DE1242295B - Spannungs-Vergleichseinrichtung - Google Patents
Spannungs-VergleichseinrichtungInfo
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Description
DEUTSCHES W7WW> PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 21 e - 36/01
Nummer: 1242295
Aktenzeichen: J 25224IX d/21 e
1 242 295 Anmeldetag: 5.Februar 1964
Auslegetag: 15. Juni 1967
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spannungs-Vergleichseinrichtung für den impulsweisen
Vergleich einer unbekannten AnaIog-Gleichspannung mit einer Bezugs-Gleichspannung, die eine von
der Spannungsdifferenz abhängige Vergleichsspannung zur Beeinflussung einer der zu vergleichenden
Spannungen liefert, bis Spannungsgleichheit erreicht ist.
Es sind bereits Spannungs-Vergleichseinrichtungen für den impulsweisen Vergleich einer unbekannten
Analog-Gleichspannung mit einer Bezugs-Gleichspannung bekannt, die eine von der Spannungsdifferenz
abhängige Vergleichsspannung liefern, die ihrerseits zur automatischen Beeinflussung einer der zu
vergleichenden Spannungen, meistens einer digitalen Bezugsspannung, dient, bis Spannungsgleichheit erreicht
ist. Dabei ist die Polarität beider Spannungen zumeist bekannt, und ihre Differenz wird durch entsprechende
feste GegeneinanderschaItung gebildet. Die Veränderung der digitalen Bezugsspannung erfolgt
dabei durch ziemlich umständliche und aufwendige mechanische oder elektronische Umschaltung
von Widerstandsnetzwerken oder durch ebensolche Erzeugung einer linear ansteigenden, in ihrem
benutzten Teil durch Zählung frequenzkonstanter Impulse auszumessenden Sägezahnspannung oder
von mehreren synchronen Treppenspannungen mit Treppenverhältnissen 1:10.
Bekannt ist ferner eine Röhren-Symmetrieschaltung aus drei Trioden, die aus der unbekannten
Analogschaltung beliebigen Vorzeichens zwei verstärkte gegenphasige, erdsymmetrische Spannungen
ableitet, die beide fortlaufend mit einer Sägezahnspannung verglichen werden. Der Abstand beider
Übereinstimmungszeitpunkte ist der jeweiligen (doppelten) Analogspannung proportional und wird durch
Impulszählung gemessen. Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
möglichst einfache und für vielseitige Verwendung geeignete Einrichtung für den impulsweisen Vergleich
zweier Gleichspannungen zu schaffen, z. B. außer für den unmittelbaren Vergleich der unbekannten Analogspannung
mit der als Bezugsspannung dienenden Ausgangsspannung auch zur Messung sehr kleiner
Analogspannungen mit normalen Instrumenten sowie vor allem zur fortlaufenden Messung der vorbestimmten
Analogspannungen zugeordneten, als Spannungen darstellbaren Funktionswerte, beispielsweise der
Zeit, durch punktweise Kurvenabtastung. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße SpannungsVergleichseinrichtung
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Zerhacker- und Symmetrierkreis Spannungs-Vergleichseinrichtung
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipk-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Böblingen, Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Stanislaw Wrona, Winchester, Hants
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität-Großbritannien vom 11. Februar 1963 (5563)
mittels eines symmetrischen Transistors aus zwei zu vergleichenden Gleichspannungen beliebigen Vorzei-
Si5 chens zwei gegenphasige, erdsymmetrische Rechteckspannungen
bildet, aus denen nach Verstärkung (durch Gegentaktverstärker) mittels logischer Schaltkreise
vom Differenzvorzeichen abhängige Vergleichsimpulse abgeleitet werden, daß letztere über einen
kombinierten bistabilen Kippkreis die dem Differenzvorzeichen entsprechende Erzeugung einer exponentiell
steigenden oder fallenden Ausgangsspannung mittels eines ein i?C-Glied enthaltenden Wandlerkreises
steuern und daß diese Ausgangsspannung zu einem definierten Teil oder ganz direkt als Bezugsspannung dient oder die Analogspannung als von ihr
abhängige Funktionsgröße indirekt beeinflußt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist beispielsweise in Einrichtungen zur punktweisen Spannungskurvenausmessung
mittels Kathodenstrahloszillographen anwendbar. In solchen Einrichtungen wird die
zu einer jeweils eingestellten Abszisse (z. B. Zeit-Ablenk-Spannung) gehörende Ordinate (z. B. Meßspannung)
mit einer vorbestimmten Bezugsspannung verglichen.
