DE1242887B - Ortsfest aufgestellter Kreiselkompass - Google Patents
Ortsfest aufgestellter KreiselkompassInfo
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- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
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- G01C19/38—Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation
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Description
' AJL JUXX 11 JLi
VJ OJl C
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 42 c-7/01
Nummer: 1242 887
Aktenzeichen: A31716IXb/42c
Anmeldetag: 31. März 1959
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen ortsfest aufgestellten Kreiselkompaß, dessen Kreisel in Lagern
läuft, die starr in einem ein Pendel darstellenden Schwimmer befestigt sind. Man verwendet derartige
Kreiselkompasse im Vermessungswesen, das sehr hohe Ansprüche an die Genauigkeit der Meridianweisung
mit sich bringt. Bisher war man der Ansicht, daß sich diese Genauigkeit nur erreichen läßt, wenn
der Schwimmer ungedämpft um den Meridian schwingt und die Richtung des Meridians aus Beobachtungen
der Umkehrpunkte rechnerisch ermittelt wird. Diese Ansicht beruht auf der Überlegung, daß
die auf den Schwimmer wirkende Richtkraft im Fall einer Dämpfung bei Stillstand des Schwimmers in
der Nähe der Sollstellung so gering werden würde, daß mit einer genauen Einwanderung in die SoIlstellung
nicht gerechnet werden kann und daß eine Dämpfung störende Momente hervorruft, die die Genauigkeit
beeinträchtigen. Außerdem wurde angenommen, bei einem ungedämpft schwingenden Kompaß
würden sich Störungen durch die Mittelung der Umkehrpunkte weniger auswirken. Aus diesem
Grund hat man bisher davon abgesehen, die bei Schiffskompassen übliche Vorrichtung zur Dämpfung
der Schwingungen des Schwimmers um den Meridian auch bei ortsfest aufgestellten Kreiselkompassen mit
kurzer Schwingungszeit anzuordnen.
Es ist zwar ein ortsfest aufgestellter Kreiselkompaß bekannt, der mit einem dem Schwimmer nachdrehbaren,
mit einem Theodoliten fest verbundenen Kopf versehen ist. Die Nachdrehung erfolgt dabei jedoch
von Hand nach Maßgabe der aus den Umkehrpunkten der Schwimmerschwingung ermittelten Lage des
Meridians.
Es ist auch die versuchsweise Verwendung eines Schiffskreiselkompasses als ortsfest aufgestellter Vermessungskompaß
bekanntgeworden. Dieser Schiffskreiselkompaß ist in der üblichen Weise mit einem
die Lage des Schwimmers zum Meridian abtastenden und ihm durch einen Nachlaufantrieb nachdrehbaren
Kopf und mit einer Vorrichtung zur Dämpfung der Schwingungen des Schwimmers um den Meridian
versehen. Dabei beläuft sich die Schwingungszeit des Schwimmers jedoch auf 83 Minuten, also auf einen
so hohen Betrag, daß der Kompaß sich als Vermessungskompaß nicht eignet.
Die Erfindung beruht nun auf der überraschenden Erkenntnis, daß die Dämpfung der Schwingungen
des Schwimmers um den Meridian keineswegs die Meßgenauigkeit beeinträchtigt, sondern im Gegenteil
Störungen sehr stark unterdrückt und daher diese Störungen nicht zur Einwirkung auf das Meßergeb-
Ortsfest aufgestellter Kreiselkömpaß
. Anmelder:
Anschütz & Co. G. m. b. H.,
Kiel-Wik, Mecklenburger Str. 33-36
Kiel-Wik, Mecklenburger Str. 33-36
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Johannes Hintze, Kiel;
Dipl.-Ing. Hans Ehrich, Kiel-Schulensee
Dipl.-Ing. Johannes Hintze, Kiel;
Dipl.-Ing. Hans Ehrich, Kiel-Schulensee
nis kommen läßt. In der Praxis muß nämlich mit Störungen unterschiedlicher Art gerechnet werden.
Innere Störungen entstehen durch Frequenz- und Spannungsschwankungen des Kreiselantriebs, durch
Konvektionsströmungen von Flüssigkeiten und Gasen und durch Einwirkung veränderlicher magnetischer
Felder. Äußere Störungen entstehen durch Wind, durch aus dem Boden kommende Erschütterungen
und durch starke Temperaturschwankungen. Der zeitliche Verlauf der Störungen ist daher sehr kompliziert
und unterschiedlich.
Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß bei dem ortsfest aufgestellten Kreiselkompaß dem
Schwimmer ein dessen Lage zurri Meridian abtastender und ihm durch einen Nachlaufantrieb nachdrehbarer,
mit einem Theodoliten fest verbundener Kopf zugeordnet ist und daß der Schwimmer mit einer an
sich bekannten Vorrichtung zur Dämpfung seiner Schwingungen um den Meridian versehen ist und die
Schwingungszeit des Schwimmers weniger als 20 Minuten beträgt.
Die Erfindung beruht also auf der Erkenntnis, daß es sich bei der Meinung der Fachwelt, das nordweisende
System eines Vermessungskreiselkompasses müsse ungedämpft um den Meridian schwingen, um
ein Vorurteil handelte. Die Überwindung dieses Vorurteils hat nun zu dem Fortschritt geführt, der darin
besteht, daß der Theodolit nach Einschalten des Kompasses in einer kurzen Zeit in der Sollstellung
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zur Ruhe kommt, ohne daß es dazu irgendeiner besonderen Bedienung von Hand bedürfte.
Der gesamte Aufbau eines Gerätes nach der Erfindung kann weitgehend den bisher bekannten Ausführungen
entsprechen. Der Kreisel befindet sich in einem Schwimmer, der durch den Flüssigkeitsauftrieb
fast vollkommen entlastet wird. Er wird in bekannter Weise durch eine Blasspule oder ein Torsionsorgan
in der Schwebe gehalten und zentriert. Zur Erzielung einer möglichst kurzen Schwingungszeit ist der Auftriebsmittelpunkt möglichst weit vom
Schwerpunkt entfernt. Die Stromzuführung zu dem Schwimmer geschieht in bekannter Weise über Leitbänder
am Gehäuse und Schwimmer durch die angesäuerte Tragflüssigkeit. Es ist natürlich auch möglich,
den Kreisel in einer anderen möglichst reibungsarmen Lagerung zu lagern.
Die Abtastung des richtungsweisenden Systems kann in bekannter Weise durch eine elektrolytische,
photoelektrische oder induktive Vorrichtung geschehen.
Die Dämpfung darf keinerlei Rückwirkungen auf die Anzeigegenauigkeit des richtungweisenden
Systems haben. Eine solche Dämpfung kann in bekannter Weise durch Dämpfung der mit den Azimutschwingungen
gekoppelten Elevationsschwingungen erreicht werden.
Durch mit dem Gerät fest verbundene Justierschrauben wird das Gehäuse vor der Messung horizontiert.
Wenn mit einem Kompaß der vorstehend beschriebenen Bauart eine kurze Schwingungszeit erreicht
werden soll, muß man dafür sorgen, daß das Schweremoment G · α möglichst groß ist. Der Abstand a des
Schwerpunktes vom Auftriebsmittelpunkt kann durch Anbringen eines Zusatzgewichtes am unteren
Ende des Schwimmers noch vergrößert werden. Es läge nahe, auch den Kreisel im unteren Teil des
Schwimmers unterzubringen. Das ist aber aus besonderen Gründen bei diesem Gerät nicht geschehen.
Und zwar ist es vorteilhaft, den Kreisel möglichst nahe den Wendekontakten für die Abtastung anzubringen,
um durch Verziehungen des Schwimmers verursachte Fehler zu vermeiden. Außerdem ruft die
durch den Kreiselantrieb erzeugte Wärme geringere Konvektionsbewegungen in der Tragflüssigkeit hervor,
wenn diese Wärme im oberen Teil erzeugt und abgegeben wird.
In den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird, ist
F i g. 1 ein schematischer senkrechter Schnitt durch den Kreiselkompaß und
F i g. 2 Quer- und Längsschnitt einer Arretiervorrichtung.
Das Gehäuse 1 ist mit einer Tragflüssigkeit gefüllt. iln ihr schwimmt der Schwimmer! mit dem darin
eingebauten Kreisel 3. Am unteren Ende des Schwimmers befindet sich das Zusatzgewicht 4. Am oberen
und unteren Teil des Schwimmers befindet sich ein Konus zum Arretieren beim Transport mit Hilfe der
Arretierschraube 5. Zur Zuführung des Kreiselstroms dienen in bekannter Weise leitende Beläge 6. Am
oberen Teil des Schwimmers befinden sich die Abtastorgane 7 am Schwimmer und 8 an der Nachführung.
