DE1240951B - Radarantennenanordnung zur gleichzeitigen Entfernungs- und Richtungsbestimmung in der Azimut- und Elevationsebene - Google Patents

Radarantennenanordnung zur gleichzeitigen Entfernungs- und Richtungsbestimmung in der Azimut- und Elevationsebene

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DE1240951B
DE1240951B DE1960N0017904 DEN0017904A DE1240951B DE 1240951 B DE1240951 B DE 1240951B DE 1960N0017904 DE1960N0017904 DE 1960N0017904 DE N0017904 A DEN0017904 A DE N0017904A DE 1240951 B DE1240951 B DE 1240951B
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Grant M Randall
Stanley M Kerber
Dean B Anderson
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/42Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates
    • G01S13/44Monopulse radar, i.e. simultaneous lobing
    • G01S13/4409HF sub-systems particularly adapted therefor, e.g. circuits for signal combination

Description

  • Radarantennenanordnung zur gleichzeitigen Entfernungs- und Richtungsbestimmung in der Azimut- und Elevationsebene Die Erfindung betrifft eine Radarantennenanordnung zur gleichzeitigen Entfernungs- und Richtungsbestimmung in der Azimut- und Elevationsebene nach dem Summe-Differenz-Prinzip und zur Bildung je eines Fehlersignals als Maß für die Abweichung der Antennenachse von Zielazimut und -elevation unter Verwendung einer aus vier Hohlleiterenden und einem Reflektor bestehenden Strahleranordnung und von vier parallel zueinander angeordneten und zu einer kompakten Hohlleitereinheit dicht zusammengefaßten Hohlleitern, die von der Rückseite des gemeinsamen Reflektors durch eine Mittelöffnung im Reflektor bis zum Brennpunkt durchgeführt sind und deren vordere Enden paarweise über nach entgegengesetzten Seiten gehende Biegungen nach rückwärts umgebogen sind, sowie von die Hohlleiter miteinander koppelnden Öffnungen und zusätzlichen Hohlleiterphasenschiebern zur Summenbildung der von sämtlichen Hohlleiterenden aufgenommenen Echosignale und andererseits zur Differenzbildung jeweils zwischen den Summen der Echosignale der paarweise rechts und links bzw. oberhalb und unterhalb der Antennenachse liegenden Hohlleiterenden.
  • Um hohe Genauigkeiten bei der Ortsbestimmung und Zielverfolgung mit Impulsradargeräten zu erreichen, ist eine fehlerfreie Bestimmung sowohl der Entfernung als auch der Richtung erforderlich. Die der Entfernungsbestimmung anhaftenden Fehler sind der Natur nach gering, so daß das Problem hauptsächlich in einer genauen Winkelbestimmung liegt.
  • Es sind zahlreiche Verfahren anwendbar, um die Genauigkeit zu erhöhen, mit der ein Radargerät Richtungswinkel bestimmen kann. Diese bestehen gewöhnlich in der Benutzung von Antennen mit bestimmten Strahlungsdiagrammen, bei denen ein bleistiftdünner Strahl durch abwechselnd auf Grund konischer Abtastbewegung erzeugter Keulen oder gleichzeitig vorhandener Keulen gebildet wird. Die gleichzeitige Keulenbildung ist das vielseitigste Verfahren, das auch am unabhängigsten von statistischen Schwankungsstörungen des Echosignals ist.
  • Ein derartiges »Monopuls«-System liefert mit jedem Echoimpuls die vollständige Entfernungs- und Richtungsinformation.
  • Während einige Monopulsverfahren auf dem Vergleich der Signalamplituden und andere auf dem Phasenvergleich beruhen, kann bei der Anordnung nach der Erfindung auch das Amplitudenverfahren für die eine und das Phasenvergleichsverfahren für die andere Keule verwendet werden, wie dies an sich bekannt ist.