Die in Abhängigkeit davon, welche dieser beiden Spannungen die größere ist, steigende oder fallende
Ausgangsspannung der erfindungsgemäßen Anordnung wird dann dazu benutzt, die Abszisse der verglichenen
Kurvenstelle zu ändern, also den Abtastzeitpunkt innerhalb der Kurvenperiode in der einen
oder anderen Richtung zu verschieben. Dies geschieht
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selbsttätig so lange, bis der jeweils zugehörige Ordinatenwert der Spannungskurve mit der Bezugsspannung
übereinstimmt und infolgedessen die Ausgangsspannung der erfindungsgemäßen Anordnung nur
noch wenig um einen bestimmten Wert pendelt, also einen praktisch konstanten Wert annimmt. Diese
dann vorhandene Ausgangsspannung ist ein Maß für die Abszisse des betreffenden Kurvenpunktes, d. h.
für den Abtastzeitpunktinnerhalb der Wiederholungsperiode des Kurvenbildes auf dem Oszillographen-
schirm.
Durch die Wahl verschiedener Bezugsspannungen werden die zu den entsprechenden weiteren Kurvenordinaten
gehörenden Abszissenwerte in gleicher Weise ermittelt.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vergleichseinrichtung ist ein Gleichstrom-Meßverstärker
mit definiertem Verstärkungsgrad. Von der steigenden oder fallenden Ausgangsspannung der Vergleichseinrichtung wird in diesem ao
Fall mittels eines genauen Spannungsteilers ein definierter Bruchteil an Stelle der Bezugsspannung des
ersten Anwendungsbeispiels dem einen Eingang zugeführt. Sie wird selbsttätig auf Gleichheit mit der
Meß-Gleichspannung am zweiten Eingang geregelt. Letztere beträgt dann einen durch den Spannungsteiler
definierten Bruchteil der Ausgangsspannung.
Nachstehend werden zwei verschiedenen Anwendungen entsprechende Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
an Hand von Zeichnungen genauer beschrieben. Darin zeigen
Fig. la bis Ic Spannungs-Zeit-Diagramme einer durch die erfindungsgemäße Anordnung punktweise
auszumessenden Spannung (a), des Abtastimpulses (b) und der Meßspannung im Abtastzeitpunkt (c);
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Spannungs-Vergleichseinrichtung
für punktweise Spannungskurvenausmessung,
F i g. 3 Zeitdiagramme der an verschiedenen Stel-Ien der Schaltung nach F i g. 2 auftretenden Impulsspannungen,
Fig. 4 ein ausführliches Schaltbild entsprechend Fig. 2,
Fi g. 5 ein Spannungsdiagramm mit mehreren auszumessenden Kurvenpunkten und
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführangsbeispiels der Erfindung als Gleichstrom-Verstärker.
Fig. 1 veranschaulicht die Wirkungsweise eines üblichen Oszillographen für punktweise Kurvenabtastung.
Eine Spannungskurve 1 nach Fig. la wird in einem bestimmten Zeitpunkt mittels eines kurzen
SchaltimpuIses 2 (s. auch Fig. 1b) abgetastet. Dieser Impuls gibt die in diesem Augenblick am Ausgang
des Ordinatenversiärkers des Oszillographen herrschende Spannung zur Anzeige in Form eines beliebig
verlängerbaren Rechteckimpulses gleicher Amplitude nach Fig. Ic frei. Seine Amplitude entspricht
dem Ordinatenwert 2 der Spannungskurve F i g. 1 a.
Zur Abtastung der vollständigen Kurve auf dem Oszillographenschirm wird der Spannungsverlauf in
einer großen Zahl von Perioden punktweise fortschreitend abgetastet. Der zeitliche Abtsand des Abtastimpulses
vom Kurvenanfang wird dabei mittels 6g der Vorspannung für einen bistabilen Kippkreis
(Trigger) gesteuert, der den Abtastimpuls erzeugt. Dieser Trigger kann beispielsweise einen Transistor
mit Lawineneffekt enthalten, der leitend wird, wenn die sägezahnförmige Abszissen-Ablenkspannung des
Oszillographen einen durch die Vorspannung bestimmten Wert erreicht.
