DE1242318B - Brenneranlage fuer pulsierende Verbrennung - Google Patents

Brenneranlage fuer pulsierende Verbrennung

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DE1242318B
DE1242318B DEJ22917A DEJ0022917A DE1242318B DE 1242318 B DE1242318 B DE 1242318B DE J22917 A DEJ22917 A DE J22917A DE J0022917 A DEJ0022917 A DE J0022917A DE 1242318 B DE1242318 B DE 1242318B
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DE
Germany
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valve
inlet valve
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burner system
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Franz Haag
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
    • F02K7/02Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being intermittent, i.e. pulse-jet
    • F02K7/04Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the jet being intermittent, i.e. pulse-jet with resonant combustion chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

  • Brenneranlage für pulsierende Verbrennung Die Erfindung bezieht sich auf eine Brenneranlage für pulsierende Verbrennung mit mindestens einer Brennkammer, die an der Auslaßseite mit einem Schwingrohr und an der Eingangsseite mit einem Mischraum in offener Verbindung steht, welch letzterem sowohl Brennstoff als auch Verbrennungsluft über Rückschlagventile zugeführt werden, wobei in die Brennstoff-Zufuhrleitung ein Schalldämpfraum eingefügt und die dem Einlaß des Mischraumes zugekehrte Wand des Schalldämpfraumes als Ventilsitz für das Brennstoff-Einlaßventil ausgebildet ist.
  • Brenneranlagen für pulsierende Verbrennung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Ebenso ist die Verwendung von unterschiedlichen Medien als Brennstoff bekannt, an welchen die Brenneranlage für pulsierende Verbrennung angepaßt sein muß, um eine optimale Wirkung zu ergeben. Bei Verwendung von unterschiedlichen Brennstoffen kann die Brenneranlage für pulsierende Verbrennung so ausgebildet werden, daß an der Ansaugseite des Brennstoff-Verbrennungsluft-Gemisches eine dynamische oder ventillose Verdämmung erreicht wird, welche beim Verbrennungsvorgang, der unter Druck stattfindet, ein Rückströmen des Brennstoff-Luft-Gemisches oder von Verbrennungsprodukten in die Brennstoff-Zufuhrleitung verhindert. Die Möglichkeit für eine dy- namische Verdämmung ist jedoch nicht bei allen Brennstoffen gegeben, so daß in diesen Fällen eine mechanische Verdämmung gewählt werden muß. Zu diesem Zweck sind Rückschlagventile bekannt, welche jeweils eines der Medien des Brennstoff-Verbrennungsluft-Gemisches mechanisch verdämmen können. Deshalb ist die Anordnung von zwei Rückschlagventilen nicht zu umgehen, welche einen verhältnismäßig, großen Raumbedarf beanspruchen.
  • Es sind Ausführunasformen von Brenneranlagen für pulsierende Verbrennung bekannt, bei denen Mischkammer und Brennkammer als Baueinheit ausgebildet sind, welche durch eine Flammensperre unterteilt ist und wobei innerhalb der Mischkammer an der Begrenzungswand zu einem vorgeschalteten Schalldämpfraum in der Brennstoff-Zufuhrleitung beide Rückschlagventile angeordnet sind. Abgesehen vom Raumbedarf sind die Ventile durch ihre Unterbringung, in unmittelbarer Nachbarschaft der Brennkammer einem schnellen Verschleiß unterworfen. Dabei spielt auch die schlechte Zugänglichkeit zu den Ventilen eine Rolle, wenn verschlissene Ventilteile ausgewechselt werden müssen. Zu diesem Zweck ist zumindest der Abbau der Gaszuleitung erforderlich, um den die Baueinheit abschließenden Deckel abnehmen zu können, an welchem die Rückschlaaven-C tile angebracht sind. Ein übermäßiger Raumbedarf sowie ungünstige Austauschmöglichkeit von Einzelteilen ist aber bei einer Brenneranlage für pulsierende Verbrennung unerwünscht. Das trifft insbesondere für Haushaltgeräte zu, bei welchen eine möglichst geringe Größe als vorteilhaft angesehen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Brenneranlage für pulsierende Verbrennung mit einer Schalldämpfungseinrichtung in der Brennstoffzufuhr und bei Verwendung insbesondere von reaktionsträgen Brennstoffen, die eine mechanische Verdämmung erfordern, eine Konstruktion zu schaffen, welche bei möglichst geringem Platzbedarf einen einfachen Austausch der Verschleißteile zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird an einer Brenneranlage der eingangs erwähnten Art gemäß Erfindung dadurch verwirklicht, daß der Schalldämpfraum in der Brennstoff-Zufuhrleitung den halsförmigen Mischraum konzentrisch als Ringraum umgibt.
