DE1242377B - Verwendung eines martensitaushaertbaren Stahles fuer Gegenstaende, die bei Temperaturen bis 540 hohe Festigkeit und Haerte besitzen muessen - Google Patents

Verwendung eines martensitaushaertbaren Stahles fuer Gegenstaende, die bei Temperaturen bis 540 hohe Festigkeit und Haerte besitzen muessen

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DE1242377B
DE1242377B DEJ24157A DEJ0024157A DE1242377B DE 1242377 B DE1242377 B DE 1242377B DE J24157 A DEJ24157 A DE J24157A DE J0024157 A DEJ0024157 A DE J0024157A DE 1242377 B DE1242377 B DE 1242377B
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titanium
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    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/10Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing cobalt
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Description

  • Verwendung eines martensitaushärtbaren Stahles für Gegenstände, die bei Temperaturen bis 540° C hohe Festigkeit und Härte besitzen müssen Zusatz zur Anmeldung: J 21117 VI a/40 b -Auslegeschrift 1232 757 Die Patentanmeldung D 21117 VIa/40b (deutsche Auslegeschrift 1232 757) bezieht sich auf die Verwendung einer martensitaushärtbaren Nickel-Kobalt-Molybdän-Stahllegierung mit bis zu 0,05 °/, Kohlenstoff, 10 bis 27 °/, Nickel, 0 bis 8 °/, Chrom, wobei der Gesamtgehalt an Nickel und Chrom 23 "/, nicht übersteigt, 1 bis 10°/o Molybdän, 2 bis 30a/, Kobalt, wobei die Gehalte an Kobalt und Molybdän der Gleichung (°/, Co) - (°/, Mo) = 10 bis 100 genügen, 0 bis 7(1/, Beryllium, Silizium, Kupfer, Wolfram, Niob, Titan, Aluminium, Vanadium und Stickstoff einzeln oder zu mehreren, 0 bis 1 °/, Mangan, 0 bis 0,10/, Kalzium und Magnesium, 0 bis 0,1a/, Bor, 0 bis 0,25°/, Zirkonium, Rest Eisen mit einem jeden Legierungsbestandteil übersteigenden Gehalt und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen, im ausgehärteten Zustand für Konstruktionsgegenstände, die bei einer Härte von über 40 R,- ein hohes Verhältnis der Zugfestigkeit im gekerbten und ungekerbten Zustand besitzen müssen.
  • Die vorstehend gekennzeichnete Zusammensetzung beruht auf der Erkenntnis, daß die Stähle dann, wenn ihre Gehalte an Kobalt und Molybdän in bestimmter Weise aufeinander abgestimmt sind, nach dem Aushärten im martensitischen Zustand unter anderem bei hoher Härte eine hohe Zugfestigkeit aufweisen. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Stähle im Temperaturbereich von 425 bis 540°C einen Teil ihrer Festigkeit einbüßen. Versuche, den temperaturbedingten Festigkeitsverlust durch eine Erhöhung der Festigkeit bei Raumtemperatur zu beheben, führten zu keinem brauchbaren Ergebnis, weil die Stähle mit der Festigkeitserhöhung gleichzeitig auch ihre Zähigkeit bei Raumtemperatur einbüßten, so daß sie für Gegenstände, die Temperaturen von 500°C und mehr ausgesetzt sind, überhaupt nicht mehr geeignet sind.