Im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erfolgt die Messung derjenigen Zeit, io der
die abzutastende Spannungskurve einen vorbestimmten Ordinatenwert erreicht, durch Verändern der
Trigger-Vorspannung und somit der Abszisse des Abtastimpulses so lange, bis die abgetastete Kurvenordinate
mit dem vorbestimmten Wert übereinstimmt. Die dann eingestellte Trigger-Vorspannung ist der
Verzögerungszeit des Abtastimpulses gegenüber dem Kurvenanfang proportional.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild dieses ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Einem impulsweise
arbeitenden Zerhacker- und Symmetrierkreisl werden an der Eingangsklemme 2 der jeweils abgetastete
Ordinatenwert der Spannungskurve und an der Eingangsklemme 3 eine Bezugs-Gleichspannung zugeführt,
die auf den gesuchten Ordinatenwert eingestellt ist. Ein Impulsgenerator 4 (Multivibrator) liefert
Rechteckspannungen M entgegengesetzter Phase wie die Spannung M nach F i g. 3 an einen Trigger 5, der
daher an seinen Ausgangsklemmen 6 und 7 Rechteckspannungen B (Fig. 3) und Έ von halber Frequenz
erzeugt. Die Spannung B steuert einen weiteren Trigger 8, der an seine Ausgänge 9 und 10 Rechteckspannungen
C (F i g. 3) und ü liefert, deren Frequenz die Hälfte derjenigen von B bzw. 7J und ein Viertel
derjenigen von M bzw. M beträgt. Die Rechteckspannung ü dient zur impulsweisen Steuerung des Zerhacken
1.
Unter ihrem Einfluß formt der Zerhacker die beiden zu vergleichenden Gleichspannungen in zwei erdsymmetrische,
gegenphasige Rechteckspannungen um, deren Amplitudendifferenz der jeweiligen Differenz
der beiden Vergleichsspannungen entspricht. Diese beiden Rechteckspannungen werden über Leitungen
11 und 12 einem nichtlinearen (übersteuerten) Gegentaktverstärker 13 hohen Verstärkungsgrades zugeführt.
Dieser erzeugt an seinen Ausgängen 14 und IS Rechteckspannungen X und Ύ entgegengesetzter
Phase und konstanter Amplitude, deren Phase um 180° springt, wenn die abgetastete Kurven ordinate
gleich der Bezugsspannung wird.
Die Verstärkungsausgänge X und Ύ werden getrennt und UND-Kreisen 17 bzw. 16 zugeführt, die
außerdem gemeinsam durch Impulse A nach F i g. 3 aus dem Multivibrator 4 sowie durch die Rechteckspannungen
B und C (s. F i g. 3) aus den nachgeschalteten Triggern 5 bzw. 8 gesteuert werden. Die kurzzeitigen
A -Impulse werden übrigens durch Differentiation der Rechteckspannung M (F i g. 3) gewonnen.
Der UND-Kreis 16 oder 17 liefert einen kurzzeitigen Ausgangsimpuls G bzw. Ό nach Fig. 3 gleicher Form
wie die Impulse^ also nur dann, wenn die Verstirker-Ausgangsspannung Ύ bzw. X mit letzteren und
den Rechteckspannungen B und C in Phase ist.
Die UND-Kreis-Ausgangsimpulse G und U werden durch die Inverter 18 bzw. 19 umgepolt und den beiden
Eingängen eines Triggers 20 zugeführt, der in seinen durch diese Impulse hervorgerufenen Gleichgewichtszuständen
ein Ausgangssignal Z oder Z erzeugt. Letzteres steuert einen Wandlerkreis 21, der
bei einem Eingangssignal Z bzw. Z eine steigende bzw. fallende Ausgangsspannung erzeugt. Wenn also
der von der auszumessenden Spannungskurve abge-
tastete Ordinatenwert an der Eingangsklemme 2 kleiner als die eingestellte Bezugsspannung am Eingang 3
ist, so steigt die Ausgangsspannung des Wandlerkreises 21 an; sie fällt dagegen bei einem umgekehrten
Größenverhältnis dieser Eingangsspannungen.
Nun wird diese Ausgangsspannung des Wandlerkreises 21 einem Voltmeter z. B. mit Ziffernanzeige
ihres Augenblickswertes und außerdem der Abtaststeuerung des Kathodenstrahloszillographen zugeführt.
