DE1243308B - Glaspoliermittel - Google Patents

Glaspoliermittel

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DE1243308B
DE1243308B DEN21541A DEN0021541A DE1243308B DE 1243308 B DE1243308 B DE 1243308B DE N21541 A DEN21541 A DE N21541A DE N0021541 A DEN0021541 A DE N0021541A DE 1243308 B DE1243308 B DE 1243308B
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DE
Germany
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glass
polishing
finely divided
basic zirconium
zirconium sulfate
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Pending
Application number
DEN21541A
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English (en)
Inventor
William John Baldwin
Jerald Lynn Bliton
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NAT LEAD CO
NL Industries Inc
Original Assignee
NAT LEAD CO
NL Industries Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/14Anti-slip materials; Abrasives
    • C09K3/1454Abrasive powders, suspensions and pastes for polishing
    • C09K3/1463Aqueous liquid suspensions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Glaspoliermittel Die Erfindung betrifft Glaspoliermittel auf der Grundlage einer wäßrigen Aufschlämmung von feinverteilten schleifmittelenthaltenden Stoffen.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2427799 ist es bekannt, die Polierwirksamkeit von Zirkonsilikat durch Zugabe bestimmter leicht wasserlöslicher saurer Salze zu feinverteiltem Zirkonsilikat zu verbessern. Als wirksamstes saures Salz ist Zink-sulfat angegeben, das, wenn es in einer Menge zugegeben wird, die ausreichend ist, den pH-Wert einer wäßrigen Suspension des Poliermaterials auf einen Wert zwischen 6 und 7 zu erniedrigen, eine Steigerung der Poliergeschwindigkeit um 360,lo ergibt, verglichen mit der Geschwindigkeit, mit der Zirkonsilikat allein Glas von der Oberfläche eines Linsenrohlin-s entfernt.
  • Beim Polieren von Glas ist die Geschwindigkeit, mit welcher ein Gegenstand oder eine Oberfläche auf den gewünschten Bearbeitungsgrad gebracht werden kann, wichtig, da die Kosten von Ausrüstung und Arbeit hoch sind. Demzufolge ist in vielen Fällen der Wert eines Glaspoliermittels durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit welcher es Glas im Vergleich zu anderen Poliermitteln im selben Preisbereich entfernt. Falls die Glasentfernungsgeschwindigkeit hoch genug z' im C ist, ist häufig die Verwendung von teureren Poliermitteln an Stelle von billigeren gerechtfertigt. Die Erfindung betrifft ein Glaspoliermittel auf der Grundlage einer wäßrigen Aufschlämmung bekannter feinverteilter Glaspoliermittel, das feinverteiltes basisches Zirkonsulfat in Men-en von 5 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe von Glaspoliermittel und basischem Zirkonsulfat, enthält.
  • Es wurde nun aefunden, daß durch Zugabe von basischem Zirkonsulfat zu verschiedenen bekannten Glaspoliermitteln in variierenden Prozentsätzen sich gesteigerte Geschwindigkeiten der Glasentfernung im Bereich von etwa 30 bis etwa 270,1/o ergeben. Ebenso tritt in vielen Fällen eine Verbesseruno, der erhaltenen polierten Glasoberfläche oder eine Abnahme der zur Erzielung einer annehmbaren Politur erforderlichen Zeit ein.