  • Durch diese Anordnung des Schalldämpfraumes um den halsförmigen Mischraum herum können die Ventile für Gas und Luft an der freien Stirnseite des Schalldämpfraumes und des Mischraumes angeordnet werden, so daß eine leichte Zugänglichkeit zu den Ventilen und überwachung bzw. Auswechselbarkeit von Verschleißteilen gewährleistet ist, ohne daß die Brennstoff-Zufuhrleitung oder andere Teile abgebaut werden müssen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist gemäß Erfindung' vorgesehen, daß der Ventilsitz für das Brennstoff-Einlaßventil als zentrale Vertiefung des Bodens einer Dose ausgebildet ist, deren Dosendeckel und/oder der kreisrinaförmi e Randbereich des Dosenbodens den Ventilsitz für das bzw. die Lufteinlaßventile bilden. Im einzelnen ist gemäß Erfindung, ferner vorgesehen, daß der Dosenboden und der Dosendeckel über ihre Flanschränder miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Flanschrändern des Dosenbodens und des Dosendeckels die abgewinkelten Flanschränder von Ringscheiben für die Begrenzung des Hubes der Ventilscheiben des am Dosendeckel angeordneten Lufteinlaßventils und/oder des am kreisringförmigen Randbereich des Dosenbodens zusätzlich angeordneten Lufteinlaßventils gehalten sind.
  • Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß am Innenrand einer der Hubbegrenzungs-Ringscheiben des Lufteinlaßventils schräg nach innen und nach dem Dosenboden hin verlaufende federnde Stege angesetzt sind, durch welche eine Hubbegrenzungs-Ringscheibe des Brennstoff-Einlaßventils in Stellung gehalten ist.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Innenrand der Hubbegrenzungs-Ringscheibe des Brennstoff-Einlaßventils mit einem rohrförmigen Ansatz verbunden ist, welcher über eine nach innen verlaufende Abrundung bis mindestens an den Anfang des Mischhalses sich erstreckt.
  • Durch die Anordnung des Schalldämpfers konzentrisch um den Mischraum ergibt sich der Vorteil, daß beim Betrieb der Brenneranlage der Brennstoff im Schalldämpfraum vorgewärmt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist ein Schnitt durch einen Teil einer Brenneranlage für pulsierende Verbrennung mit dem den Verbrennungsraum bildenden Teil der Brennkammer und einem dieser vorgeschalteten Mischraum, auf welchen ein erfindungsgemäß ausgebildetes Doppelventil aufgesetzt ist; F i g. 2 stellt eine Symmetriehälfte des Doppelventils gemäß F i g. 1 dar.
  • Die in der Zeichnung zum Teil dargestellte Brenneranlage für pulsierende Verbrennung besteht aus mindestens einer Brennkammer 10, welcher an der Auslaßseite ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Schwingrohr und an der Eingangsseite ein Mischraum 11 zugeordnet sind, welchem sowohl Brennstoff als auch Verbrennungsluft zugeführt wird. Nach dem Vermischen dieser beiden Medien innerhalb des Mischraumes 11 findet in der Brennkammer 10 die Verbrennung statt.