Dadurch wird der Abtastzeitpunkt innerhalb der Wiederholungsperiode der abzutastenden Spannungskurve
gegenüber deren Anfangspunkt verschoben, und zwar durch steigende Ausgangsspannung
nach rechts und durch fallende Spannung nach links, was also einer Verlängerung bzw. Verkürzung des
Zeitabstandes der Abtastung vom Kurvenanfang entspricht. Die Wandler-Ausgangsspannung ändert sich
in einer Richtung so lange, bis die jeweils abgetastete Kurvenordinate gleich dem vorbestimmten Bezugswert der Spannung wird, und pendelt dann leicht um
den diesem Kurvenpunkt bzw. seiner Abszisse entsprechenden Wert, der am Voltmeter digital abgelesen
werden kann und ein Maß für die zum vorbestimmten Ordinatenwert der Kurve gehörenden
Abszisse ist.
Ein dem soeben beschriebenen Blockschaltbild nach F i g. 2 entsprechendes ausführlicheres Prinzipschaltbild,
bei dem die den Blöcken der F i g. 2 entsprechenden, gestrichelt umrandeten Schaltungsteile
mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist in Fig. 4 dargestellt. DerMultivibratorkreis des Impulsgenerators
4 besteht aus den Transistorenriund T 2. Seine Rechteck-Ausgangsimpulse M (s. F i g. 3) werden
dem Kollektor des Transistors T 2 entnommen und mittels eines aus dem KondensatorCl und dem
Widerstand Rl bestehenden ÄC-Gliedes differenziert. Die entstehenden schmalen Spannungsspitzen
werden durch den Transistor Γ3 verstärkt als Impulse^ (s. Fig. 3) der Ausgangsklemmen zugeführt.
Die Rechteckspannung M wird außerdem durch den Transistor T 4 invertiert und verstärkt zur Rechteckspannung Ή.
Letztere steuert den bistabilen Kippkreis (Trigger) 5, der die Transistoren TS und T6 enthält und
am Kollektor von T 6 die Rechteckspannung B mit halber Frequenz von A (s. F i g. 3) erzeugt. Von der
gleichnamigen Ausgangsklemme wird die Spannung B zwecks nochmaliger Frequenzhalbierung dem mit
den Transistoren Γ 7 und T 8 bestückten Triggerkreis 8 zugeführt, die an ihren Kollektoren die Rechteckspannungen
Ό bzw. C mit ein Viertel der Frequenz von A (s. F i g. 3) erzeugen.
Die Rechteckspannung ü des Triggers 8 steuert den Zerhacker- und Symmetrierkreis 1, indem sie als
Basisspannung für dessen symmetrisch aufgebauten und arbeitenden Transistor T 9 dient und diesen mit
ihren positiven bzw. negativen Amplituden abwechselnd sperrt bzw. in der einen oder anderen Richtung
leitend macht. Den beiden gleichwertigen Elektroden 30 und 31 dieses Transistors werden die beiden miteinander
zu vergleichenden Spannungen zugeführt, und zwar der Elektrode 30 die Bezugsspannung und
der Elektrode 31 die dem Ordinatenverstärker eines Kathodenstrahloszillographen entnommene jeweilige
Ordinatenspannung nach Fig. Ic der abgetasteten Spannungskurve (Fig. la). Die Bezugsspannung
wird mit dem Abgriff eines Potentiometers VRl eingestellt, der mit der Eingangsklemme 3 verbunden ist,
und über einen Widerstandsanpassungskreis aus zwei Kaskodenstufen mit den komplementären (pnp- und
npn-)Transistoren TIS und Γ17 bzw. T16 und T14
der genannten Elektrode 30 von T 9 zugeführt. Die abgetastete Ordinatenspannung (Fig. Ic) wird an
die Eingangsklemme 2 gelegt und gelangt über einen gleichen Widerstandsanpassungskreis aus den Transistoren
Γ10 und T12 bzw. Γ13 und Tll an die Eleketrode 31 von Γ 9. Im leitenden Zustand während
der negativen Amplituden der Rechteckspannung U schließt der Transistor T 9 die zwischen seinen
Elektroden 30 und 31 herrschende Spannungsdifferenz unabhängig von ihrer jeweiligen Polung
kurz. Dagegen herrscht diese Differenz der zu vergleichenden Spannungen während der Sperrung des
Transistors T 9, also während der positiven Amplituden der Spannung Ό bzw. während der negativen
Amplituden von C (F i g. 3), unvermindert an den genannten Transistorelektroden 30 und 31 und somit
auch auf den mit ihnen verbundenen Ausgangsleitungen 33 bzw. 32. Hinter den diese Ausgänge 32 und
33 abblockenden Kondensatoren entstehen demnach an den Steuer-(Basis-)Elektroden der beiden pnp-Transistoren
der ersten Stufe des anschließenden Gegentaktverstärkers 13 zwei gegenüber Erde symmetrische
gegenphasige Rechteckspannungen mit gleicher Frequenz wie ü bzw. C, deren Phase bzw.
