DE2734319A1 - Vermessungskreiselkompass - Google Patents

Vermessungskreiselkompass

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DE2734319A1 DE19772734319 DE2734319A DE2734319A1 DE 2734319 A1 DE2734319 A1 DE 2734319A1 DE 19772734319 DE19772734319 DE 19772734319 DE 2734319 A DE2734319 A DE 2734319A DE 2734319 A1 DE2734319 A1 DE 2734319A1
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/34Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
    • G01C19/38Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation

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Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen auf einem Stativ gel a<ierten und in ihm
  • um eine vertikale Achse drehbaren Vermessungskreiselkompaß mit in einem Gehäuse an einem Band aufgehängtem Kreiselpendel.
  • Cs ist bei Vermessungskreiselkompassen bekannt, die Bandaufhängvorrichtung van Gerätegehäuse abzukuppeln und gleichzeitig an die Alhidade des Theodoliten anzukuppeln. Damit ist die Messung bei beliebiger anfänglicher Orientierungsablage von geographisch Nord, d.h. ohne Vororientierung möglich. Außerdem ergibt sich eine geringe Torsionsbeanspruchung des Bandes.
  • Diese geringe Torsion des Bandes ist allerdings nur dann erreichber, wenn hierbei die Alhidade des Theodoliten der Kreiselschwingung kontinuierlich nachgeführt wird und vor der abschließenden Richtungsübertragung mit dem Xleodoliten die Bandaufhangungsvorrichtung wieder am Gerätegehäuse angekuppelt wird.
  • Außerdem können bei einem solchen Vernessungskreiselkarpaß große magnetische und gravitationsphvsikalische Deviationsmomente zwischen dem Richtung gebenden System und dem Gerätegehäuse auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vermessungskreiselkompaß zu schaffen, mit dem eine freie Nachführbarkeit aus beliebiger Orientierungsablage von geographisch lbrd ohne schädliche Torsionsbeanspruchung des Bandes möglich ist, die beim bekannten Vernssungskre iselkarpaß unvermeidlichen magnetischen und aravitationsphysikalischen Deviationsmcmente ausgeschaltet sind und außerdem der Theodolit auch während der Kreiselmessung für Winke1nssungen frei zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerätegehäuse n.lch der für die Messung notwendigen Horizontierung und Zentrierunq auf einem stativfesten Lager um die vertikale Achse frei drehbar bleibt, die Bandtorsion durch Begrenzungsanschläge auf wenige Winkelgrade beschränkt ist und das Kreiselpendel an seinem unteren und oberen Ende jeweils von einer Begrenzungsvorrichtung mit geringem Luftspalt zum Gehäuse umgeben ist.
  • Mit diesen Maßnahmen wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst und außerdem werden Biegemomente an der Einspannstelle des Bandes beim Anschlag an die Begrenzungsanschläge vermieden.
  • Die am oberen Ende des Kreiselpendels vorgesehene Begrenzungsvorrichtung ist vorzugsweise als den Spiegelmast umgebende Scheibe ausgebildet und begrenzt mögliche gegenphasige Pendelschwingungen auf Amplituden < 5' und die translatorische Verschiebung des Systems auf <0,15 mn.
  • Die am unteren Ende des Kreiselpendels vorgesehene Begrenzungsvarrichtung ist vorzugsweise als Begrenzungsring ausgebildet und schützt das Band vor unzulässigen Biegebelastungen an den Einspannstellen. Dieser Ring begrenzt mögliche Pendelschwingungen auf Amplituden <5' und mogliche translatorische Verschiebungen des MeBsysbems bei HorizontaIstößen < 0,35 mm.
  • Wird in weiterer Ausbildung das Kreiselpendel zwischen den beiden Begrenzungsvorrichtungen von j ustier- und hor i zantierbaren Arretierungs segmenten umgeben, dann wird das freischwingende, endarritierte ßsvstem bei Stoßeinwirkung auf eine Höhenverschiebung von maximal 0,15 mn begrenzt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind auf einem Zwischenboden im unteren Teil des Gerätegehäuses zwei justierbare Begrenzungsanschläge angeordnet, die in werbindung mit einem am unteren Ende des Meßsystems befestigten Anschlagstift die azimutalen Verdrehungen des Meßsysbems auf wenige Winkelgrade begrenzen und sanit die Torsionsbeanspruchung des Bandes klein halten.
  • Drei um 1200 versetzte, im Zwischeoooden eingeschraubte Stoßsicherungsschrauben sind mit geringem Spaltabstand gegen das untere Ende des Meßsystems gerichtet.
  • Der Luftspalt beträgt dabei zweckmäßig 0,030 mm. Die Stoßsicherungsschrauben schützen das Band vor Uberlastung beim Einwirken von Vertikalstößen mit Anplituden < 0,030 mm.
  • In weiterer Ausbildunq der Erfindung ist am Bandkopf eine IIöhenfeineinstellvorrichtung vorgesehen, die zwischen Freihang und arretiertem Zustand nXjITliche Höhenverschiebungen-: 0,01 mn begrenzt.
  • Werden die angegebenen Schutzvorrichtungen für das Tragband erfindungsgemäß vor wendet, so sind für das Tragband keine meßbaren irreversiblen Bandnullagenänderungen mehr möglich. Wbnn man darüber hinaus verfahrensmäßig den Temperaturgang des Tragbandes eliminiert, z.B. durch Messen und Einlesen der Gerätetemperaelr in einen internen Rechner und anschließender Temperaturkorrektur, so wird die Weisungsgenauigkeit durch das Tragband nicht mehr vermindert.
