DE1240960B - Elektronische Baueinheit mit einer gedruckten Schaltung - Google Patents

Elektronische Baueinheit mit einer gedruckten Schaltung

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DE1240960B
DE1240960B DE1965J0028753 DEJ0028753A DE1240960B DE 1240960 B DE1240960 B DE 1240960B DE 1965J0028753 DE1965J0028753 DE 1965J0028753 DE J0028753 A DEJ0028753 A DE J0028753A DE 1240960 B DE1240960 B DE 1240960B
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DE
Germany
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printed circuit
components
conductive plate
circuit
electronic assembly
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Pending
Application number
DE1965J0028753
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Schaub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/002Casings with localised screening

Description

  • Elektronische Baueinheit mit einer gedruckten Schaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Baueinheit, die unter Verwendung einer gedruckten Schaltung hergestellt ist, wobei hier der Begriff »gedruckte Schaltung« für Schaltungen verwendet ist, bei denen flächige Leiterzüge auf einer Seite einer Isolierstoffplatte aufgebracht sind.
  • Es ist bekannt, elektronische Baueinheiten wie vollständige Sender, Empfänger, Verstärker, Meßeinrichtungen od. dgl. unter Verwendung von gedruckten Schaltungen aufzubauen. Es kommen dabei vornehmlich gedruckte Schaltungen zur Anwendung, bei denen auf einer Seite einer Isolierstoffplatte flächige Leiterzüge angeordnet sind. Baugruppen, die eine größere Anzahl von Bauelementen aufweisen, die auf einer relativ kleinen Fläche anzuordnen sind, erfordern dabei gedruckte Schaltungen, bei denen der Leitungsabstand und die Breite der Leitungen gering sind, wobei beim Herstellen der Baueinheiten relativ häufig Lötbrücken zwischen einzelnen Leitungen auftreten und die mechanische Beanspruchbarkeit der gedruckten Schaltung gering ist, wenn diese relativ schmale Leitungen aufweist. Aus den genannten Gründen ist vielfach eine im wesentlichen durch die Abmessung der Bauteile vorgegebene kleinste Auslegung der Baugruppe nicht möglich, zumal wenn die Forderung besteht, daß jedes durch den Lötvorgang gefährdete Bauelement der Baugruppe auslötbar und ersetzbar sein soll.
  • Ferner sind doppelseitig mit einem metallischen Überzug versehene Isolierstoffplatten im Handel, die eine Verteilung der Leitungen einer Baugruppe auf den beiden Seiten einer Isolierstoffplatte ermöglichen, wodurch die oben beschriebenen Mängel behoben werden. Die Verwendung derartiger gedruckter Schaltungen schließt aber mindestens für die mit Bauelementen bestückte Seite der gedruckten Schaltungen die Anwendung wirtschaftlicher Tauchlötverfahren aus. Ein Austausch einzelner Bauelemente der fertig gelöteten Baueinheit ist bei gedrängtem Aufbau hier nur noch für Bauteile möglich, die am Rande der gedruckten Schaltung angeordnet sind.
  • Weiterhin sind elektronische Baueinheiten bekannt, bei denen in mehreren Ebenen Leiterplatten mit rasterartiger Verteilung der Leiterzüge vorgesehen sind, wobei die Anschlußdrähte der auf einer äußeren Leiterplatte angeordneten Bauelemente duck mehrere Leiterplatten eines Stapels hindurchgeführt sind. Die Schaltung einer solchen Baueinheit ist dabei im wesentlichen mit Hilfe der genannten Anschlußdrähte dadurch gebildet, daß diese mit Leiterzügen in unterschiedlichen Ebenen des Leiterplattenstapels verbunden sind. Die Anwendung wirtschaftlicher Tauchlötverfahren ist dabei ebensowenig möglich wie der Austausch eines beim Einlötvorgang beschädigten Bauelementes.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die aufgezeigten Mängel bekannter Baueinheiten zu beseitigen und eine elektronische Baueinheit so auszubilden, daß sie bei relativ kleinen äußeren Abmessungen unter Anwendung einer gedruckten Schaltung und eines Tauchlötverfahrens herstellbar ist, wobei nach erfolgter Bestückung und Lötung der gedruckten Schaltung eine Funktionsprüfung der Baueinheit, erforderlichenfalls auch ein Austausch beschädigter Bauelemente möglich ist.
