DE1505626A1 - Zusatzbrenneinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zusatzbrenneinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1505626A1
DE1505626A1 DE19661505626 DE1505626A DE1505626A1 DE 1505626 A1 DE1505626 A1 DE 1505626A1 DE 19661505626 DE19661505626 DE 19661505626 DE 1505626 A DE1505626 A DE 1505626A DE 1505626 A1 DE1505626 A1 DE 1505626A1
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DE
Germany
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brenneinriohtung
combustion chamber
outlet nozzle
opening
naoh
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Application number
DE19661505626
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English (en)
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Heino Schallert
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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    • B60H2001/2271Heat exchangers, burners, ignition devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Sr/Sf R.-Mr. 8687
IO.8.I966
Anlage zur Patent-
»Idung
ROBERT BOSCH GMEH, Stuttgart W, Breltsoheldatrafle 4 Zusatzbrennelnriohtung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sieh auf eine mit Kraftstoff beheizte Brenneinrichtung zur zusätzlichen, vom Lauf des Motors unabhängigen Beheizung von Kraftfahrzeugen.
Zusätzliche Heizungsanlagen, die vom Motor eines Kraftfahrzeuges unabhängig sind, erfordern meist einen großen Aufwand. Duroh die Erfindung soll dieser Aufwand wesentlich verringert werden und außerdem soll sich in der einfaoh ausgestalteten Heizvorrichtung jeder Brennstoff, auoh der geringerer Qualität ohne weiteres verbrennen lassen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, den Bau von Zusatzbrenneinrichtungen zu vereinfachen und ihre (MSB· trots ausreichender Leistung zu verringern.
009832/0103 -2"
BAD ORiGiNAL
Robert Bosoh UmbR Sr/3f R.-Nr. 8687'
Stuttgart 10.8.1966
Diese Aufgabe wird erfindungegemäS dadurch gelöst, daS die in den die Abgase vom Motor des Kraftfahrzeugs aufnehmenden Auepufftopf angeordnete Brennkammer einen kugelförmigen Brennraum aufweist.
Dabei kann die Brennkammer eine schlitzförmige Austrittsöffnung «it einer düsenartigen Erweiterung und eine runde Oemisoheintrittsüffnußg aufweisen, deren Längsachsen einen Winkel von etwa 235° einsehließen. Die kugelförmig· Brennkanmer kann außerdem aus zwei an sieh gleichen mit flanschartigen Umrandungen geprägten Blech·* teilen« mit den Umrandungen aneinander liegend, zusammengesetzt sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichmng dargestellten AuefUhrungsbeiepiels im folgenden näher erläutert. Es zeigens
Fig. 1 die schematische Darstellung der gesamten Brenneinrichtung
Fig. 2 einen Auspufftopf eines zu beheizenden Kraftfahrzeugs teilweise im Schnitt an der Stelle, an der der erfindungsgemüße Brenner eingesetzt ist
Flg. 3 einen Schnitt durch die Brennkammer
Vom Vergaser 1 der Brenneinrichtung führt eine Brennstoff-Luft-Gemisehleitung 2 zur Pumpe 3» die das Brennstoff-Luftgemisoh über die Leitung 4 zur Brennkammer 5 leitet. Ih dieser sitzt eine zündkerze 6, die durch eine elektrische Leitung 7 von einem ZUhdgerät 8 Strom erhält. Die kugelförmige Brennkammer 5 weist zwei spiegelgleiche Bleehteile 9 und 11 auf, die Jeweils mit flansohartigen Umrandungen 12 aus einem StUck geprägt sind. Im Blechteil 9 ist eine öffnung 13 angebracht, in die eine Buchse 14 eingeschweißt ist, die ein Innengewinde 15 für einen einsohraubbaren Hohlnippel i6 hat. '
Die Blechteile 9 und 21 sind so ausgebildet, daß nach Ihrem Zusammensetzen eine schlitzförmige Austrittsöffnung 17 entsteht, an die sich eine dUsenartige Erweiterung 18 als AustrlttsdUse anschließt. Die Längsaohse des Schlitzes der Austrittsöffnung 17 verläuft In der Ebene, in der die beiden Blechteil· 9 und 11 mit Ihren flaneehartigen Umrandungen 12 zusammengesetzt sind. Im übrigen ist die öffnung
00 9 8 3 2/0103 bad original
Robert Boson OmUI Sr/Sf R..Nr. 3687
Stuttgart 10.8.1966
12 an Bleohteil 9 ■<> angebracht, daß die Ebene, In der die Zylinderachse 19 dor EintrlttsÖffnung 13 und die LHngsachso 21 der AuatrittsdUee 18'liegen, (2te5<<hunnWr · der Fig. 3) «enkreoht zur Trennebene verlHuft, in der die beiden BJeehteile 9 wtf I) mit ihren flansohartigen Umrandungen 12 zusammengesetzt alnd und In der nuoh die XXngsaohse des Sohlltzes der Austrltteb*ffnung verlKuft. Außerdem aoll die öffnung 13 eo angebracht «ein, daß die ZvlinderlUngsaohsen 19 der öffnung Ό uml die Ltfngsaehse 21 der AuatpittedUee l8 einen Winkel von etwa 135° einschließen. Durch dieae Anordnung entsteht eine gute Verwirbelung der Brenngase, die eine vollständige Verbrennung des Kraftstoffes sicherstellen und dadurch ürlautxm, }.c(x λ Brennstoff qualltUt zu verwenden.