  • Damit kann aber von der üblichen, von allen Geräteherstellern genauer Vermessungskreiselkatpasse praktizierten Auswahlregel, gemäß der DB/DK möglichst klein, beispielsweise je nach Gewicht des Kreiselpendels in der Größenordnung von 0,15 bis 0,3, zu halten ist, abgegangen werden.
  • Ohne spürbare Verminderung der Genauigkeit können nunmehr Ränder bis zum Verhältnis DB/DK = 10 verwendet werden.
  • Egrenzt wird die Verhältniszahl DB/DK nunmehr nur noch durch das Auflösunosvernögen des verwendeten optischen Abgriffs.
  • Verwendet man somit ein Band mit relativ großer Torsionssteifigkeit, was erfindungsgemäß möglich ist, so ergeben sich augenscheinliche Vorteile.
  • Die MeBzeit für die Weisung wird dadurch bei laufendem und stehendem Kreisel um ein Mehrfaches verkürzt, wie sich aus den Schwingungsformeln ableiten läßt.
  • Mit der Torsionssteifigkeit des Bandes wächst auch der Querschnitt des Bandes, was die Montage erleichtert, da dickere Bänder weniger Sorgfalt benötigen.
  • Durch die Begrenzungen und die damit verbundenen Stoß sicherungen ist ein Bandbruch auch bei unsachgemäßer Gerätebedienung oder rauhen Betriebsbedingungen ausgeschlossen. Dies trägt wesentlich zur Robustheit des Gerätes bei und erweitert seinen Einsatzbereich.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Diese zeigen in Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Vermessungskreiselkcxtpaß, der die erfindungsgemaßen Merkmale zeigt; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1; und in Fig. 3 die Schaltung der Begrenzungsvorrichtungen als Grenzwertmelder.
  • Aus Fig. 1 erkennt man schematisch angedeutet bei 1 das Stativ, auf dem der VermessungskreiselkaTpaß gelagert ist. Er sitzt in dem Gehäuse 2, das mehrschalig ausgebildet ist, dessen Aufbau im vorliegenden Falle aber nicht im einzelnen erläutert zu werden braucht, weil er nicht im Zusarmenhang mit der Erfindung steht.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 ist das Kreiselpendel 3 über ein Band an der gerätefesten Bandklemne 4 aufgehängt.
  • Das Gehäuse 2 ist nach der für die Messung notwendigen, in an sich bekannter Weise durchzufüheenden Horizontierung und Zentrierung auf dem Stativ 1 um eine vertikale Achse frei drehbar. Diese vertikale Achse ist durch die Linie 0-0 im einzelnen angedeutet. Die in Fig. 1 allgemein bei 5 angedeutete Amplitudenbegrenzung ist im einzelnen in der Schnittdarstellung nach Fig. 2 dargestellt.
  • Auf einem Zwischenboden 6 sind Begrenzungsanschläge 7 bzw. 8 montiert, zwischen die ein am Meßsystem sitzender Anschlagstift 15 greift, so daß die Bandtorsion auf wenige Winkelgrade beschränkt ist.
  • ran erkennt aus Fig. 1 ferner eine am unteren Ende des Kreiselpendels vorgesehene Begrenzungsvorrichtung in Form eines Begrenzungsringes 10 und am oberen Ende des Kreiselpendels eine den Spiege1inast 11 umgebende Begrenzungsscheibe 9.
  • Gegen das untere Ende des Kreiselpendels 3 sind mit geringem Spaltabstand von zum Beispiel 0,030 mm drei Stoßsicherungsschrauben 12 gerichtet, die im Zwischenboden 6 eingeschraubt und mit Tellerfedern vorgespannt sind. Nach Fig. 2 sind diese Stoßsicherungsschrauben im Winkelabstand von 1200 versetzt.
  • Weiter ist noch eine aus zwei gegeneinander verstellbaren Ringen 12, 14 bestehende Höhenfeineinstellung am Bandkopf vorgesehen.
  • Aus Fig. 1 erkennt man ferner die justier- und horizontierbare Arretiervorrichtung 16. Die Arretierung des MeBsystems geschieht durch gleichmäßige radiale Zustellung von drei Kreissegnenten 17 mittels eines Freilaufringes 18. Bei gelöster Arretierung begrenzen diese Segmente die bei Stoßeinwirkung mogliche Höhenverschiebung auf zum Beispiel < 0,15 mm.
  • Fig. 3 zeigt eine elektrische Beschaltung, nach der die Begenzungsvorrichtungen gleichzeitig als Grenzwertgeber bzw. -melder ausgeführt sind.
  • Uber das Trageband 19 wird das Kreiselpendel 3 auf positives Potential gelegt.
  • Der Widerstand 20 dient als Schutz gegen Überhitzung des Tragebandes im Fall eines elektrischen Kurzschlusses.
  • Die obere Begrenzungsscheibe 9, der untere Begrenzungsring 10 sowie die drei Stoßsicherungsschreiben 12 sind mittels Hartpapierzwischenlagen elektrisch isoliert im Gerätegehäuse befestigt und über Lötösen mit je einem zugeordneten RS-Flip-Flop 21 elektrisch verbunden. Die Ausgänge der RS-Flip-Flop 21 sind auf je eine lED 22 geschaltet.
  • Beim Anschlagen des MeBsystems an eine der Begenzungsvorrichtungen 9, 10 und 12 wird durch das positive Potential am Kreiselpendel 3 das entsprechende RS-Flip-Flop gesetzt und die Störung durch die LED auf dem Gerätegehäuse angezeigt.
  • Zur Erfassung der Spannungsimpulse der drei Stoßsicherungsschrauben mit einem RS-Flip-Flop ist dem RS-FlIFlop ein 3-fach ODER-Gatter vorgeschaltet.
  • Bei zu niedriger Batteriespannung leuchtet im Meßsytem eine LED 23 auf. Dieses Licht fällt über ein Plexiglasfenster auf einen im Gerätegehäuse befestigten Fototransistor 24, dessen Signal über ein RS-Flip-Flop 21 und eine LED 22 zur Störungsanzeige auf dem Gerätegehäuse führt.