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 750 283 ist bereits ein warmverformbarer austenitischer Stahl bekannt, der bis 3511, Chrom, bis 351/, Nickel, bis 201J0 Mangan, bis 501, Silizium, bis 5001, Kobalt, bis 100/, Molybdän, bis 100/, Kupfer, bis 501, Aluminium, bis 5 °/, Niob, Tantal, Vanadin, Zirkonium und Titan in einem Gesamtlegierungsgehalt von wenigstens 45 °/, sowie 0,00005 bis 0,0080/, Bor, Rest Eisen enthält. Hierbei handelt es sich um einen nichtrostenden Chrom-Nickel-Stahl, der vorzugsweise hochlegiert ist und bis etwa 350/, und mehr Chrom sowie einen entsprechend hohen Gehalt an Nickel enthält und daher austenitisch erstarrt. Durch Zusatz geringer Borgehalte soll die Warmverformbarkeit des bekannten Stahles verbessert werden. Im Gegensatz zu dem bekannten Stahl bezieht sich die Erfindung auf einen Nickel-Kobalt-Molybdän-Stahl, der außerdem noch Chrom enthält und mit im wesentlichen vollständig martensitischein Gefüge erstarrt. Die Erfindung geht dabei davon aus, daß der eingangs erwähnte Festigkeitsabfall bei erhöhten Temperaturen im Fall der bei höheren Temperaturen aushärtenden Stähle vermutlich auf einer teilweisen Rückumwandlung des Martensits in Austenit beruht. Demnach besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine derartige Rückumwandlung zu verhindern und insbesondere einen Stahl mit hoher Festigkeit und Zähigkeit sowohl bei Raumtemperatur als auch bei höheren Temperaturen zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Verwendung eines martensitaushärtbaren Stahles mit 14 bis 16°/, Nickel, 4,6 bis 5,2°/, Molybdän, 8,5 bis 9,5l)/, Kobalt, 0,1 bis 0,80A Titan, 0,1 bis 1,2°/, Aluminium, 0 bis 3Q/, Vanadin, 0 bis 5,4°/a Niob, 0 bis 10,5°/° Tantal, wobei Titan, Aluminium, Vanadin, Niob und Tantal die Gleichungen 5 (°/° Ti) -f- 3 (°/° Al) -f- (°/° V) -l- 0,5 (°/° Nb) -i- 0,25 (°/° Ta) = 4,5 bis 7 und (°/° V) -f- 0,5 (°/° Nb) -f- 0,25 (°/° Ta) < 3 erfüllen, 0 bis 0,03 °/° Kohlenstoff, 0 bis 0,2 °/° Mangan, 0 bis 0,2°/° Silizium; 0 bis 0,011)/, Bor, 0 bis 0,10/, Zirkonium, Rest Eisen und übliche Verunreinigungen vorgeschlagen. Vorzugsweise wird der Stahl mit Kalzium desoxydiert, so daß der Stahl bis 0,05 oder 0,10/, Kalzium enthalten kann.
  • Vanadin erhöht zwar die Zähigkeit des Stahles geringfügig, beeinträchtigt jedoch dessen Viskosität und kann daher ganz fehlen, ebenso Niob und Tantal als Äquivalente des Vanadins. Der kritische Wert von 4,5 bis 7 wird danach vorzugsweise durch Aluminium und Titan bestimmt, so daß der Stahl außer Kohlenstoff, Mangan, Bor, Zirkonium und Desoxydationsrückständen 0,6 bis 0,8 °/° Titan und 0,5 bis 0,9 °/° Aluminium enthält.
  • Als Werkstoff für Gegenstände, die beim Gebrauch hohen Temperaturen ausgesetzt sind, muß ein Stahl nicht nur eine hohe Zugfestigkeit, sondern auch eine hohe Zeitstandfestigkeit besitzen. Es wurde nun festgestellt, daß, obwohl sich mit steigendem Nickelgehalt die Zugfestigkeit bei 540°C verbessert, die Zeitstandfestigkeit der Legierung beeinträchtigt wird. Der Nickelgehalt muß daher zwischen 14 und 16 °/° liegen. Weiter wurde gefunden, daß, wenn der kritische Wert in der vorstehenden Gleichung nicht mindestens 4,5°1'°, der Molybdängehalt nicht mindestens 4,6 °/° und der Kobaltgehalt nicht mindestens 8,5 °/° beträgt, die Festigkeit der Legierung bei höheren Temperaturen abfällt. Beträgt andererseits der kritische Wert der Gleichung mehr als 7, der Molybdängehalt der Legierung mehr als 5,2 °/° oder ihr Kobaltgehalt mehr als 9,5°/°, dann wird die Zähigkeit bei Raumtemperatur verringert. Kohlenstoffgehalte von mehr als 0,030/, beeinträchtigen ebenfalls die Zähigkeit bei Raumtemperatur, so daß der Kohlenstoffgehalt der Legierung möglichst unter 0,020/" zu halten ist.
  • Der Stahl kann noch bis 7 °/° Wolfram, bis 10/, Beryllium und bis 0,501, Phosphor einzeln oder nebeneinander enthalten.