  • Die einzelnen Merkmale der eingangs definierten Radarantennenanordnung sind verschiedenen Textstellen des Buches »Introduction to Monopulse« von D. R. R h o d e s, New York 1959, entnehmbar. Gegenüber Zweihorn-Brückensystemen bieten Vierhorn-Brückensysteme den Vorteil von verbesserten Sende-und Empfangseigenschaften der Antenne sowie symmetrischen Strahlungsdiagrammen und einer einfachen Anpassungsfähigkeit an verschiedene Reflektorgrößen.
  • Infolge der dicht zusammengefaßten Hohlleiter ergibt sich zwar eine verhältnismäßig kompakte Hohlleitereinheit; für Bordzwecke, etwa bei Flugzeugen oder Raketen, wäre eine derartige Radarantennenanordnung infolge ihrer immer noch vorhandenen Sperrigkeit ungeeignet.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Anordnung nach kompakter zu gestalten, so daß sie für die vorgenannten Zwecke brauchbar ist.
  • Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Koppler in dem zwischen Reflektormittelöffnung und Brennpunkt liegenden Teil der Hohlleitereinheit angeordnet sind.
  • Gegenüber bekannten Anordnungen, bei denen die Koppler hinter dem Reflektor angeordnet sind, ergibt sich hierdurch eine beträchtliche Zusammendrängung im Aufbau der Antennenanordnung.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Antennenanordnung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt der Strahlungsdiagramme, F i g. 2 A einen Querschnitt der Strahlungsdiagramme zweier benachbarter Antennenöffnungen, die in einer Ebene, z. B. der Elevationsebene, liegen, F i g. 2 B einen Querschnitt der Strahlungsdiagramme zweier nicht benachbarter Antennenöffnungen, die in einer anderen Ebene, z. B. der Azimutebene, liegen, die senkrecht zur Ebene der Fig. 2A steht, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Vierhorn-Speisebrückensystems einschließlich eines Reflektors. der teilweise geschnitten dargestellt ist, F i g. 4 eine Ansicht von oben, teilweise geschnitten, des Speisebrückensystems, aus der die Biegung in einem Leiter ersichtlich ist, F i g. 5 eine Seitenansicht des Vierhorn-Speisesystems, die die Abschnitte für die Aufnahme der verschiedenen Phasendrehglieder und Koppler zeigt, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines +900-Phasendrehgliedes, in seine Teile zerlegt, Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines -900-Phasendrehgliedes, in seine Teile zerlegt, F i g. 8 zwei Wandkoppler in der Trennwand zwischen zwei Paaren benachbarter Hohlleiter, Fig. 9 einen Querschnitt eines Schlitzkopplers in der Trennwand zwischen zwei Leitern, F i g. 10 eine Phasendiagrammdarstellung, das die Phasendrehglieder und Koppler in den verschiedenen Leitern zeigt, Fig. 11 einen Schnitt in Richtung II-II der Fig. 3, F i g. 12, 13 und 14 Vektordiagramme, die die Zerlegung der Signale zeigen, die unter bestimmten Umständen in den Öffnungen A, B, C und D der F i g. 11 auftreten, Fig. 15 ein weiteres Phasendiagramm einer anderen Ausführungsform, das die Phasendrehglieder in geänderter Anordnung zeigt, Fig. 16 ein drittes Phasendiagramm mit Phasendrehgliedern in veränderter Anordnung und F i g. 17 ein viertes Phasendiagramm einer weiteren Ausführungsform.
