DE1242850B - Geliervorrichtung fuer duenne, thermoplastische Kunststoffschichten auf Bahnen - Google Patents
Geliervorrichtung fuer duenne, thermoplastische Kunststoffschichten auf BahnenInfo
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- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/02—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
- B29C35/08—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation
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- H05B6/78—Arrangements for continuous movement of material
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- B29C2035/0855—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using electromagnetic radiation using microwave
Description
- Geliervorrichtung für dünne, thermoplastische Kunststoffschichten auf Bahnen Zusatz zum Patent: 1 218 701 Die Erfindung bezieht sich auf eine Geliervorrichtung für dünne, thermoplastische Kunststoffschichten auf Bahnen mit einer Hochfrequenzheizung, die aus einem Mikrowellensender und einem mäanderförmigen Hohlleiter besteht, der sich aus mehreren geraden, längsgeschlitzten Hohlleiterabschnitten und diese miteinander verbindenden Hohlleiterknien zusammensetzt, bei welcher die Bahn durch die Schlitze der Hohlleiterabschnitte geführt und der Hohlleiter mit einer Zusatzheizung versehen ist, die durch Einblasen von Warmluft in die Hohlleiterabschnitte gebildet ist, wobei die Warmluft von der Decke der Hohlleiterabschnitte her zuführbar ist und die Hohlleiterabschnitte als Doppelkanäle ausgebildet sind, indem oberhalb der Decke der Hohlleiterabschnitte ein Luftzuführkanal vorgesehen ist und in der so gebildeten Zwischendecke Durchtrittsschlitze angeordnet sind, nach Patent 1 218 701.
- Bei der praktischen Anwendung des Hauptpatentes wird zwar ermöglicht, eine Zusatzheizung in Gestalt von Warmluft der durchlaufenden Bahn zuzuführen.
- Ein Nachteil hierbei wird jedoch darin gesehen, daß - bedingt durch die fluchtgenaue Hintereinanderanordnung der Luft-Durchtrittsschlitze der einzelnen Hohlleiterabschnitte - der Warenbereich, welcher genau unter den Durchtrittsschlitzen verläuft, der Gefahr der Überhitzung ausgesetzt ist, mit der Folge, daß die Ware - hauptsächlich Schaumkunststoff -in diesem Bereiche streifig und damit praktisch unbrauchbar wird, während die Warenbahnteile, die sich zwischen den Durchtrittsschlitzen befinden, nicht genügend zusatzerwärmt werden. Diese Erscheinung ist um so größer, je empfindlicher die zu gelierenden Kunststoffschichten sind.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Gegenstandes des Hauptpatentes. Sie besteht darin, daß die Durchtrittsschlitze benachbarter Hohlleiterabschnitte versetzt zueinander angeordnet sind.
- Durch die praktische Verwirklichung der vorliegenden Erfindung wird demzufolge erreicht, daß nunmehr auch die Warenbahnteile, die bisher im Bereiche zwischen den Durchtrittsschlitzen zu liegen kamen, von der ausströmenden Zusatzwarmluft des oder der nächstfolgenden Hohlleiterabschnitte bestrichen werden. Somit ist erstmalig erreicht, daß die Warenbahn auf ihrer gesamten Ausdehnung innerhalb der Geliervorrichtung völlig gleichmäßig erwärmt wird. Überhitzungen und die zwangläufig hiermit eintretende Streifenbildung auf der Ware werden selbst bei hochempfindlichen Kunststoffschichten völlig ausgeschaltet, viel- mehr wird eine im Warenbild äußerst gleichmäßige Ware erzielt.
- Zur Erreichung des Zieles der Erfindung ist es erstrebenswert, wenn im Bereiche zwischen dem ersten und dem letzten Hohlleiterabschnitt einer Hohlleitergruppe möglichst viele Hohlleiterabschnitte vorgesehen sind, die mit einer Schlitzanordnung gemäß der Erfindung ausgerüstet sind, so daß alle wirksamen Bereiche sich mehrfach überlappen, mit der Folge, daß auf die Warenbahn-Breitenausdehnung jede Stelle der Warenbahn von der Zusatzwärme erfaßt wird. Man kann sogar eine bestimmte Versetzungsfolge der Durchtrittsschlitze auswählen, um dadurch die Mehrfachüberlappung von vornherein zu bestimmen. Wichtig ist, daß die gegenseitige Versetzung der Durchtrittsschlitze so gewählt ist, daß die Warenbahn auf ihrer gesamten Ausdehnung gleichmäßig durch die Zusatzheizung erwärmt wird, was durch die Anordnung der Erfindung gewährleistet wird.
- Die Erfindung versteht sich am besten an Hand der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen wiedergegeben ist; dabei zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf fünf Züge eines mäanderförmigen Hohlleiters der elektrodenfreien Heizung, F i g. 2 eine Draufsicht auf der Länge nach abgebrochene Hohlleiterabschnitte, wobei des besseren Verständnisses wegen Längsparallelen zur Demonstrierung der Versetzung der Durchtrittsschlitze eingezeichnet sind, und F i g. 3 einen schematisierten Längsschnitt im Bereich von fünf Hohlleiterzügen einer Geliervorrichtung.
- Darin sind mit 10 und 11 die beiden einen im Querschnitt rechteckigen Hohlleiter bildenden Hohlleiterabschnitte bezeichnet, die unter Belassung eines Schlitzes zum Durchführen der zu behandelnden Warenbahn 12 über- oder gegeneinandergesetzt sind.
