DE1240781B - Teigabmessmaschine - Google Patents

Teigabmessmaschine

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Publication number
DE1240781B
DE1240781B DEN29553A DEN0029553A DE1240781B DE 1240781 B DE1240781 B DE 1240781B DE N29553 A DEN29553 A DE N29553A DE N0029553 A DEN0029553 A DE N0029553A DE 1240781 B DE1240781 B DE 1240781B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
measuring
dough
pin
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN29553A
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter Van Der Elsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MACHF W VAN DIJK NV
Original Assignee
MACHF W VAN DIJK NV
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Filing date
Publication date
Application filed by MACHF W VAN DIJK NV filed Critical MACHF W VAN DIJK NV
Publication of DE1240781B publication Critical patent/DE1240781B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSOHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A21c
DeutscheKl.: 2b-8/02
Nummer: 1240781
Aktenzeichen: N 29553 HI/2 b
Anmeldetag: 24. November 1966
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teigabmeßmaschine mit einem hin- und herbewegbaren Füllkolben und einer einstellbaren Meßkammer, die aus einem Zylinder und einem darin beweglichen Meßkolben mit mittels Hubbegrenzungsmitteln einstellbarem Hub besteht und quer zu der Bewegungsrichtung des Füllkolbens beweglich ist.
Derartige Teigabmeßmaschinen sind bekannt und finden in großem Umfang Verwendung.
Die Erfindung bezweckt, einer derartigen Teigabmeßmaschine über einen großen Meßbereich die Möglichkeit zu geben, mit ausreichender Genauigkeit bestimmte Teigmengen abzumessen. Will man z.B. mit derselben Teigabeßmaschine und ausreichender Genauigkeit sowohl kleine Brötchen, die 25 g Teig benötigen, als auch große Brote, die z. B. 2 kg Teig erfordern, abmessen, so entstanden bisher ernsthafte Schwierigkeiten.
Die Erfindung schafft nun eine technisch einfache Lösung, mit der es möglich ist, in einem großen Meßbereich, z. B. dem obengenannten Meßbereich von 25 g bis 2 kg, ausreichend zuverlässige Ergebnisse zu erhalten.
Der obige Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem Meßkolben ein zweiter beweglicher Kolben, der als Feinmeßkolben dient, angebracht ist.
ι Indem der Feinmeßkolben einen erheblich kleineren Durchmesser hat als der Meßzylinder, wird das Teigvolumen, welches in den Feinmeßzylinder gepreßt werden kann, bei kleinen Teigmengeri beträchtlich genauer bestimmt, weil, wenn z. B. der Feinmeßzylinder eine Querschnittsfläche von 0,2 derjenigen des Meßzylinders hat, bei derselben Genauigkeit der Hublängeneinstellung eine fünfmal genauere Messung erhalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Teigabmeßmaschine ist es an sich auch möglich, den Meßkolben einen anderen Hub machen zu lassen als den Feinmeßkolben. Dies hat sich in der Praxis jedoch meist als unnötig erwiesen, so daß der Meßkolben gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Stellung, in der er ganz in der Meßkammer steckt, festgesetzt werden kann.
Man erhält hierdurch zwei Meßbereiche, nämlich einen Bereich, in dem der Meßkolben und der Feinmeßkolben sich zusammen bewegen, und einen Meßbereich, in dem sich nur der Feinmeßkolben bewegen kann.
Eine beträchtliche Vereinfachung der Konstruktion ist dadurch möglich, daß der Feinmeßkolben mit einem Anschlag versehen ist, der sich in der Bahn
Teigabmeßmaschine
Anmelder:
N. V. Machinefabriek W. van Dijk,
Rotterdam (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann, DipL-Ing. W. EMe
und Dr. rer. nat. Κ. Hoffmann, Patentanwälte,
München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Pieter van der Elsen, Rotterdam (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. Dezember 1965 (65 16292)
des Meßkolbens befindet und verhindert, daß der Meßkolben einen größeren Hub als der Feinmeßkolben macht, wobei die Hubbegrenzungsmittel mit dem Feinmeßkolben zusammenarbeiten. Hierdurch
as 'ist-es nämlich möglich, dieselben Hübbegrenzungsmittel für den Feinmeßkolben und den Meßkolben zu Denutzen, so daß eine doppelte Anbringung derselben nicht nötig ist. In der Praxis wird durch den Teigdruck immer, wenn der Meßkolben nicht festgesetzt ist, dieser gleichzeitig mit dem Feinmeßkolben bewegt, und auch bei der Ausstoßung des Teiges bewegen sich beide gleichzeitig, obwohl sie nur in einer Richtung miteinander gekuppelt sind. Bei Anwendung der Erfindung stellt sich die Schwierigkeit ein, daß sehr zähe Teigsorten einen großen Preßdruck erfordern, um in den Feinmeßzylinder gepreßt zu werden. Dementsprechend ist es bei der Anwendung der Erfindung erwünscht, daß der Antrieb des Füllkolbens eine große Kraft entwickelt, wenn er vom Teig im Preßhub aufgehalten wird.
Eine technisch einfache und in einer vorhandenen Maschine leicht unterzubringende Konstruktion hierfür, die zu zuverlässigen Ergebnissen führt, besteht erfindungsgemäß darin, daß die Pleuelstange des Füllkolbens einerseits gelenkig mit dem Füllkolben und andererseits über ein kräftiges Kuppelelement mit einer Kurbel verbunden ist, die bei Betrieb der Maschine zwangläufig einen bestimmten Hub ausführt, wobei ein federndes Stützelement mit der Pleuelstange verbunden und so angeordnet ist, daß es eine Federkraft auf die Pleuelstange ausübt, die bei
709 587/10