  • Die Antennenspeisebrücke nach der Erfindung besteht aus vier Mikrowellenleitern, deren Hörner oder Strahlungsöffnungen in der Nähe des Brennpunktes eines Reflektors angeordnet sind. Bei der praktischen Ausführung können die Öffnungen durch dielektrisches Material mit geringem Verlustwinkel verschlossen werden, wobei sie dennoch für die Mikrowellenstrahlung Öffnungen bleiben. Die Hohlleiter ermöglichen Zentralspeisung, d. h., sie sind durch die Reflektormitte nach vorn durchgeführt, wo sie zurückgebogen sind und den Reflektor mit ihren Öffnungen ausleuchten. Die Signale in den Hohlleitern werden gegenseitig in der Phase verschoben und mit den Signalen in den anderen Hohlleitern durch Hochfrequenzbrücken kombiniert, die innerhalb der vier Hohlleiter angeordnet sind. Dies wird verwirklicht durch Anwendung verschiedener Typen von Hohlleiteranordnungen, wie Differential-Phasendrehglie der, Wandkoppler und Schlitzkoppler, in bestimmter gegenseitiger Zuordnung, damit die erforderlichen Strahlungsdiagramme entstehen.
  • Um mit der Speisebrücke die Abstrahlung und den Empfang des Entfernungsmeßsignals zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß bei Erregung der Brücke alle vier Öffnungen gleichphasig abstrahlen, d. h., die Signale werden von den Öffnungen mit gleicher Phase und Amplitude ausgesendet, und es ergibt sich ein Strahlungsdiagramm, das durch die Keule3 in F i g. 1 dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 das Richtungsmeßdiagramm 4 der Antenne, welches als Hohlkegel ausgebildet ist, dessen Einsenkung in Achsrichtung 8 auf der Öffnungsseite ausgerichtet ist. Die Keule3 ist das Strahlungsdiagramm des Summen- oder Entfernungsmeßsignals.
  • F i g. 2 A stellt die Diagramme der einzelnen Öffnungen der Antenne in einer Ebene, z. B. der Elevationsebene, dar. F i g. 2 B zeigt die Diagramme der Öffnungen in einer zur Ebene in F i g. 2 A senkrechten Ebene, z. B. der Azimutebene. Es ist ersichtlich, daß die Achsen der Keulen 6 und 7 in F i g. 2 B parallel sind, während in F i g. 2 A die Achsen der Keulen 1 und 2 auseinandergehen. Die Divergenz und die Parallelrichtung der Achsen kann in an sich bekannter Weise beispielsweise durch geeignete Wahl der Lage der Öffnungen oder der Reflektorform eingestellt werden.
  • Gemäß Fig. 12 erzeugt ein zurückgeworfenes Echosignal von einem Ziel auf der öffnungsseitigen Antennen achse gleiche Amplitude und Phasenkomponenten 50, 51, 52 und 53 in den Öffnungen A, B, C und D. Aus der in Fig. 1 gezeigten Entfernungsmeßkeule 3 ist ersichtlich, daß bei der Aussendung eine einzige Entfernungsmeßkeule durch die Summe der Öffnungen erzeugt wird und daß dann durch Reziprozität die von dem Ziel auf der Achse in die vier Hohlleiter zurückgelangenden Signale ein Signal 58 in Fig. 12 im Entfernungskanalausgang der Brücke ergeben, das dem Empfänger zugeführt wird.