  • Bei einer elektronischen Baueinheit mit einer auf einer Seite einer Isolierstoffplatte aufgebrachten gedruckten Schaltung, die ferner nicht mit der Schaltung verbundene Lötstützpunkte aufweist und auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte angeordnete Bauelemente, deren Anschlußdrähte durch die Isolierstoffplatte hindurchgeführt sind, ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß diejenigen Anschlußdrähte der Bauelemente, die mit dem meistverzweigten Leiter der Schaltung verbunden sind, länger als die mit den Leiterzügen der gedruckten Schaltung verbundenen übrigen Anschlußdrähte der Bauelemente belassen sind und die erstgenannten Anschlußdrähte mit Lötstützpunkten der gedruckten Schaltung und einer im Abstand zur gedruckten Schaltung angeordneten metallisch leitenden Platte verbunden sind, die den meistverzweigten Leiter der Schaltung verkörpert.
  • In der gedruckten Schaltung sind dabei auf der zui Verfügung stehenden Fläche die Leiterzüge so anzuordnen und zu dimensionieren, daß ein leichtes Einlöten der Bauelemente möglich ist und die Leiterzüge ausreichende mechanische Festigkeit haben, selbst dann, wenn die Bauelemente der Baugruppen in gedrängter Bauweise angeordnet sind. Dabei sind mit der elektrisch leitenden Platte Anschlußdrähte von Bauelementen verbunden, die ferner mit festen Stützpunkten verbunden sind, welche auf der Isolierstoffplatte angeordnet sind und nicht mit Leiterzügen der gedruckten Schaltung zusammenhängen. In den meisten Fällen erübrigt sich dabei ein zusätzlicher Aufwand an Abstützmitteln zwischen der gedruckten Schaltung und der elektrisch leitenden Platte.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die elektrisch leitende Platte mindestens an einer Seite abgewinkelt, oder sie bildet den Boden eines Bechers. Da im allgemeinen die Leitung mit der größten Anzahl von Verzweigungsleitungen eine potentialfreie Leitung ist, oder eine Leitung, die an Masse liegt, hat diese Ausbildungsform den Vorteil, daß die elektrisch leitende Platte zusätzlich als Teil einer Abschirmung verwendbar ist, die in geeigneter Ausführungsform auch ein Vergießen der Baugruppe mit Kunstharz erlaubt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figur zeigt in schräger Parallelprojektion eine teilweise bestückte und aufgeschnitten dargestellte elektronische Baueinheit 1.
  • In einem Abstand 2 von einer mit flächigen Leiterzügen 3 versehenen unteren Seite 4 einer Isolierstoffplatte 5 ist eine elektrisch leitende Platte 6 angeordnet. Diese Platte 6 ist an mehreren Lötpunkten 7 und 8 mit Leitungen 9 und 10 verbunden, die durch die Isolierstoffplatte 5 hindurchgeführt sind. Als Leitungen 9 und 10 dienen Anschlußdrähte von Bauelementen 11 und 12. Die Leitungen 9 und 10 sind ferner mit festen Lötstützpunkten 13 und 14 verbunden, die auf der Isolierstoffplatte 5 angeordnet sind und nicht zum Muster der Leiterzüge 3 gehören.
  • Die elektrisch leitende Platte 6 ist in der Darstellung der Boden eines Bechers 15, der die Isolierstoffplatte 5 und die Bauelemente, z. B. 11, 12 und 16 der Schaltung, in sich aufnimmt. Ohne vom Gegenstand der Erfindung abzuweichen, kann die leitende Platte 6 auch eben sein oder nur an einer Seite abgewinkelt.
  • Eingangs-, Ausgangs- oder Stromversorgungsleitungen 17, 18 und 19 sind mit Leiterzügen 3 auf der Isolierstoffplatte 5 verbunden und isoliert durch die elektrisch leitende Platte 6 hindurchgeführt. Eine isolierte Durchführung 20 bekannter Art ist für die Stromversorgungsleitung 17 dargestellt.
  • Bei der Herstellung der Baueinheit 1 wird zunächst in der zu realisierenden Schaltung derjenige Leiter ermittelt, der die größte Anzahl von Verzweigungen aufweist. In der Regel ist dies ein Leiter, der potentialfrei ist, bzw. ein Leiter, der Massepotential führt. Dieser Leiter und alle seine Verzweigungen -werden nun durch eine elektrisch leitende Platte 6 realisiert. Für alle übrigen Leiterzüge 3 der Schaltung wird auf einer Isolierstoffplatte 5 eine gedruckte Schaltung hergestellt, die in bekannter Weise mit Bauelementen 11, 12 und 16 bestückt wird und die im Tauchlötverfahren gelötet wird. Bei der Bestückung der Isolierstoffplatte 5 wird darauf geachtet, daß alle mit der elektrisch leitenden Platte 6 zu verbindenden Leitungen 9 und 10 weiter aus der Isolierstoffplatte 5 herausragen als die mit Leiterzügen 3 verbundenen Anschlußdrähte der Bauelemente. Die Leitungen 9 und 10 werden im genannten Tauchlötverfahren mit Lötstützpunkten 13 und 14 auf der Isolierstoffplatte verbunden. Die Eingangs-, Ausgangs- und Stromversorgungsleitungen 17 bis 19 werden ebenfalls bereits bei der Bestückung der Isolierstoffplatte angebracht und bei der genannten Lötung mit den zugehörigen Leiterzügen 3 verbunden. In diesem Fertigungsstand kann nun eine Prüfung der Funktionsfähigkeit der Baugruppe erfolgen und ein Austausch mangelhafter Bauteile.