doppelte Amplitude während der negativen C-Amplituden dem Vorzeichen bzw. der Amplitude der jeweiligen
Differenz der verglichenen Spannungen entsprechen.
Diese beiden Rechteck-Eingangsspannungen werden in dem vielstufigen Transistor-Gegentaktverstärker
13 mit gerader Stufenzahl (mindestens sechs Stufen) so verstärkt, daß dessen letzte Stufe schon durch
kleinste Differenzen der verglichenen Spannungen übersteuert wird und dementsprechend zwei gegenphasige
Rechteckspannungen X und Z mit konstanter Amplitude liefert. Ihre Phase wechselt, d. h.
springt um 180°, sobald das Größenverhältnis der beiden durch den Vergleichskreis 1 verglichenen
Spannungen durch den Wert 1 geht und sich umkehrt, also das Differenzvorzeichen wechselt. Beispielsweise
ist die Z-Amplitude dann negativ, wenn die Ordinatenspannung größer als die Bezugsspannung
ist, dagegen ist die ^-Amplitude bei einem umgekehrten Größenverhältnis der verglichenen Spannungen
negativ.
Die gegenphasigen Ausgangsspannungen X und Z des Gegentaktverstärkers 13 werden zusammen mit
den Spannungen A, B und C (s. Fig. 3) je einem Dioden-UND-Kreis 17 bzw. 16 zugeleitet. Alle vier
Eingangsspannungen werden nur bei jeweils einem der beiden UND-Kreise 17 und 16 gleichzeitig negativ,
der dann einen schmalen negativen Ausgangsimpuls Ό bzw. G nach F i g. 3 von gleicher Form wie
die λ(-Impulse erzeugt. Im Kreis 16 entsteht ein Impuls G, wenn die Z-Amplitude negativ, d. h. die
Ordinatenspannung kleiner als die Bezugsspannung ist, dagegen im Kreis 17 ein U-Impuls, wenn die
Ordinatenspannung größer als die Bezugsspannung ist. Diese Ausgangsspannung G oder Ό wird jeweils
durch einen nachgeschalteten Inverterkreis 18 bzw. 19 mit je einem Transistor Γ18 bzw. T19 umgepolt
und als positive Impulsspitze verstärkt einem Triggerkreis 20 zugeführt.
Der Triggerkreis 20 besteht aus einer Reihenschaltung von zwei komplementären bistabilen
Kippstufen, von denen die erste mit den pnp-Transistoren Γ20 und Γ21 und die zweite mit den npn-Transistoren
Γ 22 und T 23 bestückt ist. Die Ausgänge der Inverterstufen 18 und 19 sind mit den beiben
Eingängen des Triggers 20 mittels der durch ausgezogene Pfeile dargestellten Schaltschnüre so
verbunden, daß ein positiver Ausgangsimpuls des Inverters 18 die Trigger-Transistoren Γ20 und Γ22
sperrt sowie Γ21 und Γ23 leitend macht, sofern sie sich nicht schon in diesem Gleichgewichtszustand
befinden, und daß ein positiver Ausgangsimpuls des Inverters 19 die entgegengesetzte Wirkung hat.