  • Koaxial zum Mischraum 11 ist an dessen Eingangsseite ein allgemein mit 15 bezeichnetes, dosenförmiges Doppelventil sowohl für Brennstoff als auch für Verbrennungsluft aufgesetzt. Das Doppelventil 15 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Dosenboden 16 und einem Dosendeckel 17. Der Dosenboden 16 ist dem Mischraum 11 zugewandt, während der Dosendeckel 17 von diesem abgewandt ist. Der Dosenboden 16 des Doppelventils 15 weist eine Anschlußöffnung 18 auf, deren lichte Weite etwa mit der Anschlußöffnung in der Mischraumwandung übereinstimmt. Eine über die Anschlußöffnung 18 radial nach außen vorstehende Ringfläche des Dosenbodens 16, welche eine zentrale Vertiefung desselben darstellt, ist als Ventilsitz 20 des Brennstoff-Einlaßventils ausgebildet, während eine am Dosendeckel 17 vorgesehene Ringfläche als Ventilsitz 30 des Lufteinlaßventils ausgebildet ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsforrn ist eine gegenüber dem Ventilsitz 20 des Brennstoff-Einlaßventils schul.-terartig radiat nach außen abgewinkelt6 Rliigflächt des Dosenbodens 16 als zusätzlicher Ventilsitz 40 des Lufteinlaßventils ausgebildet. Jede der Ventilsitz-Ringflächen ist mit einer Kranzreihe von Durchgangsöffnungen versehen, und zwar die Vetitiläitz-Ringfläche 20 für das Brennstoff-Einlaßventil mit Durdhgangsöffnungen 21, die Ventilsitz-Ringfläche 30 des Lufteinlaßventils mit Durchgangsöffnungen 31 und die Ventilsitz-Ringfläche 40 des Lufteinlaßventils mit Durchgangsöffnungen 41. Diese Durchgangsöffnungen 21, 31, 41 können sowohl durch kreisrunde Bohrungen als auch durch bogenförinige Schlitze gebildet sein, welche sich kranzartig aneinanderreihen. Ferner ist jeder der Ventilsitz-Ringflächen 20, 30 und 40 eine in geringem parallelem Abstand angebrachte Hubbegrenzungs-Ringscheibe zugeordnet, und zwar dem Ventilsitz 20 die Hubbegrenzungs-Ringschgibe 22, dem Ventilsitz 30 die Hubbegrenzungs-Ringscheibe 32 und dem Ventilsitz 40 die Hubbegrenzungs-Ringscheibe 42. Jede der Hubbegrenzungg# Ringscheiben 22, 32 und 42 ist ebenfalls mit einer Kranzreihe von Durchgangsöffnungen 23 bzw. 33 bzw. 43 versehen, welche im allgemeinen in ihrer Anordnung und ihrer Form den Durchgangsöffnun# gen 21 bzw. 31 bzw. 41 in den Ventilsitz-Ringflächen 20 bzw. 30 bzw. 40 entsprechen, jedoch nicht un# bedingt genau miteinander fluchten müssen. In -dem jeweils zwischen einer Ventilsitz-Ringfläche und der zugehörigen Hubbegrenzungs-Ringscheibe gebildeten Spaltraum ist eine elastisch verformbare und peripher geführte Ventilringscheibe als Ventilverschlußkörper angeordnet. So ist dem Ventilsitz 20 die Ventilringscheibe 24, dem Ventilsitz 30 die Ventilringscheibe 34 und dem Ventilsitz 40 die Ventilringscheibe 44 zugeordnet. Diese Ventilringscheiben 24 bzw. 34bzw. 44 sind so ausgebildet, daß von ihnen sowohl die Durchgangsöffnungen 21 bzw. 31 bzw. 41 an den Ventilsitz-Ringflächen 20 bzw. 30 bzw. 40 als auch die Durchgangsöffnungen 23 bzw. 33 bzw. 43 an den Hubbegrenzungs-Ringscheiben 22 bzw. 32 bzw. 42 überdeckt sind. Wenn die Ventilringscheiben 24 bzw. 34 bzw. 44 auf ihren entsprechenden Ventilsit7--Ri:agflächen 20 bzw. 30 bzw. 40 aufliegen, ergibt sich die Wirkung eines