  • Beim Zusammenbau der bestückten Isolierstoffplatte 5 mit der elektrisch leitenden Platte 6 werden die Leitungen 9 und 10 .durch Bohrungen der leitenden Platte 6 hindurchgeführt und die Eingangs-, Ausgangs- oder Stromversorgungsleitungen 17, 18 und 19 durch größere Bohrungen dieser Platte geführt, die mit isolierten Durchführungen 20 versehen sind. In einem zweiten Tauchlötvorgang werden nun die Leitungen 9 und 10 mit der elektrisch leitenden Platte 6 verbunden. Da die elektrisch leitende Platte 6 in den meisten Fällen mehr als zwei verzweigte Leitungen ersetzt, erhält man durch die Leitungen 9 und 10 eine Abstützung ausreichender mechanischer Festigkeit. Im Bedarfsfalle können eine oder mehrere dieser Leitungen mit isolierenden Abstandshaltern versehen sein.
  • Zweckmäßig ist die elektrisch leitende Platte 6 als Boden eines Bechers 15 ausgebildet, der an seinem oberen Rand mit Befestigungsmitteln 22 und 23 für einen nicht in der Figur dargestellten Abschirmdeckel versehen ist. Der Becher 15 ermöglicht ein Ausgießen mit aushärtbarem Kunststoff, so daß nach erfolgter Befestigung des Deckels eine mechanisch widerstandsfähige und eine allseitig elektrisch abgeschirmte Baueinheit vorliegt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronische Baueinheit mit einer auf einer Seite einer Isolierstoffplatte aufgebrachten gedruckten Schaltung, die ferner nicht mit der Schaltung verbundene Lötstützpunkte aufweist und auf der anderen Seite der Isolierstoffplatte angeordnete Bauelemente, deren Anschlußdrähte durch die Isolierstoffplatte hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Anschlußdrähte (9 und 10) der Bauelemente (11 und 12), die mit dem meistverzweigten Leiter (6) der Schaltung verbunden sind, länger als die mit den Leiterzügen (3) der gedruckten Schaltung verbundenen übrigen Anschlußdrähte (21) der Bauelemente belassen sind und die erstgenannten Anschlußdrähte mit Lötstützpunkten (13 und 14) der gedruckten Schaltung und einer im Abstand zur gedruckten Schaltung angeordneten metallisch leitenden Platte verbunden sind, die den meistverzweigten Leiter (6) der Schaltung verkörpert.
  2. 2. Elektronische Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Platte (6) an wenigstens einer Seite abgewinkelt ist.
  3. 3. Elektronische Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Platte (6) der Boden eines Bechers (15) ist.
  4. 4. Elektronische Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Bauelemente mit Kunstharz vergossen und allseitig metallisch abgeschirmt sind.
  5. 5. Elektronische Baueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den flächigen Leiterzügen (3) der gedruckten Schaltung verbundene Eingangs-, Ausgangs- oder Stromversorgungsleitungen (17 bis 19) isoliert durch die elektrisch leitende Platte (6) hindurchgeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1190 186, 1326 549; USA.-Patentschrift Nr. 2 932 772.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5045973A (en) * 1989-02-03 1991-09-03 Nokia Mobile Phones Ltd. Procedure for manufacturing a radio telephone chassis and a chassis manufactured according to this procedure

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FR1190186A (fr) * 1958-01-16 1959-10-09 Electronique & Physique Perfectionnements aux méthodes de réalisation de réseaux électriques
US2932772A (en) * 1956-06-11 1960-04-12 Western Electric Co Circuitry systems and methods of making the same
FR1326549A (fr) * 1962-03-29 1963-05-10 Lignes Telegraph Telephon Perfectionnements aux circuits électriques à haute fréquence

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