Vom Triggerkreis 20 wird gemäß Fig. 4 ein Wandlerkreis 21 gesteuert, der die in Reihe zwischen
Pluspotential (Leitung 34) und Erde geschalteten komplementären (pnp- bzw. npn-)Transistoren Γ 24
und Γ 25 enthält. Wenn im erstgenannten Gleichgewichtszustand des Triggers 20 der Transistor Γ 20
gesperrt und Γ 23 leitend ist, so ist das Potential des Kollektors von T 23 und der mit ihm verbundenen
Basis von Γ24 erniedrigt, so daß der pnp-Transistor Γ24 leitet. Gleichzeitig sperrt das an die Basis des
npn-Transistors T25 gelegte negative Kollektorpotential von Γ 20 den Transistor Γ 25. Infolgedessen
wird ein zwischen den Verbindungspunkt von Γ24 und Γ25 bzw. Ausgangsklemme 35 einerseits
und Erde andererseits geschalteter Kondensator C 2 über den Transistor Γ24 positiv aufgeladen. Im anderen
Gleichgewichtszustand steuert der Triggerkreis 20 den Wandlerkreis entgegengesetzt, so daß der
Transistor Γ24 dann gesperrt ist und über den nun leitenden Transistor Γ 25 der Kondensator C 2 nach
Erde entladen wird. Dementsprechend steigt das Potential an der Ausgangsklemme 35 so lange, wie
die am Eingang des Vergleichskreises 1 wirksame Ordinatenspannung kleiner als die Bezugsspannung
ist; umgekehrt fällt das Potential am Ausgang 35 so lange, wie die Ordinatenspannung größer als die
Bezugsspannung ist. Die Kapazität des Kondensators C 2 und die Widerstände in seinem Lade- und Entladekreis
sind so gewählt, daß die Ausgangsspannung bei erreichter Gleichheit der abgetasteten Ordinatenspannung
mit der vorbestimmten Bezugsspannung im wesentlichen konstant bleibt und nur ganz
wenig über die Gleichgewichtslage nach beiden Richtungen hinauspendelt.
Wie bereits bei der Beschreibung der F i g. 2 erläutert, steuert diese Ausgangsspannung des Wandlerkreises
21 in der Zeitablenkschaltung des Kathodenstrahloszillographen den Zeitpunkt der Kurvenabtastung.
Gleichzeitig wird die Ausgangsspannung durch ein Voltmeter vorzugsweise mit Ziffernanzeige
angezeigt oder automatisch registriert, das auch unmittelbar in Abszissenwerten geeicht sein kann.
Mit der beschriebenen erfindungsgemäßen Vergleichseinrichtung können nach Fig. 5 mehrere
Punkte einer Spannungskurve gemessen, d. h. zu vorbestimmten Ordinatenwerten Vl bis V4 derselben
die zugehörigen Abszissen-(Zeit-)Werte Tl bis Γ4 in Form der ihnen proportionalen Ablenkspannungen
ermittelt werden. Zu diesem Zweck wird an der Eingangskiemme 3 des Vergleichskreises 1 die Bezugsspannung von Hand oder durch automatische Umschaltung
z. B. von entsprechenden Potentiometerabgriffen nacheinander auf die Ordinatenwerte Vl
bis V 4 eingestellt. Die Vergleichseinrichtung stellt dann jeweils selbsttätig die zu dem vorbestimmten
Ordinatenwert gehörige Abszisse Tl bis T4 ein, die
manuell oder ebenfalls automatisch registriert werden kann.
Bei längeren Kurvenzügen können mehrere Kurvenabschnitte je entsprechend F i g. 5 mit verschiedenen
Abszissenbereichen gleichzeitig ausgemessen werden, wenn jedem Kurvenabschnitt eine getrennte
Vergleichseinrichtung der beschriebenen Art mit zugehörigen, den jeweiligen Abszissenbereich anzeigenden
bzw. registrierenden Voltmetern und im Oszillographen eine von der Vergleichseinrichtung gesteuerte
getrennte Abtastschaltung für den betreffenden Abszissenbereich zugeordnet ist.
Einen weiteren Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Spannungs-Vergleichseinrichtung stellt das
zweite Ausführungsbeispiel eines linearen Gleichstrom-Messeverstärkers mit einer etwas vereinfachten
Spannungs-VergIeichseinrichtung nach Fig. 6 dar. Der Vergleichskreis 40, Impulsgenerator 41,
Differentialverstärker 44, Triggerkreis 47 und Wand-
ao lerkreis 48 sind dieselben wie die ebenso bezeichneten Schaltungsteile der F i g. 2 und 4 mit den Bezugszeichen
1, 4, 13, 20 und 21. Der Vergleichskreis 40 der F i g. 6 wird jedoch unmittelbar durch
die Rechteckspannung M (s. Fig. 3) des Impulses generators 41 gesteuert, dem abweichend von
F i g. 2, 4 keine Frequenzteiler-Trigger nachgeschaltet sind. Dementsprechend sind die UND-Kreise 45
und 46 abweichend von den UND-Kreisen 16 und 17 nach F i g. 2, 4 nur für zwei Eingangsspannungen,
nämlich je eine aus dem Differentialverstärker 44 (Z bzw. Ύ) und dem Impulsgenerator 41 (A), ausgebildet.