  • Bei Abweichungen von der Achse in der Ebene der Öffnungen A und D (welche bei der vorliegenden Ausführungsform die Elevationsebene sein möge) werden Signale ungleicher Amplitude gemäß F i g. 13 in der öffnung in bezug auf D und in der Öffnung B in bezug auf C erregt. Es besteht außerdem ein kleiner Phasenunterschied zwischen den Öffnungen A und D bzw. B und C, jedoch ist diese Wirkung vernachlässigbar, weil der Unterschied der Phasenzentren der Öffnungen A und D sowie B und C klein ist. Die in Fig. 13 dargestellten Signale ungleicher Amplitude können in je zwei Komponenten zerlegt werden. Die ersten Komponenten sind die gleichphasigen Signale 50, 51, 52 und 53 von gleicher Amplitude in jeder Öffnung, die mit den Signalen in Fig. 12 vergleichbar sind und vom Entfernungskanalausgang der Brücke dem Empfänger zugeführt werden. Die zweiten Komponenten 54, 55, 56 und 57 sind Signale von gleicher Amplitude in allen Öffnungen, wobei die Komponenten 54 und 55 in den Öffnungen A und B unter sich gleichphasig und die Komponenten 56 und 57 in den Öffnungen C und D ebenfalls unter sich gleichphasig, jedoch gegenüber den Komponenten 54 und 55 in A und B um 1800 in der Phase verschoben sind. Die Größe dieser gegenphasigen Signale ist proportional dem Winkel der Abweichung in der Elevation von der öffnungsseitigen Achse. Es ist ersichtlich, daß zur Gewinnung eines Signals zur Angabe der Elevationsabweichung die durch 54 und 55 dargestellten Signale in die gleiche Phasenlage wie die durch 56 und 57 dargestellten Signale verschoben werden können, so daß ein durch 59 dargestelltes Signal erhalten wird. Die Richtung der Abweichung (nach oben oder unten) wird bestimmt durch die Phase des Signals 59 in bezug auf die Phase des Entfernungsmeßsignals 58 in F i g. 12; Gleichphasigkeit gibt beispielsweise eine Abweichung nach oben und Gegenphasigkeit nach unten an, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist. Durch den nach unten gerichteten Pfeil 59 wird angezeigt, daß das Elevationsabweichungssignal gegenphasig zum Entfernungssignal 58 ist, das Ziel sich also unterhalb der Antennenachse befindet.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Brücke so abzuändern oder auf die Seite zu drehen, daß die vorstehend als Elevationsebene angesprochene Ebene zur Azimutebene wird. Die Erfindung ist deshalb nicht auf die Anwendung in den dargestellten Ebenen beschränkt, und es ist klar, daß die Betriebsweise in der Azimut- und Elevationsebene oder in anderen Ebenen leicht abgeleitet werden kann.
  • Bei Abweichungen in der Schnittebene durch die Öffnungen A und B in F i g. 14, die beispielsweise die Azimutebene sein möge, werden Signale von im wesentlichen gleicher Amplitude, jedoch unterschiedlicher Phase in der ÖffnungA gegenüber B bzw. C gegenüber D erregt. Jedoch sind Phase und Amplitude in den Öffnungen A und D sowie B und C jeweils unter sich gleich. Das Signal in jeder Öffnung wird wiederum in zwei Komponenten zerlegt: eine Komponente von gleicher Amplitude und Phase (Komponenten 50, 51, 52 und 53, die vom Entfernungsmeßkanalausgang zum Empfänger gehen) und die restlichen Komponenten. Diese sind durch Vektoren 60, 61, 62 und 63 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Komponenten 60 und 63 untereinander in Phase sind und gleiche Amplitude besitzen, während die anderen Komponenten 61 und 62 ebenfalls unter sich gleiche Phase und Amplitude aufweisen, jedoch um 1800 in der Phase gegenüber den Komponenten 60 und 63 verschoben sind. Um das Azimutfehlersignal zu gewinnen, werden also die Komponenten 61 und 62 zeitlich in der Phase um 1800 gegenüber den Komponenten 60 und 63 verschoben und dann zu diesen addiert, so daß sich ein Azimutfehlersignal 64 ergibt, das durch seine Größe die Azimutwinkelabweichung anzeigt. Durch seine Phasenlage in bezug auf das Entfernungskanalsignal zeigt dieses außerdem an, ob das Ziel links oder rechts von der Antennenachse liegt.
