes eines Blattstapels mit Hilfe von reibungswirksamen, am zu fördernden Blatt angreifenden Vorschubmitteln, denen auf der anderen Seite des Blattförderweges entgegen der Blattförderrichtung umlaufende Rückhaltemittel für Doppelbogen zugeordnet sind, die zusammen mit den Vorschubmitteln eine gekrümmte Förderstrecke bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubmittel als ein flächig am Blatt angreifendes Förderband(12) ausgebildet sind, welches über mindestens zwei Stützrollen (44, 48) umläuft, und daß ferner das als Rolle (14) ausgebildete Rückhalteorgan dem Förderband (12) an einer Stelle gegenübersteht, die zwischen dessen Stützrollen (44,48) liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Förderbänder (12) vorgesehen sind und daß jedem Förderband (12) je eine Rolle (14) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Blattstapel tragende Tragplatte (10) in Blattförderrichtung geneigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 190 233; französische Patentschriften Nr. 1 233 105, 2856187.
DE1965R0040641 1965-05-14 1965-05-14 Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfoerdern des jeweils an der Foerdereinrichtung anliegenden Blattes eines Blattstapels Pending DE1243698B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111326U1 (de) * 1991-09-12 1992-01-02 Mathias Baeuerle Gmbh, 7742 St Georgen, De

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1233105A (fr) * 1959-04-29 1960-10-12 Dispositif d'entraînement, feuille par feuille, pour l'alimentation d'une machine à imprimer
DE1190233B (de) * 1962-04-25 1965-04-01 Ibm Vorrichtung zur Entnahme von blattfoermigen Aufzeichnungstraegern
FR2856187A1 (fr) * 2003-06-11 2004-12-17 Homme Francois Xavier Prud Boitier maniable de dispositifs a saisir les textes et photos sans fil et a supporter un telephone mobile enfichable en l'entourant

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