Naoh den Elnaoliweißen der Buchse 14 in den Blechteil 9 können die beiden Die eh. -: 9 tnd 11 «lt den Umrandungen 12 aneinander liegend zueaneongeaetzt xmd raitoinanr'τ,ν verschweißt werden.
Di· Buchse 14 nut der Brennk&n:.kr 5 IHOt si oh in eine Öffnung 22 oinoa Tel loe '.'' de« Auepufftopfes einsetten, der aus den beiden Teilen 23 und 24 zvervünencesctrt ist. Die Buchse 14 ist mit den die öffnung 22 umnebenden Rand des Police 23 ric-L Auspufftopf es verschwelst.
Der Teil 24 des Auspufftopfcs ueiet in Uhrigen einen Rohi-atutzen 23 suf, der ze. nloht dargestellten WHraeaustau&jher führt, 6er da« Innere des Kraivi^li.-vc-j.fcu V-.; ^ heizt. Sin zweiter, ebenfalls an Teil 2h de« Auepufftopfes angcechvrc^.'iiei· Ho):,* stutzen 26 stellt die Auspuffieitunr «'■«"· Pie duroh den Rohrstutzen L5 hir.durihgeleiteten Oase werden erst nach Paaeiortn des KUrmeaustauachere dos· eich rn Rohrstutzen 26 anschließenden AuspulTicKung zugeleitet. Das Verhüll:-!Ib der cu den Rohrstutzen 25 und 26 hindurchgel6itet.cn Oaansengen kann durch eine ara Teil des Auspufftopf es mit den Soharnier 27 angelenkte Drosselklappe 23 q Inges te j .'! + werden.
Die Breankaanar ist in den Teil 23 des Auepufftopfee so eingesetzt, daß die t& achse 21 der AustrittadUse l3 parallel zur Längsachse 29 der direkt ins Freie führenden sich an den Rohrstutzen 26 anschiIeSenden Auspuffleitung verlauft, Rohrstutzen 25 ist in den Teil 24 dee Auspufftopfes so eingeschweißt, daS seine
009832/0103 C0OR.GIMAU
Robert Boson QmVtI Sr/Sf R.-Kr. 8687
Stuttgart 10.8.1966
Längsachse 31 senkrecht zur LKngsaohse 29 des Rohrstutzen* 26 verltCuft.
Naohdem die Buohse 14 Im Teil 23 des Auepufftopfes sitst, ItCBt sioh in Ihr . Innengewinde 15 der Hohlnippel 16 einschrauben, In den zuvor ein RlngstUok 38 für die Kraftstoffzufuhr eingelegt worden ist. Dieses RlnestUok liegt dann zwischen einer Schulter des Nippels 16 und der Buohse 14 zwischen Abdlohtrlngen 33 und wild bein Anschrauben des Hohlnippels festgeklemmt. Der Hohlnlppel dient außerdem zur Aufnahme der Zündkerze 6, die mit einen Oewindering 10 lösbar befestigt ist und von einer zentralen Elektrode durchsetzt wird, deren torennkaamerseitigee Ende einen la Nippel 16 sitzenden» als Gegenelektrode dienenden Stift 3* alt geringes) Abstand gegenübersteht.
