DE1240718B - Werkzeugkuehlvorrichtung, insbesondere fuer Bohrmaschinen - Google Patents
Werkzeugkuehlvorrichtung, insbesondere fuer BohrmaschinenInfo
- Publication number
- DE1240718B DE1240718B DE1960R0028225 DER0028225A DE1240718B DE 1240718 B DE1240718 B DE 1240718B DE 1960R0028225 DE1960R0028225 DE 1960R0028225 DE R0028225 A DER0028225 A DE R0028225A DE 1240718 B DE1240718 B DE 1240718B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jet pipe
- spring
- hose
- metal hose
- spray nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/10—Arrangements for cooling or lubricating tools or work
- B23Q11/1084—Arrangements for cooling or lubricating tools or work specially adapted for being fitted to different kinds of machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
Description
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 49 a-56/04
Nummer: 1240 718
Aktenzeichen: R 282251 b/49 a
1 240 718 Anmeldetag: 29. Juni 1960
Auslegetag: 18. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugkühlvorrichtung, insbesondere für Bohrmaschinen,
mit einer von einer Kühlmittelpumpe kommenden Kühlmittelleitung, die an ihrem Ende ein mittels eines
Gelenkrohres auf die Zerspanungsstelle einstellbares und einseitig durch einen Anschlußnippel befestigtes,
vorzugsweise mit einer Spritzdüse versehenes Strahlrohr trägt.
Bekanntlich wird das Kühlwasser von einer Saugpumpe aus einem Kühlmittelbehälter angesaugt und
durch eine an die Pumpe angeschlossene Druckleitung der zu kühlenden Schneide am Werkzeug zugeführt.
Die Druckleitung ist entweder starr am Maschinenkörper verlegt oder besteht, wenn der Support,
wie es beispielsweise bei Radialbohrmaschinen der Fall ist, auf einem Ausleger verschoben wird,
zum großen Teil aus einem Schlauch, der der Bewegung des Supportes folgt. Die Druckleitung endet
in jedem Fall in einem Strahlrohr, das mittels eines Gelenkrohres allseitig und in der Höhe einstellbar ist,
so daß das Strahlrohr auf die Zerspanungsstelle hinzielt. Dabei ist das Gelenkrohr selbst fest gehaltert,
und zwar gleichgültig, ob es mit einer starr verlegten, aus Rohren bestehenden Druckleitung oder mit
einem Kühlmittelschlauch verbunden ist.
Man ist bisher darauf bedacht gewesen, das ebenfalls an sich starre Kühlmittelstrahlrohr mit stetem
Strahl auf die Zerspanungsstelle zu richten, in der Meinung, daß nur mit einem möglichst starr gehalterten,
wenn auch räumlich einstellbaren Strahlrohr eine einwandfreie stete Kühlung erzielt werden kann.
Bei Bohrmaschinen und auch anderen Werkzeugmaschinen kommt es häufig vor, daß sie mit selbsttätigem
Vorschub, beispielsweise beim Bohren großer und tiefer Löcher, arbeiten und daß mehrere solcher
Maschinen von einer Bedienungsperson bedient werden. Zu Beginn der Arbeit der Maschine wird also
das Stahlrohr an dem Gelenkrohr auf die Zerspanungsstelle hinzielend fest eingestellt und dann in
dieser Stellung ohne weitere Aufsicht belassen. Je nach dem eingestellten Vorschub und je nach dem zu
bearbeitenden Werkstoff können an der Zerspanungsstelle ganz verschiedenartige Späne entstehen. Solange
kurze, gebrochene Späne anfallen, wird die Kühlung nicht beeinträchtigt. Wenn sich aber bei
zähen Werkstoffen oder feinem Vorschub ein Späneknäuel bildet, das radial aufwächst, so kann dieses
herumschleudernde Knäuel das Kühlmittelstrahlrohr durch Verstellung des Gelenkrohres beiseitedrücken;
das gleiche kann auch durch starke, kräftige Späne geschehen. Das beiseitegedrückte Strahlrohr zielt
dann nicht mehr auf die Zerspanungsstelle und ver-Werkzeugkühlvorrichtung, insbesondere für
Bohrmaschinen
Bohrmaschinen
Anmelder:
Raboma Maschinenfabrik Hermann Schoening,
Berlin-Borsigwalde, Holzhauser Str. 121-139
Berlin-Borsigwalde, Holzhauser Str. 121-139
Als Erfinder benannt:
Bruno Weigt, Berlin
Bruno Weigt, Berlin
is harrt in einer Fehlstellung, bis es von der Bedienungsperson wieder neu eingestellt wird. Dies ist ein
Nachteil, der das Werkzeug und auch das Werkstück gefährdet. Für die Bedienungsperson, die nur an
einer Maschine steht, ist die erforderliche Nachstellung des Strahlrohres unbequem, da sie stete Aufmerksamkeit
erfordert, und durch die herumwirbelnden scharfen Späne oft auch gefährlich. Wenn aber
mehrere Maschinen von einer Person bedient werden, kann es durch den zeitweiligen Ausfall der Kühlung
zu erheblichen Schäden am kostspieligen Werkzeug und Werkstück kommen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Kühlung der Zerspanungsstelle auch bei ungünstigem
Späneabfall aufrechtzuerhalten und stetig zu gewährleisten. Sie erreicht dies dadurch, daß das an sich
biegsame Strahlrohr zwischen seinem Anschlußnippel und der Spritzdüse es geradlinig streckende Federungsmittel
aufweist, die über seiner ganzen Länge oder einem Teil seiner Länge angeordnet sind, und
gegen Beschädigung durch Späne geschützt ausgebildet ist.