  • Das Brückensystem mit vier Hohlleitern ist eine Mikrowellenanordnung, mit der die erforderliche, in Fig. 12, 13 und 14 erläuterte Komponentenzerlegung der Signale durchgeführt wird. In F i g. 3 sind vier Mikrowellenleiter9, 10, 11 und 12 vorgesehen. Der Reflektor 13 ist teilweise geschnitten dargestellt. Ein Flansch 14 dient zur Befestigung der Brücke am Reflektor 13. Die vier Leiter enden in einem Umlenkstück 15, das beim Senden die Strahlung gegen den Reflektor richtet und beim Empfang die Strahlung aus dem Reflektor aufnimmt. Die Leitungsumlenkung ist genauer aus Fig.4 ersichtlich, die die Leitungsbiegung 16 der Leitung 10 zeigt.
  • Die Stufen 17 und 18 bilden einen Mikrowellentransformator, und der Einsatz 19 aus Teflon (eingetragenes Warenzeichen) gestattet eine Verringerung des Mittenabstandes zwischen den Öffnungen gegenüber denjenigen bei unverschlossenen Öffnungen, so daß sich ein Minimum von Phasendifferenz in den von den Öffnungen aufgenommenen Signalen ergibt. Es ist ersichtlich, daß bei einer solchen Zentralspeisung zwei Öffnungen auf jeder Seite der Hohlleiter liegen.
  • Aus Fig. 11 geht hervor, daß die Öffnungen A und D auf der einen Seite der Leiter 9, 10, 11 und 12 und die Öffnungen B und C auf der anderen Seite liegen. Durch diese Lage wird eine Isolation bestimmter Größe erzielt zwischen den nicht benachbarten Öffnungen A und B und zwischen den Öffnungen C und D, die ebenfalls nicht benachbart sind.
  • Diese Isolation dient zur Verbesserung der Antennendiagramme in der Ebene, in der der Phasenvergleich benutzt wird, bei dieser Darstellung der Azimut--ebene.
  • Aus der in F i g. 5 gezeigten Seitenansicht der Brücke ist die Lage verschiedener Bauelemente und Einstellglieder ersichtlich. Es geht daraus hervor, daß der Aufbau gedrungen und verhältnismäßig einfach ist, soweit er von der Außenseite sichtbar ist.
  • Im Abschnitt 20 zweier der Hohlleiter ist ein å = 900-Phasendrehglied vorgesehen. Das Symbol »d« bedeutet eine relative Phasenverschiebung des Signals verglichen mit der Phasenverschiebung in einem Hohlleiterkanal ohne vorspringende Teile oder Gebilde. Im Abschnitt 21 sind obere Wandkoppler vorgesehen. Im Abschnitt 22 sind weitere a 6=900-Phasendrehglieder und im Abschnitt 23 seitliche Schlitzkoppler angeordnet. Ein Abstimmknopf ist bei 24 gezeigt; von diesem ist auf jeder Seite der Brücke einer zur Abstimmung der seitlichen Schlitzkoppler vorgesehen. Die Einsätze 25, 26 und 27 sind induktive Irises, die in die Hohlleiterwände an der Anbringungsstelle der seitlichen Schlitzkoppler eingesetzt und als dünne Metallstanzstreifen ausgebildet sind, die in die Hohlleiterwände eindringen.
  • F i g. 6 zeigt ein A = 900-Phasendrehglied in einem Wellenleiter. Beispielsweise ist ein in F i g. 6 gezeigtes Phasendrehglied im Leiter 12 im Abschnitt 20 und im Leiter 10 im Abschnitt 22 vorgesehen. Die metallischen Vorsprünge 28 und 29 ragen in den Hohlleiter 9 und ergeben eine Phasenverschiebung von 6=900. Die richtige Bemessung solcher Phasendrehglieder für einen gegebenen Frequenzbereich ist in der Mikrowellentechnik an sich bekannt.
  • Fig. 7 zeigt ein auseinandergenommenes A = - 900-Phasendrehglied, wie es z. B. im LeiterlO im Abschnitt 20 und im Leiter 11 im Abschnitt 22 von Fig.5 vorgesehen ist. Eine Platte 30 besitzt eine Reihe senkrechter länglicher metallischer Vierkantstücke 31, 32, 33 usw. und ist in die Seitenwand des Hohlleiters eingesetzt, so daß diese Stücke eine Phasenverschiebung des Signals um A = - 900 bewirken.