Die Ausgangsspannung des Wandlerkreises 48 wird wie im ersten Ausführungsbeispiel (F i g. 2,4)
mit einem nicht dargestellten Voltmeter, vorzugsweise mit Ziffernanzeige, zwecks Ablesung oder
(automatischer) Registrierung gemessen, jedoch außerdem abweichend an einen aus zwei geeichten
Widerständen Rl und R2 gebildeten und geerdeten Spannungsteiler gelegt. Ein durch diesen Spannungsteiler
genau definierter kleiner Bruchteil der Wandler-Ausgangsspannung wird nun als Bezugsspannung
an die Eingangsklemme 43 des Vergleichskreises 40 gelegt, die dem Eingang 3 nach F i g. 2, 4 entspricht.
Der Eingangsklemme 42 (F i g. 6) des Vergleichskreises 40, die dem Eingang 2 nach F i g. 2, 4 entspricht,
wird die zu messende Gleichspannung zugeführt.
Da beim Anschalten dieser Meßspannung noch keine Bezugsspannung vorhanden, also die Meßspannung
größer als letztere ist, muß der Wandlerkreis 48 bei diesem Größenverhältnis der Eingangsspannungen eine steigende Ausgangs- und zugleich
Bezugsspannung erzeugen, umgekehrt wie im ersten Ausführungsbeispiel, wo in diesem Fall eine fallende
Ausgangsspannung erzeugt wurde. Demnach müssen die vom Vergleichskreis 40 und Differentialverstärker
44 erzeugten Rechteckspannungen X und Ύ die nachfolgenden UND-, Trigger- und Wandlerkreise
45... 48 entgegengesetzt wie im ersten Ausfuhrungsbeispiel steuern. Wenn also abweichend von
F i g. 6 die etwas umfangreichere Vergleichseinrichtung nach Fig. 4 verwendet wird, so müssen die
Steckverbindungen zwischen den Ausgangsbuchsen der Inverter 18 und 19 und den Eingangsbuchsen
des Triggerkreises 20 umgepolt, d. h. parallel geführt anstatt gekreuzt werden, also die gestrichelten statt
der durchgezogenen Verbindungen benutzt werden. Die Ausgangsspannung des Wandlerkreises (48 in
F i g. 6) steigt dann so lange, bis ihr durch den Span-
Claims (1)
- nungsteiler vorbestimmter Bruchteil gleich der Meßspannung ist und sie nur noch wenig um einen der Meßspannung proportionalen Gleichgewichtswert pendelt. Proportionalitätsfaktor, also Verstärkungsfaktor des Gleichstromverstärkers, ist das Spannungsteilerverhältnis (Rl+R2)/R 1.Verschiedene Meßbereiche des Gleichstrom-Meßverstärkers sind durch Umschaltung auf andere Spannungsteiler mit entsprechenden Teilungsverhältnissen wählbar.Patentansprüche:1. Spannungs-Vergleichseinrichtung für den impulsweisen Vergleich einer unbekannten Ana-Iog-Gleichspannung mit einer Bezugs-Gleichspannung, die eine von der Spannungsdifferenz abhängige Vergleichsspannung zur Beeinflussung einer der zu vergleichenden Spannungen liefert, bis Spannungsgleichheit erreicht ist, dadurch ao gekennzeichnet, daß ein Zerhacker- und Symmetrierkreis (1) mittels eines symmetrischen Transistors (T9) aus zwei zu vergleichenden Gleichspannungen (an Eingangsklemmen 2, 42 bzw. 3, 43) beliebigen Vorzeichens zwei gegenphasige, erdsymmetrische Rechteckspannungen bildet, aus denen nach Verstärkung (durch Gegentaktverstärker 13,44) mittels logischer Schaltkreise (16 bis 19; 45, 46) vom Differenzvorzeichen abhängige Vergleichsimpulse (G, G) abgeleitet werden, daß letztere über einen kombinierten bistabilen Kippkreis (20, 47) die dem Differenzvorzeichen entsprechende Erzeugung einer exponentiell steigenden oder fallenden Ausgangsspannung mittels eines ein i?C-Glied enthalten- den Wandlerkreises (21, 48) steuern und daß diese Ausgangsspannung zu einem definierten Teil oder ganz direkt als Bezugsspannung (an Klemme 43) dient oder die Analogspannung (an Klemme 2) als von ihr abhängige Funktionsgröße indirekt beeinflußt.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (Γ9) des Zerhacker- und Symmetrierkreises (1, 40) infolge einer Reckteck-Steuerspannung an seiner Basis die an seinen beiden anderen gleichwertigen Elektroden (31, 30) wirksamen zu vergleichenden Spannungen abwechselnd kurzschließt bzw. an dem durch zwei ,RC-Glieder erdsymmetrierten Eingang (32, 33) des Gegentaktverstärkers (13, 44) als gegenphasige, erdsymmetrische Rechteckspannungen mit einer der Spannungsdifferenz entsprechenden Amplitudendifferenz wirksam macht.