Der in dem Lager 12 drehbar gelagerte Nachführkopf, bestehend aus den Abtastorganen 8,
dem Antriebsrad 9 und der Aufnahmeplatte 10, wird in bekannter Weise durch den Wendemotor 11 nachgeführt.
Mit der Aufnahmeplatte fest verbunden ist der Theodolit 15. In dem Schwimmer 2 befindet sich
das Dämpfungsgefäß 13 mit der Dämpfungsflüssigkeit 14. Zur Horizontierung dienen die Libelle 17
und die Justierschrauben 16.
Die Anforderung nach einer schnellen Meßbereitschaft des Kompasses an verschiedenen Orten setzt
voraus, daß er möglichst kurz nach Durchführung der Messung transportiert werden kann. Nach dem
ίο Abschalten des Kreiselantriebes läuft der Kreisel infolge
der reibungsarmen Lagerung noch lange Zeit weiter. Ein Transport mit schnellaufendem Kreisel
hat infolge der Präzessionsmomente des Kreisels eine große Belastung der Kreisellager zur Folge. Es ist
daher im Interesse einer raschen Einsatzbereitschaft des Kompasses erforderlich, den Kreisel in möglichst
kurzer Zeit vollständig oder bis zu einer geringen Drehzahl abzubremsen. Dies wird durch Umpolen
des Drehstromantriebes des Kreisels und automatisches Abschalten mit Hilfe eines Zeitrelais erreicht.
Auf diese Weise ist der Kompaß kurze Zeit nach der Messung transportbereit.
Beim Transport muß der Schwimmer 2 arretiert sein. Um eine Beschädigung des Torsionsorganes 18
oder des Schwimmers 2 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn eine deutlich sichtbare Anzeige darauf
hinweist, ob der Schwimmer 2 arretiert ist oder nicht. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein mit der
Arretierschraube 5 verbundener Zeiger 19 im arretierten Zustand in einer Aussparung der Blende 20
sichtbar wird. Um Beschädigungen des Schwimmers 2 durch zu starkes Anziehen der Arretierschraube 5 zu
vermeiden, kann durch eine Feder 21, die sich auf den Bügel 22 abstützt, dafür gesorgt werden, daß die
Arretierkraft eine bestimmte Größe nicht überschreiten kann.
Claims (6)
1. Ortsfest aufgestellter Kreiselkompaß, dessen Kreisel in Lagern läuft, die starr in einem ein
Pendel darstellenden Schwimmer befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwimmer (2) ein dessen Lage zum Meridian
abtastender und ihm durch einen Nachlauf antrieb (11) nachdrehbarer, mit einem Theodoliten (15)
fest verbundener Kopf (8, 9, 10) zugeordnet ist und daß der Schwimmer (2) mit einer an sich
bekannten Vorrichtung (13,14) zur Dämpfung seiner Schwingungen um den Meridian versehen
ist und die Schwingungszeit des Schwimmers (2) weniger als 20 Minuten beträgt.
2. Kreiselkompaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Schwimmers
(2) ein Zusatzgewicht (4) angeordnet ist.
3. Kreiselkompaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel (3) im
oberen Teil des Schwimmers (2) angeordnet ist.
4. Kreiselkompaß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastorgane
(7, 8) des die Lage des Schwimmers (2) abtastenden Kopfes (8, 9,10) annähernd in der
waagerechten Ebene der Kreiselachse liegen.
5. Kreiselkompaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ein geringes Übergewicht
aufweisende Schwimmer (2) in bekannter Weise durch eine Blasspule gestützt und zentriert oder
an einem Torsionsorgan (18) aufgehängt ist, das
auch der Stromzuführung zum Schwimmer dienen kann.
6. Kreiselkompaß nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtastung in bekannter Weise elektrolytisch erfolgt und die Abtastorgane (7, 8) dementsprechend
Elektrodenflächen sind, die auch der Zuführung des Kreiselstromes dienen können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Mitteilungen aus dem Markscheidewesen, 57 (1950), S. 87 bis 128;
Zeitschrift für Vermessungswesen, 80 (1955), S. 148 bis 156;
Fiat Review of German Science, Bd. 7: Angewandte Mathematik, Teil V, Wiesbaden 1948,
S. 222, 223 und 226, 227.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
607/121 6. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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Non-Patent Citations (1)
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