  • F i g. 8 zeigt Wandkoppler in der Trennwand 35 a und 35 h zwischen den Hohlleitern 9 und 10 bzw. 11. und 12 innerhalb des in F i g. 5 dargestellten Abschnittes 21. Die Öffnungen 36 und 37 bilden Wandkoppler zwischen den Leitern 9 und 10. Die Öffnungen 38 und 39 bilden Wandkoppler zwischen den Leitern 11 und 12. F i g. 9 zeigt Schlitzkoppler zwischen den Leitern 10 und 11, angeordnet im Abschnitt 23 in F i g. 5. Natürlich ist ein entsprechender Schlitzkoppler zwischen den Leitern 9 und 12 vorgesehen. Induktive Irises 25, 26 und 27 ragen, wie ersichtlich, in die Hohlleiter hinein. Die Trennwand 34, welche die Leiter trennt, ist, wie ersichtlich, unterbrochen, und der Abstimmknopf 24 ragt zum Zweck der Abstimmung in dieses Gebiet hinein. Der Abstimmknopf kann durch einen festen Knopf oder einen nicht einstellbaren Bauteil ersetzt werden. In F i g. 9 ist der Abstimmknopf 24 durch Drehung von außen einstellbar, wie dies aus F i g. 5 ersichtlich ist.
  • Damit sind alle wesentlichen Elemente für die Durchführung der Erfindung beschrieben. In dem Phasendiagramm nach Fig. 10 sind die verschiedenen Hohlleiter 9, 10, 11 und 12 eingezeichnet. Wie ersichtlich, sind im Leiter 10 und im Leiter 12 je ein d=900-Phasendrehglied vorgesehen, von denen das eine negativ und das andere positiv wirkt. Diese Phasendrehglieder sind im Abschnitt 20 von F i g. 5 vorgesehen. Anschließend ist eine obere Wandkopplung zwischen den Leitern 9 und 10 und außerdem zwischen den Leitern 11 und 12 im Abschnitt 21 vorgesehen. Anschließend liegen im Abschnitt 22 weitere A = 900-Phasendrehglieder in den Leitern 10 und 11. Anschließend folgen im Abschnitt 23 ein seitlicher Schlitzkoppler zwischen den Leitern 10 und 11 und ein seitlicher Schlitzkoppler zwischen den Leitern 9 und 12.
  • Andere Arten von Phasendrehgliedern und Kopplern, wie sie an sich bekannt sind, können an Stelle der beschriebenen Ausführungsformen benutzt werden. Jedoch sind die dargestellten Formen wegen ihrer Anpassungsfähigkeit und leichten Einbaumöglichkeit in die in Fig. 5 gezeigte Konstruktion bevorzugt verwendbar.
  • Theoretische Analysen der mit der Ausführungsform nach F i g. 10 erzielten Azimut- und Elevationsfehlersignale zeigen, daß diese Signale in der Zeit des Verlassens des Abschnittes 23 in F i g. 5 im Phasenquadraturverhältnis zueinander stehen und daß sie deshalb in einem einzigen Leiter kombiniert werden können, während sie noch in Mikrowellenform sind.
  • Dies wird in der englischen Fachsprache mit »monoquad« bezeichnet. Hierdurch werden eine Mischstufe und eine Sende-Empfangs-Röhre eingespart, und es sind nur ein einziger Vorverstärker und ein Zwischenfrequenzverstärker für die gleichzeitige Verarbeitung der Azimut- und Elevationssignale in den Hohlleitern erforderlich. Ein Quadratur-Videodetektor, wie er an sich bekannt ist, kann nach der Zwischenfrequenzverstärkung zur Trennung der beiden Richtungsfehlersignale benutzt werden.