- An einem Ende dieser mäanderförmigen Hohlleiterabschnitte 10, 11 befindet sich ein an sich bekannter Mikrowellenerzeuger 13 für die elektrodenfreie Hochfrequenzheizung.
- Die Bahn 12 wird - wie ersichtlich - in der Weise zu den mäanderförmigen Hohlleiterabschnitten 10, 11 geführt, daß ihre Bewegungs- oder Förderrichtung A quer zu den Hohlleiterabschnitten 10,11 erfolgt, die ihrerseits an den Enden über Hohlleiterknie 14 miteinander verbunden sind.
- Die Oberteile der Hohlleiterabschnitte 10 sind als Doppelkanäle 10,16 ausgebildet. Die Decke 17 bildet somit eine Zwischendecke zwischen dem eigentlichen Hohlleiterabschnitt 10 und einem darüber angeordneten Kanal 16 zur Zuführung von Warmluft, die durch Schlitze 18 in der Zwischendecke 17 des Doppelkanals 10, 16 hindurch in den Hohlleiterabschnitt 10 übertritt und durch eine beispielsweise an einem Deckenabzugl9 angeschlossene - nicht gezeichnete - Absauganlage zwischen den Hohlleiterabschnitten 10 hindurch nach oben abgesaugt wird.
- Die Durchtrittsschlitze 18 benachbarter Hohlleiter abschnitte 10, 11 sind nun - wie aus F i g. 2 ersichtlich - so gegeneinander versetzt angeordnet, daß sie jeweils stufenweise versetzt angeordnet sind. Dabei kann beispielsweise eine Vierer-Gruppen-Anordnung gewählt werden, wobei der Abstand quer zur Warenlaufrichtung A (Fig. 1) zwischen den Durchtrittsschlitzen 18 a und 18 b des einen Hohlleiterabschnittes 10 a durch die Anordnung der Durchtrittsschlitze 18 c, 18 d und 18 e der nachfolgenden Hohlleiter abschnitte 10b, 10 c und 10 d auf voller Breite erfaßt wird. Die Durchtrittsöffnung 18f des Hohlleiterabschnittes lOe liegt dann wieder mit dem Durch- trittsschlitz 18 b des Hohlleiters 10a auf gleicher Längsfiucht in Bewegungsrichtung A der Warenbahn.
- Durch diese Anordnung wird also die Ware auf ihrer gesamten Ausdehnung gleichmäßig von der Warmluft als Zusatzheizung bestrichen.
- Es versteht sich, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als Beispiel zu werten ist.
- So könnte man auch eine von der Darstellung abweichende Anordnung der Durchtrittsschlitze wählen, wenn sie die Vorteile der Erfindung, nämlich die Erfassung der gesamten Warenfläche, erzielen.
- Und schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß man die versetzte Durchtrittsschlitzanordnung zum Durchtritt von Zusatzwarmluft auch bei solchen Kanälen mit Vorteil einsetzen kann, deren unterhalb der Ware befindliche Hohlleiterabschnitte nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag des Erfinders als Doppelkanäle ausgebildet sind.
Claims (1)
- Patentanspruch: Geliervorrichtung für dünne, thermoplastische Kunststoffschichten auf Bahnen mit einer Hochfrequenzheizung, die aus einem Mikrowellensender und einem mäanderförmigen Hohlleiter besteht, der sich aus mehreren geraden, längsgeschlitzten Hohlleiterabschnitten und diese miteinander verbindenden Hohlleiterknien zusammensetzt, bei welcher die Bahn durch die Schlitze der Hohlleiterabschnitte geführt und der Hohlleiter mit einer Zusatzheizung versehen ist, die durch Einblasen von Warmluft in die Hohlleiterabschnitte gebildet ist, wobei die Warmluft von der Decke der Hohlleiterabschnitte her zuführbar ist und die Hohlleiterabschnitte als Doppelkanäle ausgebildet sind, indem oberhalb der Decke der Hohlleiterabschnitte ein Luftzuführkanal vorgesehen ist und in der so gebildeten Zwischendecke Durchtrittsschlitze angeordnet sind, nach Patent 1218701, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsschlitze (18 a, bis 18fl benachbarter Hohlleiterabschnitte (10 a bis 10 e) versetzt zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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DE19661629546 DE1629546C3 (de) | 1963-04-03 | 1966-08-19 | Verwendung einer Geliervorrichtung zur Wärmebehandlung von Folienbahnen |
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FR114186A FR93563E (fr) | 1963-04-03 | 1967-07-13 | Canal muni d'un guide d'ondes a méandres pour la gélification de matieres synthétiques thermoplastiques. |
GB3752467A GB1173984A (en) | 1963-04-03 | 1967-08-15 | Improvements in or relating to High-Frequency Ovens |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR91482E (de) |
GB (1) | GB1117753A (de) |
Families Citing this family (3)
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SE460499B (sv) * | 1988-07-15 | 1989-10-16 | Loeoef Nils Oskar T | Saett och anordning foer torkning av faner och liknande produkter |
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- 1965-10-14 DE DE1965M0066936 patent/DE1242850B/de active Pending
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- 1966-10-11 FR FR79412A patent/FR91482E/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR91482E (fr) | 1968-06-21 |
GB1117753A (en) | 1968-06-26 |
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