Rückschlagventils, welches das Aus# treten eines Mediums aus dem Ventil nach außen Vera hindert. Umgekehrt ist bei Aufliegen der Ventilringscheiben 24 bzw. 34 bzw. 44 auf ihren entsprechen4 den Hubbegrenzungs-Ringscheiben 22 bzw. 32 bzw. 42 der Eintritt von Brennstoff bzw. Verbrennungsluft in das Innere des Doppelventils und damit in den Mischhals 11 der Brenneranlage möglich. Der Dosenboden 16 und der Dosendeckel 17 des Doppelventils 15 sind mit je einem Flanschrand 50 bzw. 51 versehen und an diesen Flanschrändern miteinander beispieW weise unter Zwischenlage eines Dichtringes 52. durch einen geschlitzten Klemmring 53 verbunden, der an sammengehalten ist. Die Verbindungsstelle zwischen den Flanschrändern 50 und -51 des Dosenbodens 16 und des Dosendeckels 17 dient zugleich auch zum Einspannen der Hubbegrenzungs-Ringscheiben .32 und 42 des Lufteinlaßventils. Am Außenrand jedef Hubbegrenzungs-Ringscheibe 32 bzw. 42 ist je ein abgewinkelter Flanschrand 35 bzw. 45 gebildet, welche zwischen den Flanschrändern 50 und 51 am Dosenboden 16 und am Dosendeckel 17 gehalten sind. Weiterhin ist am Innenrand einer der Hubbegrenzungs-Ringscheiben 32 oder 42 des Luftein. seinem Schlitzstoß durch ein Klemmschloß 54 zulaßventils eine Halterung für die Hubbegrenzungs-Ringscheibe 22 des Brennstoff-Einlaßventils gebildet. Vorzugsweise sind an der Hubbegrenzungs-Ringscheibe 42 zungenartig schräg nach innen und nach dem Dosenboden 16 hin verlaufende federnde Stege 46 angesetzt, deren Ausladung so bemessen ist, daß die Hubbegrenzungs-Ringscheibe 22 des Brennstoff-Einlaßventils in ihrer vorherbestimmten Stellung# gehalten ist, welch letztere durch Aufliegen eines von der Hubbegrenzungs-Ringscheibe 22 abgewinkelten Randes 25 auf einer Schulter des Dosenbodens 16 festgelegt ist. Ferner ist am Innenrand der Hubbegrenzungs-Ringscheibe 22 des Brennstoff-Einlaßventils ein rohrförmiger Ansatz 26 angeformt, welcher über eine nach innen verlaufende Abrundung bis mindestens an den Anfang des Mischraumes 11 sich erstreckt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Vermischung des durch das Brennstoff-Einlaßventil eintretenden Brennstoffes und der durch das Lufteinlaßventil eintretenden Verbrennungsluft erst am Anfang des Mischraumes 11 beginnen kann, so daß eine etwaige Gemischentzündung höchstens am äußeren Ende des Mischhalses 11 eintreten kann und nicht etwa bereits innerhalb des Doppelventils 15 erfolgt. Die Verbrennungsluft tritt aus der das Doppelventil 15 umgebenden Atmosphäre in das Innere des Ventils ein, wenn die Ventilringscheiben eine entsprechende Lage eingenommen haben. Zur Zufuhr des Brennstoffes ist ein am Außenumfang des Mischhalses 11 anliegender und mindestens über einen Teil von dessen Länge sich erstreckender Ringraum 60 gebildet, welcher den Schalldämpfraum. in der Brennstoff-Zufuhrleitung bildet. Die in der Zeichnung nicht dargestellte Brennstoff-Zufuhrleitung ist mit dem am Ringraum 60 vorgesehenen Mundstück 61 verbunden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsforin bildet das Doppelventil 15 mit dem Ringraum 60 eine Baueinheit. Die Außenwandung 62 des Ringraumes 60 ist mit dem Dosenboden 16 derart verbunden, daß die Außenseite der Ventilsitz-Ringfläche 20 des Brennstoff-Einlaßventils innerhalb des Ringraumes 60 befindlich ist. Die Anschlußöffnung 18 des Dosenbodens 16 ist mit einer Innenwandung 63 verbunden, welche zusammen mit der Außenwandung 62 den Ringraum. 