  • Die F i g. 15, 16 und 17 zeigen Abwandlungen des Phasendiagramms der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 10. Es ist verständlich, daß verschiedene Lagen und Anordnungen für die Phasendrehglieder benutzt werden können, um den in Fig. 4 und 5 gezeigten gedrungenen und einfachen Aufbau zu erreichen. In Fig. 15 sind die Vorzeichen der zwei A = 900-Phasendrehglieder in den Leitern 10 und 11 gegenüber F i g. 10 vertauscht. In F i g. 15 bleibt das Azimutfehlersignal im Leiter 11 noch in Quadratur mit dem Signal im Leiter 12.
  • In Fig. 16 sind zwei der d=900-Phasendrehglieder in den Leitern 10 und 11 nicht verwendet. Das Azimutfehlersignal im Leiter 11 ist jedoch nicht im Quadraturverhältnis mit dem Signal im Elevationsleiter 12. Es ist natürlich möglich, die Signale auch getrennt zu halten und nicht in Phasenquadratur zu bringen oder durch einen anschließenden Bauteil ins Quadraturverhältnis zu bringen. In F i g. 17 wird eine abweichende Anordnung der Phasendrehglieder benutzt, und das Azimutfehlersignal endigt im Leiter 10. Die Ausführungsform nach F i g. 10 ist von besonderem Vorteil auf Grund der Tatsache, daß die Azimut- und Elevationssignale im Quadraturverhält- nis stehen und deshalb durch einen gemeinsamen Detektor gleichgerichtet werden können, und weiterhin aus dem Grund, daß der Entfernungshohlleiter 9 und der ein totes Ende darstellende Leiter 10 Seite an Seite liegen (vgl. Fig.3) und der Entfernungshohlleiter körperlich an seinem senderseitigen Ende zwecks Ankopplung an den Sender verlängert werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Radarantennenanordnung zur gleichzeitigen Entfernungs- und Richtungsbestimmung in der Azimut- und Elevationsebene nach dem Summe-Differenz-Prinzip und zur Bildung je eines Fehlersignals als Maß für die Abweichung der Antennenachse von Zielazimut und -elevation unter Verwendung einer aus vier Hohlleiterenden und einem Reflektor bestehenden Strahleranordnung und von vier parallel zueinander angeordneten und zu einer kompakten Hohlleitereinheit dicht zusammengefaßten Hohlleitern, die von der Rückseite des gemeinsamen Refiektors durch eine Mittelöffnung im Reflektor bis zum Brennpunkt durchgeführt sind und deren vordere Enden paarweise über nach entgegengesetzten Seiten gehende Biegungen nach rückwärts umgebogen sind, sowie von die Hohlleiter miteinander kop pelnden Öffnungen und zusätzlichen Hohlleiterphasenschiebern zur Summenbildung der von sämtlichen Hohlleiterenden aufgenommenen Echosignale und andererseits zur Differenzbildung jeweils zwischen den Summen der Echosignale der paarweise rechts und links bzw. oberhalb und unterhalb der Antennenachse liegenden Hohlleiterenden, dadurch gekennzeichn e t, daß die Koppler in dem zwischen Reflektormittelöffnung und Brennpunkt liegenden Teil der Hohlleitereinheit angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Hohlleiterkanäle derart untereinander in Verbindung stehen, d die beiden Differenzsignale gegeneinander phasenverschoben zu einem einzigen Ausgangssignal kombiniert werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zählung im oder entgegen dem Uhrzeigersinn das erste und vierte Hohlleiterende (A, D) einen wesentlich größeren Abstand gegenüber dem zweiten und dritten Hohlleiterende (B, C) besitzen als das erste und zweite gegenüber dem dritten und vierten.