In Abkehr von dem bisher üblichen starren Strahlrohr verwendet die Erfindung ein an sich bekanntes
biegsames Strahlrohr in Verbindung mit zusätzlichen Federungsmitteln, die es geradlinig strecken und
hochelastisch machen. Dadurch wird erreicht, daß bei Beaufschlagung durch Späne oder einen Späneschwall
viel eher das hochelastische Strahlrohr mit entsprechend großen Ausschlägen ausweicht, als daß
sich das Gelenkrohr verstellt, so daß also im nächsten Augenblick schon, nachdem das Strahlrohr
wieder seine gestreckte Stellung einnimmt, die Zerspanungsstelle mit Kühlmittel versorgt wird. Selbst
bei starkem Späneanfall und Knäuelbildung, die stets in Umfangsrichtung unregelmäßig verläuft, kann das
Strahlrohr immer nur für Augenblicke ausgelenkt werden, während es für ein noch genügendes Zeit-
709 580/146
Intervall einer Werkzeugumdrehung den Kühlmittelstrahl immer wieder auf die Zerspanungsstelle
richtet. Es ist auch gegen Beschädigung durch glühende oder scharfe Späne geschützt, wozu durch
entsprechende Ausgestaltung und Anordnung die Federungsmittel selbst dienen können.
Dementsprechend besteht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung mit einem
flexiblen Schlauchstück aus Gummi oder Kunststoff als Strahlrohr darin, daß eine gerade, eng gewundene
Schraubenfeder etwa gleicher Länge des Schlauchstückes als Federungsmittel das Schlauchstück eng
anliegend umgibt. Die eng gewundene Schraubenfeder ist bei dieser Anordnung zugleich Federungsmittel und Späneschutzmittel.
Wenn man gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung von einem flüssigkeitsdichten Metallschlauch
als Strahlrohr ausgeht, besteht die Erfindung darin, daß die Schraubenfeder im Innern dieses
flüssigkeitsdichten Metallschlauches angeordnet ist, wobei diese Kombination wiederum das hochelastische
Strahlrohr ergibt, das gegen Beschädigung durch Späne geschützt ist.
Im ersten Fall wirkt die außen angeordnete Schraubenfeder und im zweiten Fall der an sich
nicht federnde Metallschlauch als Späneschutz.
Es kann auch im Innern des flüssigkeitsdichten Metallschlauches eine Stabfeder angeordnet sein, die
in einer zylindrischen Aussparung oder einer Ringnut des Anschlußnippels und in einer solchen der Spritzdüse
konzentrisch zur Längsbohrung beider befestigt bzw. gehaltert ist. Diese Anordnung der Stabfeder
beeinträchtigt den Durchfluß des Kühlmittels durch das Strahlrohr nicht.
Es ist auch möglich, die Federung des Strahlrohres in das Strahlrohr selbst als Eigenfederung zu
verlegen, so daß zusätzliche Federn dann nicht benötigt werden. Zu diesem Zweck kann das Strahlrohr
aus einem an sich bekannten, schraubengängig aus profilierten Blechstreifen gewickelten Metallschlauch
mit Dichtungseinlage bestehen, bei dem die Dichtungseinlage nach der Federung des Schlauches
bemessen und ausgebildet ist.