Zur Inbetriebnahme der Brennelnriohtung wird die auf den Vergaser 1 folgende Fuape 3 eingeschaltet, die der Brennkammer 5 Über die am RingstUok 32 angesohlosser Zufuhrleitung 35 das Kraftstoff-Luft-Gemisch zufUhrt. Za rerau« wird das Kraftstoff -Luft-Gemisch durch die Sindkerze 6 gezündet. Es entsteht eine pulsierende Verbrennung mit hoher Frequenz. Die Oasaassen streichen an der Innenwand alt hoher Geschwindigkeit entlang und die Wirbelenergie erhöht sioh alt der Verbrennung der Oase nooh. Der Oaaauatritt erfolgt Über die ExpansionsaustrlttsdUse 18, von wo aus die verbrannten, erhitzten Oase von der Drosselklappe 23 geleitet über die sieh en den Rohrstutzen 25 anschließende Leitung zu dea nioht dargestellten wärmeaustauscher strömen. Außerhalb der Brennkammer erscheint keine Flamme mehr, weil die Verbrennung f aohon innerhalb des Bronnraumes beendet ist, bevor die Abgase expandieren und aus- * strömen«
Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemKSen Brennkammer, daS die Verbrennungsrestprodukte aus dem Irmenraum herausgeblasen werden, so daß der(Brennkaamerlnnenraum · sauber bleibt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung 1st der, daß dl· Brenneinrichtung einfach und billig im Aufbau 1st und geringen Platz benötigt, so daß al« sogar noch ohne weiter zu behindern in eine« Üblichen Auspufftopf untergebracht «erden kann. Außerdem ist die erflndungsgemKBe Brennelnriohtung wegen guter Verwirbelung in der Brennkammer anspruchslos im Hinblick auf die zu verwendende Brenostof fqualitKt.
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009832/0103
BAD ORIGINAL

Claims (10)

Robert Bosch OmbH Sr/Sf R.-Hr. 8687 Stuttgart ' 10.8.1966 AnaprUohei
1. Hit Kraftstoff beheizte Brenneinriehtung zur zusätzlichen, vom Lauf des Notare unabhängigen Beheizung von Kraftfahrzeugen* dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in Motor-Auepufftopf (25,24) angeordnete Brennkamer einen kugelförmigen Brennraum (5) aufweist.
2. Brenneinriohtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daS im Auspufftopf (23,24) zwei Zweigleitungen - eine direkt Ins Freie führende Auspuffleitung (26) sowie, eine zu einen Wärmeaustauscher und dann erst ins Freie führende Leitung (2$) - angeordnet sind, deren Abgasanteil durch eine In Auspufftopf (24) ™ angelenkte Klappe (28) regelbar ist.
3· Brenneinrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet; daß die Brennkammer (5) eine vorzugsweise runde Oemisch-Bintrittsöffnung (13) und eine vorzugsweise schlitzförmige Austrittsöffnung (17) aufweist, an die sioh eine düsenartlge Erweiterung als AustrlttsdUse (18) anschließt.
4. Brenneinriohtung naoh Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Zyllnderlifngeaohse (19) der Eintritteöffnung (13) und die LVngsaohse der AustrlttsdUse (21) einen Winkel, vorzugsweise einen Winkel von etwa 135°einschließen.
5· Brenneinriohtung naoh den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die j Ltfogsaohse des Schlitzes der Auetrittsöffnung in einer Ebene liegt, die senkreoht zu der Ebene verläuft, In der die Zylinder Utngeaehse (19) der Eintritts-Öffnung (13) und die Längsachse (21) der AustrittsdUse (l8) liegen.
6. Brenneinriohtung naoh den Ansprüchen 1-5* daduroh gekennzeichnet, daß die kugeV fömlge Brennkammer (5) aus zwei an sioh gleichen, mit flansohartigen Umrandungen (12) geprHgten Bleohteilen (9*11) alt den Umrandungen aneinander liegend zusammengesetzt ist.
7« Brennelnrlehtung naoh den Ansprüchen 3 und 6, daduroh gekennzeichnet, daß die LKngsaohse (21) des Sohlitzes der AustrlttsdUse (18) in der Ebene verläuft, In der die beiden Bleohteile zusammengesetzt sind.
00983 2/0103 -6-
BAD ORIGINAL
Robert Bosch OmbH . Sr/Sf R.-Mr, 8687
Stuttgart 10.3.1966
8. Brenneinriohtung nach den AnsprUohen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechteil eine öffnung (13) hat, in die eine Buchse (lh) alt eine« Innengewinde (15) für einen In dieses einsehraubbaren Hohlnippel (16) eingesohweißt 1st, mit der sich ein RingstUok (32) (naoh DIN 7622) für die Xraftstoffzufuhr festschrauben XItSt und der ein Innengewinde zum Einschrauben einer zündkerze (6) aufweist.
9* Brenneinrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die LMngsaohse (21) der AustrittsdUse (18) wenigstens annähernd parallel zur lungeachse (29) der direkt ins Freie führenden Auspuffleitung verlauft.
10. Brenneinriohtung nach den AnsprUohen 1-9* dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (14) der Brennkammer (5) in einer Ausnehmung (22) im Auspufftopf (23) sitzt und dort mit diesen verschweißt ist.
BAD ORIGINAL
009832/0103
DE19661505626 1966-08-16 1966-08-16 Zusatzbrenneinrichtung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1505626A1 (de)

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SE334304B (de) 1971-04-19
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