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein - 900-Phasendrehglied im zweiten Hohlleiterkanal und ein + 900-Phasendrehglied im vierten Hohlleiterkanal angeordnet sind, daß ein Wandkoppler zwischen dem ersten und zweiten Hohlleiterkanal anschließend an das Phasendrehglied im zweiten Hohlleiterkanal und ein Wandkoppler zwischen dem dritten und vierten Hohlleiterkanal anschließend an das Phasendrehglied im vierten Hohlleiterkanal vorgesehen sind, daß ein +900-Phasendrehglied im zweiten Hohlleiterkanal anschließend an den Wandkopp ler und ein - 900-Phasendrehglied im dritten Hohlleiterkanal anschließend an den Wandkoppler angeordnet sind und daß ein Schlitzkoppler zwischen dem zweiten und dritten Hohlleiterkanal und ein Schlitzkoppler zwischen dem ersten und vierten Kanal anschließend an die Wandkoppler vorgesehen sind (F i g. 10).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein - 900-Phasendrehgiied im zweiten Hohlleiterkanal und ein +900-Phasendrehglied im vierten Hohlleiterkanal angeordnet sind, daß ein Wandkoppler zwischen dem ersten und zweiten Hohlleiterkanal anschließend an das Phasendrehglied im zweiten Hohlleiterkanal und ein Wandkoppler zwischen dem dritten und vierten Hohlleiterkanal anschließend an das Phasendrehglied im vierten Hohlleiterkanal vorgesehen sind, daß ein - 900-Phasendrehglied im zweiten Hohlleiterkanal anschließend an den Wandkoppler und ein + 900-Phasendrehglied im dritten Hohlleiterkanal anschließend an den Wandkoppler angeordnet sind und daß ein Schlitzkoppler zwischen dem zweiten und dritten Hohlleiterkanal und ein Schlitzkoppler zwischen dem ersten und vierten Kanal anschließend an die Wandkoppler vorgesehen sind (Fig. 15).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein - 900-Phasendrehgiied im zweiten Hohlleiterkanal und ein +900-Phasendrehglied im vierten Hohlleiterkanal angeordnet sind, daß ein Wandkoppler zwischen dem ersten und zweiten Hohlleiterkanal anschließend an das Phasendrehglied im zweiten Hohlleiterkanal und ein Wandkoppler zwischen dem dritten und vierten Hohlleiterkanal anschließend an das Phasendrehglied im vierten Hohlleiterkanal vorgesehen sind und daß ein Schlitzkoppler zwischen dem zweiten und dritten Hohlleiterkanal und ein Schlitzkoppler zwischen dem ersten und vierten Kanal anschließend an die Wandkoppler vorgesehen sind (Fig. 16).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein - 900-Phasendrehglied im zweiten Hohlleiterkanal und ein - 900-Phasendrehglied im dritten Hohlleiterkanal angeordnet sind, daß ein Wandkoppler zwischen dem ersten und zweiten Hohlleiterkanal anschließend an das Phasendrehglied im zweiten Hohlleiterkanal und ein Wandkoppler zwischen dem dritten und vierten Hohlleiterkanal anschließend an das Phasendrehglied im dritten Hohlleiterkanal vorgesehen sind, daß ein - 900-Phasendrehglied im zweiten Hohlleiterkanal anschließend an den Wandkoppler und ein + 90°-Phasendrehglied im vierten Hohlleiterkanal anschließend an den Wandkoppler angeordnet sind und daß ein Schlitzkoppler zwischen dem zweiten und dritten Hohlleiterkanal und ein Schlitzkoppler zwischen dem ersten und vierten Kanal anschließend an die Wandkoppler vorgesehen sind (F i g. 17).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 404; britische Patentschrift Nr. 797 142; französische Patentschriften Nr. 1 133 058, 1 145 486, 1162244; USA.-Patentschrift Nr. 2803 817; D. R. R ho d e s, »Introduction to monopulse«, New York/Toronto/London, 1959, S. 3, 16, 66, 68, 70, 71, 73, 74.
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