Claims (4)

Bewegung der Kurbel in der Richtung, in der der Füllkolben Teig in die Meßkammer preßt, der Schwenkung der Pleuelstange um ihren Anlenkpunkt an dem Füllkolben entgegenwirkt. Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines S in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert F i g. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Maschine; F i g. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Stellungen « des Meß- und Feinmeßkolbens; F i g. 5 ist eine Rückansicht einer Ausführungsform des Meß- und Feinmeßzylinders und F i g. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der geknickten Linie VI-VI von F i g. 5. 1S In F i g. 1 ist mit 1 ein Fülltrichter bezeichnet, an dessen Unterseite ein mit nicht gezeichneten Mitteln hin- und herbewegliches Messer 2 angeordnet ist, unter dem sich ein rechtwinklig angeordneter Zylinderraum 3 befindet, in dem sich der Füllkolben 4 ao unter Antrieb der Pleuelstange 5, womit er bei 6 ge- lenkig verbunden ist, hin- und herbewegen kann. In der Figur rechts des Trichters 1 befindet sich eine Führungsfläche 7, an der entlang eine Meßkammeranordnung auf und ab beweglich geführt ist. Diese *5 Meßkammeranordnung besteht aus einem rechtwinklig angebrachten Zylinder 8, in dem sich der Meßkolben 10 hin- und herbewegen kann. In dem Meßkolben 10 ist der Feinmeßkolben 11 angeordnet. Mit Hilfe eines Winkelarmes 12, der bei 13 fest "mit dem Meßzylindergestell 9 "verbunden ist, wird der Hub des Feinmeßkolbens 11 mittels des Stiftes 14 begrenzt. Das horizontal gezeichnete Armende des Winkelarmes 12 stützt sieh auf einem Anschlag 15 ab, der mittels einer Gewindespindel 16 einstellbar ist. Die Stellung des Anschlages 15 kann auf einem willkürlichen Ablesemaßstab, der nicht gezeigt ist, abgelesen werden, und eine Kugelrastung 17 sorgt dafür, daß eine eingestellte Stellung aufrechterhalten wird. Der Antrieb der Maschine geht von der Welle 18 aus, die über ein erstes Kurbelzapfenlager 19 mit der Kuppelstange 20 gekuppelt ist, deren oberes Ende mittels eines Stiftes 21 mit dem Meßzylindergestell 9 gekuppelt ist. Über ein weiteres Kurbelzapfenlager 22 ist die Achse 18 mit einer Stange 23 gekuppelt, die mittels eines Stiftes 24 mit einem zweiarmigen Hebel 25 gekuppelt ist, der einen festen Drehpunkt 26 besitzt. Das obere Ende des zweiarmigen Hebels 25 ist über einen Stift 27 mit einer Kuppelstange 28 verbunden, die mittels eines Stiftes 29 mit der Pleuelstange 5 gekuppelt ist. Ein Federstützelement 30 ist an der einen Seite mittels eines Stiftes 31 mit der PleuelstangeS verbunden und an der anderen Seite auf festen Zapfen 32 gelagert. An den mit dem Stift 31· verbundenen Kuppelkörpern 34 sind starre Zugstangen 33 an deren oberer Seite befestigt, die an ihrer unteren Seite mit einem Brückenstück 35 verbunden sind. In dieses Brückenstück ist ein Stellbolzen 36 eingeschraubt, der gegen die Unterfläche 37 eines Kuppelstückes 38 drückt, das schwenkbar auf den Zapfen 32 befestigt ist. Die Druckfeder 39 übt eine Kraft aus, die einer Bewegung der Teile 34 und 38 zueinander entgegenwirkt, in welchem Falle sich die Stangen 33 durch die Unterplatte 37 des Kuppelstückes 38 schieben können. Wenn der Kolben 4 vor dem Ende seines Hubes stehenbleibt, weil die Meßkammer 8 fast ganz mit Teig gefüllt ist, und der Arm 25 weiter rechtherum schwingt, wird die Pleuelstange 5 entgegen dem Einfluß der Feder 39 nach unten geschwenkt. Diese Feder ist sehr steif, so daß eine sehr große horizontale Kraft nach rechts auf den Füllkolben 4 ausgeübt wird. Wie insbesondere aus den F i g. 2 bis 4 hervorgeht, in denen dieselben Bezugszeichen auftreten wie in Fig. 1, ist an der Hinterseite des Feinmeßkolbens 11 ein Anschlag 40 angebracht, gegen den sich der Stift 14 des Armes 12 stützt. Der Anschlag 40 