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zu vergleichenden Spannungen den symmetrischen Elektroden (31,30) des Zerhackertransistors (Γ9) zwecks Widerstandsanpassung über je zwei komplementäre Transistor-Kaskodenstufen (Γ10 bis Γ13 bzw. Γ14 bis Γ17) zugeführt werden.4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandlerkreis (21, 48) eine symmetrische Reihenschaltung aus zwei komplementären Transistoren (T24, Γ 25) und zwei Widerständen sowie einen zwischen deren Verbindungspunkt und Erde geschalteten Kondensator (C 2) enthält, der entsprechend dem Zustand des die beiden Transistoren gegenphasig steuernden Kippkreises (20, 47) durch die Emitter-Kollektor-Strecke entweder des einen Transistors (T24) aufgeladen oder des anderen Transistors (Γ25) entladen wird.5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die steigende oder fallende Ausgangsspannung (an Klemme 35) des Wandlerkreises (21) in einer bekannten Meßeinrichtung (z. B. Elektronenstrahloszillograph) den Abtastzeitpunkt (Abszisse) einer zu messenden zeitabhängigen Funktion (z. B. Spannungskurve) steuert und daß die abgetastete Ordinatenspannung als veränderliche Analogspannung (an Klemme 2, 42) mit einer vorbestimmten Bezugs-Ordinatenspannung (an Klemme 3, 43) verglichen wird, bis die Ausgangsspannung einen Gleichgewichtswert annimmt, der den zum vorstimmten Funktions-(Ordinaten-)Wert gehörenden Abszissenwert darstellt.6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren gleichzeitig abzutastenden Abschnitten einer Spannungskurve den einzelnen Abszissenbereichen getrennte vollständige Spannungs-Vergleichseinrichtungen (1 bis 21) sowie zu diesen gehörende getrennte Abtastschaltungen der bekannten Meßeinrichtungen zugeordnet sind.7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des Wandlerkreises (48) durch einen Spannungsteiler (Widerstände Rl, R2) in einem bestimmten Verhältnis verkleinert und als veränderliche Bezugsspannung einer Eingangsklemme (43) zugeführt und mit der Analog-Meßspannung an der anderen Eingangsklemme (42) verglichen wird, bis bei Gleichheit von Meß- und Bezugsspannung der Gleichgewichtswert der Ausgangsspannung das durch den Spannungsteiler (Rl, R2) bestimmte Vielfache der Meßspannung beträgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 950 604;
Zeitschrift »Elektronik«, 1960, Nr. 10, S. 291
is 297.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen709 590/146 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB556363A GB1021301A (en) | 1963-02-11 | 1963-02-11 | Electrical circuits including voltage comparison circuits |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1242295B true DE1242295B (de) | 1967-06-15 |
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ID=9798478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1964J0025224 Pending DE1242295B (de) | 1963-02-11 | 1964-02-05 | Spannungs-Vergleichseinrichtung |
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GB (1) | GB1021301A (de) |
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- 1963-02-11 GB GB556363A patent/GB1021301A/en not_active Expired
-
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- 1964-02-05 DE DE1964J0025224 patent/DE1242295B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE950604C (de) * | 1952-04-25 | 1956-10-11 | Ibm Deutschland | Verfahren zum Messen und Zaehlen von Groessen und Mengen |
Also Published As
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SE310735B (de) | 1969-05-12 |
GB1021301A (en) | 1966-03-02 |
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