Die Federungsmittel können auch auf einem Teil der Länge des Strahlrohres angeordnet sein. Zu diesem
Zweck kann das Strahlrohr aus zwei an sich starren Rohrteilen bestehen, die durch ein flüssigkeitsdichtes
und gegen Späne unempfindliches Federelement, beispielsweise ein an sich bekanntes Faltenrohr,
miteinander verbunden sind.
Die Anordnung des Federelementes und die Länge des an ihm befestigten starren Rohrteiles
richtet sich nach den baulichen Abmessungen und den vorkommenden Auslenkungen. Sind größere
Auslenkungen des Strahlrohres zu erwarten, so wird das Federelement zweckmäßig näher an den Anschlußnippel
verlegt. Das ebenfalls starre Rohrende zwischen Anschlußnippel und Federelement wird
aber zweckmäßig noch so lang gemacht, wie es für die Grundeinstellung des Strahlrohres und für die
leichte Handhabung des Strahlrohres selbst bei der Einstellung desselben erwünscht ist. Jedenfalls empfiehlt
es sich nicht, das Federelement unmittelbar an dem Anschlußstutzen zu befestigen, da man dann
die Einstellung des Strahlrohres an dem federnden Teil selbst vornehmen müßte und dabei das Federelement
Gefahr läuft, deformiert zu werden. Wenn eine Schraubenfeder oder Stabfeder für die Federung
des Strahlrohres benutzt wird, ist die Gefahr einer Deformierung so gut wie unmöglich, so daß in diesem
Fall die Federung bereits am Anschlußnippel beginnen kann.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung einer Kühlmittelanlage an einer Bohrmaschine,
ίο F i g. 2 das Strahlrohr nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, bei dem eine über einen Schlauch angeordnete
Schraubenfeder die Federung bewirkt,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Strahlrohres nach F i g. 1, bei dem eine im Innern eines
Metallschlauches angeordnete Stabfeder die Federung bewirkt,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform derjenigen nach F i g. 3, bei welcher die Stabfeder durch
eine Schraubenfeder ersetzt ist, die in einen Metallschlauch eingezogen und mit diesem zusammen am
Anschlußnippel und an der Spritzdüse befestigt ist, F i g. 5 eine Einzelheit eines nur aus einem Metall·
schlauch bestehenden Strahlrohres mit seine Eigen' federung bewirkenden Dichtungseinlagen und
F i g. 6 eine abgeänderte Ausführungsform eines Strahlrohres, das zweiteilig mit einem zwischengefügten
Federungselement ausgebildet ist.
Die Kühlmittelpumpe 1 saugt durch die Saugleitung 2, die mit einem Saugkorb 3 versehen sein
kann, der in dem Kühlmittelbehälter 4 angeordnet ist und in das darin befindliche Kühlmittel eintaucht
Der Kühlmittelbehälter kann ein im Gestell oder in der Grundplatte der Maschine befindlicher Sammelbehälter
sein, in den das an der Kühlstelle verbrauchte Kühlmittel über eine nicht dargestellte
Kühlwassersammelrinne zurückfließt.
Die Druckleitung 5 führt von der Pumpe zu einem am Supportkörper 6 mittels eines Halters 7 od. dgl.
drehbaren und in der Höhe verschiebbaren mit Schraube 9 feststellbaren Gelenkrohr 8, dessen Rohrgelenk
mit 10 bezeichnet ist. Das Gelenkrohr kann den Regelhahn 11 enthalten. Das mit dem Rohrgelenk
10 verbundene Strahlrohr ist mit 12 bezeichnet. Es ist mit Hilfe der in verschiedenen Ebenen
dreh- und schwenkbaren Gelenke 7 und 10 räumlich und in der Höhe verstellbar und auf die Schneiden
am Werkzeug, das als Spiralbohrer 14 dargestellt ist, einstellbar. Das Gelenk 10 kann in bekannter Weise
wie ein Hahnküken, das unter einer axialen Federkraft steht, oder auch anderweitig ausgebildet sein.
Der Spiralbohrer steckt in der Arbeitsspindel 15 des Supportes 6. Die groben, kräftigen Späne sind mit
16 und ein Späneknäuel ist mit 16 a bezeichnet.
In den F i g. 2 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen eines federnden Strahlrohres 12 dargestellt.