  • Bei der Herstellung der Glaspoliermittel entsprechend der Erfindun- wird das basische Zirkonsulfat in feinverteilter Form lediglich gründlich mit dem Poliermittel vermischt. Es wurde aefunden, daß in den meisten Fällen Poli#ermittel, die bis herab zu 5,llo basisches Zirkonsulfat enthalten, eine markant verbesserte Glasentfernungsgeschwindigkeit im Vergleich mit Poliermitteln, in denen das basische Zirkonsulfat fehlte, aufwiesen. Jedoch werden im allgemeinen Poliermittel, welche etwa 10 bis etwa 30% basisches Zirkonsulfat enthalten, bevorzugt. Die Verwendung & C von mehr als 30% ist üblIcherweise nicht ratsam, obwohl in eini-en Fällen erheblich aesteiaerte Glasent-C C C fernun-sgeschwindiakeiten mit Menaen bis hinauf zu C C C 50 bis 601/o basisches Zirkonsulfat erhalten werden. Beispiel 1 Eine wäßrige Aufschlämmung mit einem Gehalt von 10% einer Mischun-, die aus 9011/o feinverteiltem Zirkon und 1011/o feinverteiltem basischem Zirkonsulfat bestand, wurde kontinuierlich auf ein üb- liches weiches Filzpolster in einer Poliermaschine vom Schalentyp mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 550 Umdr./Min. zugeführt. Der zu polierende Glasgegenstand bestand aus einer Scheibe von rohgesäliffenem optischem Kronenglas von 5,4 cm Durchmesser mit einem Ablesewert auf dem Profilmesser von 0,000254 bis 0,000279 mm. Ein Polierdruck von 0,42 kg/CM2 wurde angewandt. Die Polierung wurde während eines Zeitraums von 10 Minuten durchgeführt und die Glasscheibe sowohl vorher als auch nachher aewogen. Es zeiat sich, daß 122 mg Glas während des Polierzeitraums entfernt worden waren, während ein annehmbarer Grad der Politur in nur fünf Minuten erzielt worden war.
  • Vergleichsbeispiel 1 Unter Verwendung derselben Vorrichtung und desselben Verfahrens wurde eine andere, im wesentlichen mit der nach Beispiel 1 polierten identische Glasscheibe mit einer wäßrigen Aufschlämmung, die 10% feinverteiltes Zirkon allein enthielt, poliert. In einem Polierzeitraum von 10 Minuten wurden nur 49 in- Glas entfernt, und ein annehmbarer Poliergrad wurde selbst am Ende von 15 Minuten Polieren nicht erzielt. Vergleichsbeispiel 2 bl Unter Verwenduno, derselben Vorrichtung und desselben Verfahrens, wie im Beispiel 1 angewandt, und unter Verwendung einer im wesentlichen identischen Glasscheibe wurde ein Polierversuch mit einer wäßri-en Aufschlämmun- die 10% feinverteiltes Zir-C Ci kondioxyd als Poliermittel enthielt, durchgeführt. Es wurde gefunden, daß 65 in" Glas in einem Zeitraum C von 10 Minuten entfernt waren, daß jedoch die Scheibe nicht annehmbar poliert war. Beispiel 2 Unter Verwendun- derselben Vorrichtun- und desselben Verfahrens wie im Beispiel 1 und einer im wesentlichen identischen Glasscheibe wurde ein Polierversuch durcheeführt mit einer wäßri-en Aufschlämmuna, welche 100/0 eines Poliermittels enthielt, welches aus einem G--misch von 80% feinverteiltem Zirkondioxyd und 20% feinverteiltem basischem Zirkonsulfat bestand. Im Verlauf von 10 Minuten wurden 225 in- Glas entfernt, was einen Anstieg von 240 % gegenüber der Glasentfernungsgeschwindigkeit bei dem im Vergleichsbeispiel 2 beschriebenen Versuch bedeutet. Eine annehmbare Politur wurde auf der Glasscheibe in nur 3 bis 4 Minuten erhalten.
  • Die folgenden beiden Beispiele dienen dazu, zu zeigen, daß die Wirksamkeit von basischem Zirkonsulfat als Bestandteil einer Glaspoliermasse auch in kleinen Anteilen bemerkbar ist und daß der Zusatz noch ziemlich wirksam ist, wenn er die Hälfte des Poliermittels ausmacht. Beispiel 3 Bei Wiederholuna, des Versuchs nach Beispie12 mit einem Poliermittel, welches aus 95% feinverteiltem Zirkondioxyd und 5111o feinverteiltem basischem Zirkonsulfat bestand, ergab sich eine Glasentfernungsgeschwindigkeit von 100 mg während eines Zeitraums von 10 Minuten. Das bedeutet gegenüber der Geschwindigkeit bei allein als Poliermittel verwendetem Zirkondioxyd eine Zunahme um mehr als 53 %. Es waren 8 Minuten erforderlich, um der Glasscheibe eine annehmbare Politur zu vermeiden.