verhindert, daß der Kolben 10 sich weiter nach rechts bewegen kann als der Kolben 11. Um aber, wenn mit noch zu beschreibenden Mitteln der Kolben 10 festgesetzt ist, den Kolben 11 dennoch weiter nach rechts bewegen zu. lassen als den Kolben 10, ist in diesem letzteren an seiner Ober- und Unterseite je eine Nut 41 angebracht. Beiderseits der Nut hat der Kolben 10 eine Schulter 42, die gegen eine Anschlagfläche 43 des Zylinders 8 stoßen kann. In Fig. 2 ist der linke Totpunkt der KolbenlO und 11 gezeigt und in F i g. 3 der Fall, in dem sie zusammen nach rechts bewegt worden sind. In Fig. 4 ist dagegen der Fall gezeigt, daß ein Festsetzblock 44 angebracht ist, der mit der Hinterfläche 44' des Kolbens 10 zusammenwirkt, so daß dieser Kolben auf seinem Platz bleibt, wenn in der Meßkammer 8 durch den Teig Druck ausgeübt wird. In diesem Fall kann sich nur der Feinmeßkolben 11 nach rechts bewegen. Die Fig. 5 und 6 erläutern die gezeichnete Ausführungsform des Meßzylinders noch näher. Hierin ist sichtbar, wie der Festsetzblock 44 mittels Bolzen 45 in Gewindelöchern 46 in der Endfläche des Zylinders 8 befestigbar ist. Auch dieser Zylinder ist mit einer Nut versehen, die mit 47 bezeichnet ist (F i g. 3) und zum Durchtritt des Armes 12 dient. Patentansprüche:
1. Teigabmeßmaschine mit einem hin- und herbeweglichen Füllkörper und einer einstellbaren Meßkammer, die aus einem Zylinder und einem darin beweglichen Meßkolben mit mittels Hubbegrenzungsmitteln einstellbarem Hub besteht und quer zu der Bewegungsrichtung des Füllkolbens beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Meßkolben (10) ein Feinmeßkolben (11) beweglich angeordnet ist.
2. Teigabmeßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkolben (10) in der Stellung festgesetzt werden kann, in der er ganz in der Meßkammer (8) steckt.
3. Teigabmeßmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzungsmittel (12 bis 16) mit dem Feinmeßkolben (11) zusammenarbeiten und daß dieser mit einem in der Bahn des Meßkolbens (10) liegenden Anschlag (40) versehen ist, der verhindert, daß der Meßkolben einen größeren Hub macht als der Feinmeßkolben.
4. Teigabmeßmaschine, bei der der Antrieb des Füllkolbens mit nachgebenden Federmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (5) des Füllkolbens (4) einerseits gelenkig mit dem Füllkolben und andererseits über ein
festes Kuppelelement (28) mit einer Kurbel (25) verbunden ist, die bei Betrieb der Maschine zwangläufig einen bestimmten Hub ausführt, wobei ein federndes Stützelement (30) mit der Pleuelstange verbunden und so angeordnet ist, daß es
eine Federkraft auf die Pleuelstange ausübt, die bei Bewegung der Kurbel in der Richtung, in der der Füllkolben Teig in die Meßkammer (8) preßt, der Schwenkung der Pleuelstange um ihren Anlenkpunkt an dem Füllkolben entgegenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/10 5.67 © BundesdiuckereiBerlin
DEN29553A 1965-12-14 1966-11-24 Teigabmessmaschine Pending DE1240781B (de)

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DE1240781B true DE1240781B (de) 1967-05-24

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ID=19872540

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DEN29553A Pending DE1240781B (de) 1965-12-14 1966-11-24 Teigabmessmaschine

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DE (1) DE1240781B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5211968A (en) * 1991-01-07 1993-05-18 Werner & Pfleiderer Gmbh Dough dividing machine
US5269674A (en) * 1991-07-12 1993-12-14 Glimek Ab Dough divider

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5211968A (en) * 1991-01-07 1993-05-18 Werner & Pfleiderer Gmbh Dough dividing machine
US5269674A (en) * 1991-07-12 1993-12-14 Glimek Ab Dough divider

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