In den F i g. 2 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen eines federnden Strahlrohres 12 dargestellt.
Das Strahlrohr hat in Fig. 2 einen Anschlußnippel 17 mit Gewinde 18 für ein entsprechendes
Gegengewinde im RohrgelenklO und eine Spritzdüse 19. Auf dem Ansatz 20 des Anschlußnippeb
und dem Ansatz 21 der Spritzdüse ist der beispielsweise aus Gummi bestehende Schlauch 22 beiderseits
flüssigkeitsdicht befestigt, wobei über den Schlauch 22 eine eng gewundene, in unbelastetem
Zustand gerade Schraubenfeder 23 gleicher Länge gezogen ist. Die Verbindung zwischen Schlauch und
Anschlußstutzen bzw. Spritzdüse kann in beliebiger Weise, beispielsweise durch Verkleben oder auch
Claims (6)
1. Werkzeugkühlvorrichtung, insbesondere für Bohrmaschinen, mit einer von einer Kühlmittelpumpe
kommenden Kühlmittelleitung, die an ihrem Ende ein mittels eines Gelenkrohres auf die
Zerspanungsstelle einstellbares und einseitig durch einen Anschlußnippel befestigtes, vorzugsweise
mit einer Spritzdüse versehenes Strahlrohr trägt, dadurchgekennzeichnet, daß das
an sich biegsame Strahlrohr (12) zwischen seinem Anschlußnippel (17) und der Spritzdüse (19)
es geradlinig streckende Federungsmittel aufweist, die über seiner ganzen Länge oder einem
Teil seiner Länge angeordnet sind, und gegen Beschädigung durch Späne geschützt ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem flexiblen Schlauchstück aus Gummi oder Kunststoff
als Strahlrohr, gekennzeichnet durch eine gerade, eng gewundene Schraubenfeder (23) etwa
gleicher Länge des Schlauchstückes (22) als Federungsmittel, die das Schlauchstück eng anliegend
umgibt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem flüssigkeitsdichten Metallschlauch als
Strahlrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (23 a) im Innern des flüssigkeitsdichten
Metallschlauches (30) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stabfeder (25)
im Innern des flüssigkeitsdichten Metallschlauches (30) angeordnet und in einer zylindrischen
Aussparung oder einer Ringnut (28) des Anschlußnippels (17) und in einer solchen (29) der
Spritzdüse (19) konzentrisch zur Längsbohrung beider befestigt bzw. gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr (12) aus einem
an sich bekannten, schraubengängig aus profilierten Blechstreifen gewickelten Metallschlauch
(30) mit Dichtungseinlage besteht, bei dem die Dichtungseinlage (31) nach der Federung des
Schlauches bemessen und ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr (12) aus zwei
an sich starren Rohrteilen (12 a und 12 b) besteht, die durch ein flüssigkeitsdichtes und gegen Späne
unempfindliches Federelement, beispielsweise ein an sich bekanntes Faltenrohr (32), miteinander
verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 592 390; britische Patentschrift Nr. 724 421.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 580/146 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960R0028225 DE1240718B (de) | 1960-06-29 | 1960-06-29 | Werkzeugkuehlvorrichtung, insbesondere fuer Bohrmaschinen |
CH477961A CH406786A (de) | 1960-06-29 | 1961-04-24 | Kühlvorrichtung für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Bohrmaschinen |
GB1586761A GB917244A (en) | 1960-06-29 | 1961-05-02 | Improvements in or relating to tool cooling devices for drilling and like machines |
FR864885A FR1292123A (fr) | 1960-06-29 | 1961-06-14 | Dispositif de refroidissement destiné en particulier aux perceuses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960R0028225 DE1240718B (de) | 1960-06-29 | 1960-06-29 | Werkzeugkuehlvorrichtung, insbesondere fuer Bohrmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240718B true DE1240718B (de) | 1967-05-18 |
Family
ID=7402668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960R0028225 Pending DE1240718B (de) | 1960-06-29 | 1960-06-29 | Werkzeugkuehlvorrichtung, insbesondere fuer Bohrmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH406786A (de) |