    Glasentfernung in Milligramm/10 Minuten
    Beispiel Poliermittel ohne Zusatz mit Zusatz in der angege-
    Vergleichbeispiele benen Prozentmenge
    6 gemahlener Feldspat 23 100/0 90
    7 gemahlenes Ti02 44 10,1/0 107
    8 Zr02, 50 Oh, und Zn0, 50 % 107 100/0 137
    9 gemahlenes Zirkon, 5004, und 73 15010 100
    Zn0, 510h,
    10 Pollerrot 81 100/0 129
    11 calciniertes A1203 24 100/0 34
    Zusatz besteht aus feinverteiltem basischem Zirkonsulfat; Prozentangaben sind auf der Basis der gesamten Masse be-
    rechnet.
    Beispiel 4 Bei Wiederholung des Versuchs nach Beispiel 2 mit einem Poliermittel, das aus 50% feinverteiltem Zirkondioxyd und 5019/o feinverteiltem basisdhem Zirkonsulfat bestand, wurde eine Glasentfernungsgeschwindigkeit von 181 in- während eines Zeitraums von 10 Minuten erzielt. Diese Glasentfernungsgeschwindi-keit ist über 1751)/o größer als die Geschwindi-keit bei alleiniger Verwendung von Zirkondioxyd. Es waren nur 5 Minuten zur Erzielung einer annehmbaren Politur auf der Glasscheibe erforderlich.
  • Es ergab sich, daß bei der Verwendung von 60,)/o feinverteiltem basischem Zirkonsulfat mit feinverteiltem Zirkondioxyd die Glasentfernungsgeschwindigkeit während eines Zeitraums von 10 Minuten etwa 150 mg beträgt, was beträchtlich höher ist als die mit Zirkondioxyd allein erreichte Glasentfernungsgeschwindigkeit.
  • Für die Fachleute ist offensichtlich, daß die mit dem Poliermittel nach Beispiel 2 erhaltene Glasentfernun-s- und Polieroleschwindigkeit sehr hoch ist. C el Zum Ver-leich er-ab ein im Handel befindliches Ceroxydprodukt, welches im allgemeinen als sehr wirksames Glaspoliermittel gilt, eine Glasentfernungsoleschwindigkeit mit derselben Glasscheibenart und unter denselben Arbeitsbedingungen von nur 133 mg während eines Zeitraums von 10 Minuten. Wie aus dem folgenden Beispiel hervorgeht, wird die Glasentfernungsgeschwindigkeit eines Ceroxyd-Poliermittels durch Zusatz von basischem Zirkonsulfat stark verbessert. Jedoch ist das erhaltene Poliermittel noch wesentlich weniger wirksam als das Mittel nach Beispiel 2.
  • Beispiel 5 Bei Wiederholung des Versuchs nach Beispiell mit einem Poliermittel, das aus 30% feinverteiltem basischem Zirkonsulfat und 70% eines im Handel befindlichen Ceroxyd-Glaspoliermittels bestand, ergab sich eine Glasentfernungsgeschwindigkeit von 175mg Glas während eines Zeitraums von 10 Minuten.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist feinverteiltes basisches Zirkonsulfat als Bestandteil von Glaspoliermittel wertvoll, um die Glasentfernungsgeschwindigkeit einer Vielzahl von Poliermitteln zu verbessern. Wie sich aus den Werten in den folgenden Beispielen 6 bis 11 ergibt, sind Mittel, welche basisches Zirkonsulfat und andere Glaspoliermittel als Zirkondioxyd, Zirkon und Ceroxyd enthalten, ebenfalls wirksamer zur Entfernung von Glas als die Glaspoliermittel allein. Obwohl die in den vorstehenden Beispielen aufgeführten Versuche mit weichen Filzpolierpolstern durch-eführt wurden, ist die Erfindung auch auf Glaspolierarbeitsgänge anwendbar, bei welchen harte, imprägnierte Polierpolster werwendet werden. Dies wird in dem folaenden Beispiel gezeigt. Beispiel 12 Unter Verwendun- derselben Vorrichtunc, und desselben Verfahrens und mit einer im wesentlichen identischen Glasscheibe wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß ein hartes, imprägniertes Filzpolster an Stelle des weichen Polsters eingesetzt wurde, wurde ein Polierversuch durchgeführt mit einer wäßrigen Aufschlämmung, die 10% eines Gemisches aus 20 O!o feinverteiltem basischem Zirkonsulfat und 80 11/o feinverteiltem Zirkondioxyd enthielt. Im Verlauf von 10 Minuten Polieren wurden 200 mc, Glas entfernt.