  • Chrom erhöht die Zeitstandfestigkeit bei 540°C, wenn es bis 501, gleiche Gewichtsteile Nickel ersetzt, doch verringert sich dabei die Streckgrenze und Zugfestigkeit. Überraschenderweise besitzen jedoch auch die chromhaltigen Stähle einen wesentlich geringeren Widerstand gegen Oxydation. Die chromfreien Stähle nach der Erfindung wiesen bei zyklischen Oxydationsversuchen nach 100 Stunden bei einer Versuchstemperatur von 540°C eine Gewichtszunahme von weniger als 0,2 mg/cm? auf. Unter den gleichen Bedingungen ergab ein Stahl, in dem 3 °/° Nickel durch 3 °/° Chrom ersetzt waren, eine Gewichtszunahme von etwa 0,4 mg/cm2 und ein bekannter Werkzeugstahl mit 5 °/° Chrom, 10/, Molybdän und 10/, Vanadium eine Gewichtszunahme von etwa 0,8 mg/cm2. Daraus ergibt sich, daß die chromfreien Stähle nach der Erfindung einen Oxydationswiderstand aufweisen, der mindestens so gut und wahrscheinlich besser ist als der üblicher warmfester Legierungen.
  • Die Stähle nach der Erfindung können, nachdem sie zu Blöcken vergossen worden sind, warmverformt, lösungsgeglüht, zur Umwandlung des Gefüges in Martensit abgekühlt und in diesem Zustand durch Glühen bei 425 bis 540°C ausgehärtet werden. Besonders wirksam ist ein 3stündiges Aushärten bei 480°C. Das Lösungsglühen kann bei 815 bis 985°C erfolgen und vorzugsweise 1 Stunde lang bei 985°C vorgenommen werden, da die Zeitstandfestigkeit im allgemeinen durch ein Lösungsglühen bei einer so hohen Temperatur gesteigert wird.
  • Tafel I gibt die Zusammensetzung von drei Stählen nach der Erfindung an.
    Tafel I
    Stahl C
    Ti AI Ni Co Mo V
    Nr. o/, o % o o % o o/o o/o o/0
    °/o
    1 0,008 0,68 0,60 15,3 9,1 5,1 -
    2 0,010 0,70 0,92 1 5,1 9,2 5,1 -
    3 0,015 0,71. 0,36 14,9 8,7 4,8 0,26
    Bei jedem der Stähle besteht der Legierungsrest aus Eisen sowie aus geringen Anteilen an Silizium, Mangan, Bor und Zirkonium innerhalb der bereits angegebenen Grenzen sowie aus Verunreinigungen und im Stahl verbliebenen Desoxydationselementen.
  • Proben obiger Stähle wurden nach der Verformung 1 Stunde lang bei 985°C lösungsgeglüht, zur Erzeugung eines martensitischen Gefüges an Luft auf Raumtemperatur abgekühlt, 3 Stunden lang bei 480'C ausgehärtet und danach an Luft auf Raumtemperatur abgekühlt. Die technologischen Eigenschaften dieser Proben wurden sowohl bei Raumtemperatur als auch bei höheren Temperaturen festgestellt. Die für den Stahl Nr.2 ermittelten Werte für die Streckgrenze, Zugfestigkeit, Dehnung und Einschnürung sind in nachstehender Tafel zusammengestellt.
    Tafel II
    Versuchs- 0,2 0/.-Streck- Zugfestig- Ein-
    temperatur grenze in keit in Dehnung schnürung
    kg/mmz kg/MM" °/o °/o
    21 198 211 6 23
    150 176 191 8 32
    260 165 182 9 40
    425 153 169 10 41
    480 144 162 12 49
    540 131 143 16 60
    Die Ergebnisse von Zeitstandsversuchen sind in der Tafel III zusammengestellt.
    Tafel IIl
    Versuchs- Belastung Lebens Ein-
    SNr . 1 temperatur in dauer in Dehnung schnürung
    ° C kg/mma Stunden % 0/a
    1 540 70 84 9 26
    2 540 56 433 7 15
    2 540 63 187 9 20
    2 540 70 104 10 25
    2 540 87,9 29 12 35
    2 480 87,9 756 8 12
    2 480 105 302 7 13
    2 480 123 95 12 28
    2 480 141 35 9 29
    2 425 155 834 5 9
    2 425 169 292 8 15
    3 540 87,9 7 17 63
    Der Stahl nach der älteren Patentanmeldung J 21117 VIa/40b (deutsche Auslegeschrift 1232 757) weist bei einem Gehalt von 18,50/, Nickel, 7,50/0 Kobalt, 4,8% Molybdän, 0,40/0 Titan, 0,1% Aluminium und bis etwa 0,03 0/0 Kohlenstoff ausgezeichnete Eigenschaften bei Raumtemperatur auf. Wenn der gleiche Stahl jedoch nach dem Lösungsglühen und Altern im martensitischen Zustand bei höheren Temperaturen geprüft wird, dann fallen seine Eigenschaften beträchtlich ab. Das ergibt sich aus einem Vergleich der Werte der Tafel IV mit denen der Tafel Il.