DE (1) | DE1240718B (de) |
GB (1) | GB917244A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006002313B4 (de) * | 2005-02-12 | 2012-09-06 | Brinkmann Pumpen K.H. Brinkmann Gmbh & Co. Kg | Kühlschmierstoffpumpe mit Schutzvorrichtung am Ansaugrohr |
EP3649350B1 (de) * | 2017-07-03 | 2023-11-29 | Brinkmann Pumpen K.H. Brinkmann GmbH & Co. KG | Verfahren zum betrieb einer kühlschmierstoffpumpe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE592390C (de) * | 1934-02-06 | Paul Freiherr Von Pechmann | Bohrmaschine | |
GB724421A (en) * | 1952-02-25 | 1955-02-23 | Glenn L Martin Co | Chip removing and lubricating device for a machine tool |
-
1960
- 1960-06-29 DE DE1960R0028225 patent/DE1240718B/de active Pending
-
1961
- 1961-04-24 CH CH477961A patent/CH406786A/de unknown
- 1961-05-02 GB GB1586761A patent/GB917244A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE592390C (de) * | 1934-02-06 | Paul Freiherr Von Pechmann | Bohrmaschine | |
GB724421A (en) * | 1952-02-25 | 1955-02-23 | Glenn L Martin Co | Chip removing and lubricating device for a machine tool |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006002313B4 (de) * | 2005-02-12 | 2012-09-06 | Brinkmann Pumpen K.H. Brinkmann Gmbh & Co. Kg | Kühlschmierstoffpumpe mit Schutzvorrichtung am Ansaugrohr |
EP3649350B1 (de) * | 2017-07-03 | 2023-11-29 | Brinkmann Pumpen K.H. Brinkmann GmbH & Co. KG | Verfahren zum betrieb einer kühlschmierstoffpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH406786A (de) | 1966-01-31 |
GB917244A (en) | 1963-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0040334B1 (de) | Wasserdüse mit Selbstreinigungsvorrichtung | |
DE828787C (de) | Schneidwerkzeug | |
DE69204462T2 (de) | Verbesserungen in bezug auf Mutternspreugen. | |
DE7935975U1 (de) | Vorrichtung zum spannen und loesen eines konischen schaftes eines werkzeuges oder eines zusatzaggregates an werkzeugmaschinen, insbesondere bohr- und fraesmaschinen | |
DE69907674T2 (de) | Pneumatische kolbeneinheit und nietvorrichtung mit einer solchen kolbeneinheit | |
DE1240718B (de) | Werkzeugkuehlvorrichtung, insbesondere fuer Bohrmaschinen | |
DE1948842A1 (de) | Werkzeug zum Setzen von zweiteiligen Befestigungselementen | |
DE1123180B (de) | Schnellspannvorrichtung an Drehbaenken od. dgl. fuer den Vorschub der Reitstockpinole | |
DE871990C (de) | Schnellwechselfutter, insbesondere fuer Fraeser | |
DE1077442B (de) | Vorrichtung zur Kontrolle der Winkellage eines ersten Gegenstandes, insbesondere eines Werkzeugs, zu einer Bezugsflaeche eines zweiten Gegenstandes | |
CH681284A5 (de) | ||
DE1163620B (de) | Schlauchfassung, insbesondere fuer hoechstdruckbelastete Spuelbohrschlaeuche | |
DE1477863A1 (de) | Bohrkopf fuer Tieflochbohrwerkzeuge | |
DE1814349A1 (de) | Werkzeug | |
DE2650683A1 (de) | Teleskopische einspann-, vorschub- oder haltevorrichtung fuer werkstuecke | |
DE2751791C3 (de) | Werkstoffstangenführungseinrichtung für selbsttätige, Mehrkantwerkstoffstangen verarbeitende Drehmaschinen | |
DE868709C (de) | Druckfuellbleistift mit Minenklemmzange und Vorschubzange | |
DE8803460U1 (de) | Vorrichtung zum Fixieren und Einspannen von Werkstücken | |
DE515580C (de) | Gewindeschneidkopfhalter fuer Werkzeugmaschinen, bei welchem der Schneidkopf von einem auf seitlich angeordneten Fuehrungsstangen verschiebbaren Querhaupt getragen wird | |
DE382700C (de) | Vorrichtung zur Erzielung eines periodisch wachsenden Werkzeugvorschubes an Scheren, Biege-, Stanz- o. dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE19648296C2 (de) | Voreingestellte Düse | |
DE126510C (de) | ||
DE1905318U (de) | Bohrmaschine. | |
DE2023187A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE2306910A1 (de) | Aufspreizbare einrichtung zur befestigung des werkstueckes an einer werkzeugmaschine |