  • Es ist natürlich selbstverständlich, daß zum Glaspolieren das Poliermittel sehr fein verteilt sein muß, um Kratzerbildung auf der Glasoberfläche zu vermeiden. In aleicher Weise muß jeder angewandte Zusatz fein verteilt und/oder weich sein. Die Verteilung der Teilchenaröße eines im Handel befindlichen Glaspoliermittels wird in der Tabelle aufgeführt. Die Größenverteilunc, kann etwas von diesen Werten ab-C weichen, jedoch sollten zur Vermeidung der möglichen Kratzerbildun- keine Teilchen größer als 5 Mikron sein, und zur Erzielung bester Ergebnisse sollte der Durchschnittsdurchmesser der Teilchen im Bereich zwischen etwa 0,5 und etwa 3 Mikron liegen. Falls die gegebenenfalls mit dem Schleifmittel verwendeten Zusätze nicht ziemlich weich sind, sollten sie gemählen oder auf andere Weise zu einem ähnlichen Teilchengrößenbereich vermindert werden.
    Tabelle
    Teilchen kleiner als die
    Durchschnittsdurchmesser angegebene Größe
    Mikron 0/0
    5 99,5
    3 96,8
    2 84,0
    1 42,0
    0,7 24,3
    0,5 13,2
    0,3 4,5
    Das bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung angewandte basische Zirkonsulfat ist ein leicht erhältlicher Handelsartikel mit einer Durchschnittszusammensetzung, welche als 5 Zr0, - 3 SO.' x H,0 ausgedrückt werden kann.
  • Wie sich aus dem folgenden Beispiel ergibt, hat basisches Zirkonsulfat selbst praktisch keine Wirkung beim Polieren von Glas. Beispiel 13 Unter Verwendung derselben Apparatur und desselben Verfahrens wie im Beispiel 1 wurde ein Polierversuch mit einer wäßrigen Aufschlämmung welche C 4D3 101/o feinverteiltes basisches Zirkonsulfat enthielt, durchgeführt. Es wurden nur 3,5 mg Glas in 10 Minuten entfernt, und selbst nach 25minütigem Polieren war die Glasscheibe nicht zufriedenstellend poliert.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung der Erfindune, ergibt es sieh, daß durch Zusatz von basischem Zirkonsulfat es möglich ist, Glaspoliermittel mit Glasentfernunasaeschwindiakeiten züi erhalten, die gegenüber den Geschwindi-keiten stark gesteigert sind, wenn das Glaspoliermittel oder Gemisch dieser darin enthaltenen Mittel allein verwendet wird. Die Massen sind leicht zu verwenden und erfordern keine Modifikation der gewöhnlich zum Glaspolieren angewandten Vorrichtung. Da basisches Zirkonsulfat weit billiger als Glaspoliermittel ist, wie Ceroxyd und Zirkondioxyd, sind die neuen Poliermassen auch wirtschaftlich. Weiterhin werden durch die vorliegende Erfindun- Poliermittel mit hoher Glasentfernun-s-eschwindigkeit erhalten, die praktisch farblos sind. Auf diese Weise wird eine Fleckenbildung auf Materialien, welche mit diesen Mitteln in Berührung kommen, vermieden.
  • Die in der Beschreibung angegebenen Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen.
  • C

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Glas oliermittel auf der Grundla-e einer wäßp C rigen Aufschlämmung bekannter feinverteilter Glaspoliermittel, enthaltend feinverteiltes basisches Zirkonsulfat in Mengen von 5 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf die Summe von Glaspoliermittel und basischem Zirkonsulfat. In Betracht oezocene Druckschriften: C C USA.-Patentschrift Nr. 2 427 799.
DEN21541A 1961-05-15 1962-05-03 Glaspoliermittel Pending DE1243308B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1243308XA 1961-05-15 1961-05-15

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2427799A (en) * 1946-09-14 1947-09-23 William T Maloney Zirconium silicate polishing material and process of preparing same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2427799A (en) * 1946-09-14 1947-09-23 William T Maloney Zirconium silicate polishing material and process of preparing same

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