    Die Stähle nach der Erfindung eignen sich besonders für die Herstellung von unter höheren Temperaturen arbeitenden Gesenken und Werkzeugen, z. B. für Warmgesenke und Warmstrangpressen, Geschosse und Flugzeugteile, die im Gebrauch auf Temperaturen bis zu 540°C erhitzt werden, beispielsweise Raketenmäntel, Wellen und Rotoren für Generatoren, Mörserrohre, Geschützläufe, chemische Anlagen. Die Stähle können auch für Befestigungsmittel und andere Teile Verwendung finden, die zeitweise hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Wegen ihrer guten Verformbarkeit können die Stähle durch Warm- oder Kaltverformen zu Stäben, Barren, Blechen, Streifen, Platinen, Rohren, Drähten, Strangpreßerzeugnissen, Knüppeln und Folien verarbeitet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung eines martensitaushärtbaren Stahles, bestehend aus 14 bis 160/0 Nickel, 4,6 bis 5,20/0 Molybdän, 8,5 bis 9,50/0 Kobalt, 0,1 bis 0,80/, Titan, 0,1 bis 1,20/0 Aluminium, 0 bis 30/, Vanadin, 0 bis 5,40/0 Niob, 0 bis 10,5% Tantal, wobei Titan, Aluminium, Vanadin, Niob und Tantal die Gleichungen 5 (o/oTi) + 3 (0/0AI) -E' (o/oV) + 0,5 (%Nb) -I-- 0,25 (0/0Ta) = 4,5 bis 7 und (%V) -I- 0,5 (%Nb) -f- 0,25 (%Ta) :9 3 erfüllen, 0 bis 0,03% Kohlenstoff, 0 bis 0,20/0 Mangan, 0 bis 0,2% Silizium, 0 bis 0,01% Bor und 0 bis 0,1% Zirkonium, Rest Eisen und übliche Verunreinigungen nach Patentanmeldung J 21117 VIa/40b (deutsche Auslegeschrift 1232 757) als Werkstoff für Gegenstände, die bei Temperaturen bis 540°C hohe Festigkeit und Härte besitzen müssen, wie Warmverarbeitungswerkzeuge, Warmgesenke, Warmstrangpressen, Geschosse, Flugzeugteile, Raketenmäntel, Generatorwellen und -rotoren, Mörserrohre, Geschützläufe, chemische Anlagen und Befestigungsmittel.
  2. 2. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1, der zusätzlich bis zu 0,05 oder 0,1% Kalzium enthalten kann.
  3. 3. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1, bei dem ein gleicher Anteil an Nickel durch bis 5 0/0 Chrom ersetzt ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
  4. 4. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1 mit 14 bis 16 0/0 Nickel, 4,6 bis 5,2 % Molybdän, 8,5 bis 9,5 % Kobalt, 0,6 bis 0,8 0/0 Titan, 0,5 bis 0,9 0/0 Aluminium, 0 bis 0,03 0/0 Kohlenstoff, 0 bis 0,2 0/0 Mangan, 0 bis 0,2 0/0 Silizium, 0 bis 0,010/0 Bor, 0 bis 0,1% Zirkonium, Rest Eisen und übliche Verunreinigungen, für den Zweck nach Anspruch 1.
  5. 5. Verwendung eines Stahles nach den Ansprüchen 1 bis 3, der im warmverformten Zustand lösungsgeglüht, anschließend zur Erzielung eines martensitischen Grundgefüges abgekühlt und in diesem Zustand durch Erhitzen bei 425 bis 540°C ausgehärtet ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
  6. 6. Verwendung eines Stahles nach den Ansprüchen 1 bis 4, der bei 815 bis 985'C lösungsgeglüht ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
  7. 7. Verwendung eines Stahles nach den Ansprüchen 1 bis 2, der noch bis 7 % Wolfram, bis 10/0 Beryllium und bis 0,50/0 Phosphor einzeln oder zu mehreren enthält, für den Zweck nach Anspruch 1. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 2 750 283.
DEJ24157A 1962-08-03 1963-07-30 Verwendung eines martensitaushaertbaren Stahles fuer Gegenstaende, die bei Temperaturen bis 540 hohe Festigkeit und Haerte besitzen muessen Pending DE1242377B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333783C1 (de) * 1983-09-19 1985-03-21 ARBED Saarstahl GmbH, 6620 Völklingen Verwendung von Nickel-martensitaushärtbaren Stählen für die Klingen von Hieb- und Stoßwaffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2750283A (en) * 1953-05-27 1956-06-12 Armco Steel Corp Stainless steels containing boron

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