Claims (10)

  1. Vermessungskreiselkompaß P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Auf einem und gelagerter und in ihm um eine vertikale Achse drehbarer VermessungskreiselkompaB mit in einem Gehäuse an einem Band aufgehängtem Kreiselpendel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gerätehaus (2) nach der für die Messung notwendigen Horizontierung und Zentrierung auf einem stativfesten Lager (1) um die vertikale Achse (0-0) frei drehbar bleibt, die Bandtorsian durch Begrenzungsanschläge (7,8) auf wenige Winkeigrade beschränkt und das Kreiselpendel (3) an seinem unteren und oberen Ehde jeweils von einer Begrenzungsvorrichtung (9,10) mit geringem LUftspalt zum Gehäuse umgeben ist.
  2. 2. Vermessungskreiselkompaß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die am oberen Ehde des Kreiselpendels (3) vorgesehene Begrenzungsvorrichtung als den Spiegelmast (11) umgebende Scheibe (9) ausgebildet ist.
  3. 3. Vermessungskreiselkapaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die am unteren Ende des Kreiselpendels (3) vorgesehene Begrenzungsvorrichtung als Begrenzungsring (10) ausgebildet ist.
  4. 4. Vermessungskreiselkompaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kreiselpendel (3) zwischen den beiden Begrenzungsvorrichtungen (9,10) von justier- und horizontierbaren Arretierungssegmenten umgeben ist.
  5. 5. Vermessungskreiselkompaß nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf einem Zwischenboden (6) im unteren Teil des Gerätegehäuses (2) zwei einstellbare Begrenzungsanschläge (7,8) zur Begrenzung der azimutalen Schwingung des MeBsystems angebracht sind.
  6. 6. Vermessungskreiselkarpaß nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Zwischenboden drei um 120° versetzte gegen das untere Ende des Kreiselpendels (3) gerichtete Stoßsicherungsschrauben (12) eingeschraubt sind.
  7. 7. Vermessungskreiselkatpaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Bandkopf eine Höhenfeineinstellvorrichtung (13,14) vorgesehen ist.
  8. 8. Vermessungskreiselkatpaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n z e i c h n e t durch die Verwendung eines Bandes mit großer Torsionssteifigkeit.
  9. 9. Vermessungskreiselkompaß nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Begrenzungsvorrichtuncren im Gerätegehäuse elektrisch isoliert untergebracht sind und mittels einer am r-leBsystem angelegten Spannung sowie einen den Begrenzungsvorrichtungen nachgeschalteten PE-Flip-Flop als Grenzwertgeber dienen.
  10. 10. Vernssungskreiselkcjtpaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zu niedrige Batteriespannung im MeBsystem durch eine im Meßsystem befindliche LED angezeigt, dieses Licht über ein Plexiglasfenster auf einen Fototransistor fällt, dessen Signal zur Ansteuerung einer auf dem Gerätegehäuse befindlichen Kontrolleuchte dient.
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