60 bildet. Auf die Mischraumwandung ist ein Bund 65 aufgesetzt, welcher an einem Ende 66 mit Außengewinde versehen ist und einen eingelassenen Dichtring 67 aufweist. Die Innenwandung 63 des mit dem Doppelventil 15 verbundenen Ringraumes 60 weist ein entsprechendes Innengewinde auf, so daß über dieses Gewinde die Verbindung zwischen dem mit dem Ringraum 60 zusammenhängenden Doppelventil 15 und der Mischraumwandung hergestellt werden kann. Andererseits ist auf diese Weise ein sehr leichtes Abnehmen des Doppelventils 15 möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Brenneranlage für pulsierende Verbrennung mit mindestens einer Brennkammer, die an der Auslaßseite mit einem Schwingrohr und an der Eingangsseite mit einem Mischraum in offener Verbindung steht, welch letzterem sowohl Brennstoff als auch Verbrennungsluft über Rückschlagventile zugeführt werden, wobei in die Brennstoff-Zufuhrleitung ein Schalldämpfraum eingefügt und die dem Einlaß des Mischraumes zugekehrte Wand des Schalldämpfraumes als Ventilsitz für das Brennstoff-Einlaßventil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfraum in der Brennstoff-Zufuhrleitung den halsförmigen Mischraum(11) konzentrisch als Ringraum (60) umgibt.
  2. 2. Brenneranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (20) für das Brennstoff-Einlaßventil als zentrale Vertiefung des Bodens einer Dose (15) ausgebildet ist, deren Dosendeckel (17) und/oder kreisringförnlige Randbereich des Dosenbodens (16) den Ventilsitz für das bzw. die Lufteinlaßventile bilden. 3. Brenneranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenboden (16) und der Dosendeckel (17) über ihre Flanschränder (50, 51) miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Flanschrändern (50, 51) des Dosenbodens (16) und des Dosendeckels (17) die abgewinkelten Flanschränder (35 bzw. 45) von Ringscheiben (32 bzw. 42) für die Begrenzung des Hubes der Ventilscheiben des am Dosendeckel (17) angeordneten Lufteinlaßventils und/oder des am kreisringförmigen Randbereich des Dosenbodens (16) zusätzlich angeordneten Lufteinlaßventils aehalten sind. 4. Brenneranlage nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenrand einer der Hubbe ' g' renzungs-Ringscheiben (32 bzw. 42) des Lufteinlaßventils schräg nach innen und nach dem Dosenboden (16) hin verlaufende federnde Stege (46) angesetzt sind, durch welche die Hubbegrenzungs-Ringscheibe (22) für das Brennstoff-Einlaßventil in seiner Lage gehalten ist. 5. Brenneranlage nach einem der vorher-,gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand der Hubbegrenzungs-Ringscheibe (22) für das Brennstoff-Einlaßventil mit einem rohrförmigen Ansatz (26) verbunden ist, welcher über eine nach innen verlaufende Abrundung bis mindestens an den Anfang des Mischraumes (11) sich erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: C3 Französische Patentschriften Nr. 1279 134, 1279137.
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