DE1239982B - Gliederfoerderband aus elastischen Plattengliedern - Google Patents

Gliederfoerderband aus elastischen Plattengliedern

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DE1239982B
DE1239982B DER40907A DER0040907A DE1239982B DE 1239982 B DE1239982 B DE 1239982B DE R40907 A DER40907 A DE R40907A DE R0040907 A DER0040907 A DE R0040907A DE 1239982 B DE1239982 B DE 1239982B
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DE
Germany
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hinge
eyes
plate
conveyor belt
link conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DER40907A
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English (en)
Inventor
Philip J Imse
James W Leege
Jerome F Sheldon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rex Chainbelt Inc
Original Assignee
Rex Chainbelt Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
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    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/40Chains acting as load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2207/12Chain pin retainers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Gliederförderband aus elastischen Plattengliedern Die Erfindung geht aus von einem Gliederförderband aus elastischen Plattengliedern, welche an ihren benachbarten Seitenkanten mit Scharnieraugen ineinandergreifen und durch Scharnierbolzen schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine zuverlässige Sicherung der Scharnierbolzen in den Scharnieraugen zu schaffen, welche einfach in der Herstellung ist und ein Herausnehmen und Wiedereinführen der Scharnierbolzen zum Zweck der Reparatur mit einfachen Handgriffen auch am Gebrauchsort des Gliederförderbandes ermöglicht, ohne daß dabei vorstehende Teile notwendig sind, welche über den Bereich der Scharnieraugen nach außen vorstehen und sich beim Betrieb und Antrieb des Gliederförderbandes störend bemerkbar machen.
  • Es sind bereits Gliederförderbänder aus Plattengliedern bekannt, bei denen die Scharnierbolzen zwecks Sicherung ihrer Lage in den Scharnieraugen mit ein oder mehreren Bunden oder Kragen ausgestattet sind, welche in der Weise in den Scharnieraugen befestigt sind, daß diese zur Einführung der Scharnierbolzen mit dem Kragen zunächst erweitert und nach Einführung des Bolzens wieder zusammengezogen werden. Eine derartige Befestigung der Scharnierbolzen ist nicht nur umständlich und aufwendig, sondern schließt auch eine Lösung der Scharnierbolzen am Ort der Verwendung des Gliederförderbandes praktisch aus.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Scharnieraugen an ihren äußersten Rändern mit ringartigen Vorsprüngen zu versehen, welche bei der Einführung der Scharnierbolzen elastisch verformt werden. Eine derartige Ausbildung des Gliederförderbandes hat jedoch den Nachteil, daß hierbei an die Qualität des Werkstoffs der Plattenglieder bei der erfolgenden elastischen Verformung der Vorsprünge sehr hohe Anforderungen gestellt werden müssen, da es sich in der Praxis gezeigt hat, daß hierbei auf die Dauer Rißbildungen beim Einführen der Schraubenbolzen nicht zu vermeiden sind.
  • Es ist schließlich auch bekannt, die Scharnierbolzen derartiger Gliederförderbänder durch einen besonderen Ring aus Gummi oder sonstigem elastischem Werkstoff zu sichern, welcher in einem nach unten offenen Schlitz des Scharnierauges angeordnet ist und in eine Ringnut des Scharnierbolzens zum Eingriff gelangt. Auch diese Bauart ist ebenso wie die weiterhin bekannte Sicherung der Scharnierbolzen durch Einschrauben mittels eines Gewindes aufwendig und hat darüber hinaus noch den Nachteil eines zusätzlichen losen und damit ver- lierbaren Teiles in Gestalt des eingefühten elastischen Ringes.
  • Die Erfindung vermeidet zur Lösung der ihr zugrunde liegenden Aufgabe diese Nachteile der bekannten Gliederförderbänder. Sie geht dabei von der bekannten Sicherung der Scharnierbolzen durch den Eingriff von Vorsprüngen und Vertiefungen aus und besteht zur Vermeidung der geschilderten Nachteile darin, daß die Vorsprünge von der Innenwandung der Scharnieraugen einseitig, senkrecht zur Plattenebene in den Innenraum der Scharnieraugen hineinragen und der Innenraum auf der den Vorsprüngen gegenüberliegenden Seite sich nach außen erweitert, so daß die Vorsprünge in an sich bekannte Ausnehmungen der Bolzen durch elastische Verformung der Plattenglieder senkrecht zur Plattenebene einrastbar sind.
  • Ein derartiges nach der Erfindung ausgebildetes Gliederförderband besitzt eine sehr einfache Ausbildung, läßt sich leicht herstellen und zeichnet sich dadurch aus, daß sich die Scharnierbolzen auch an Ort und Stelle mit einfachen Handgriffen in die Scharnieraugen einführen lassen und dort durch den Eingriff der Vorsprünge unter elastischer Verformung des betreffenden Plattengliedes zum Einrasten gebracht werden können. Die Vorsprünge sind an der Innenwandung der Scharnieraugen in dem oberen den Platten zugekehrten Teil dieses Innenraumes angeordnet, welcher dementsprechend auf der gegenüberliegenden Seite, die die elastische Verformung der Platten zum Zweck des Einrastens erleichternde Erweiterung aufweist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer miteinander verbundener Plattenglieder eines Gliederförderbandes, Fig.2 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Plattengliedes, F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Plattenglieder nach Fig. 1, F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3 mit der Darstellung des Scharnierbolzens in seiner teilweise eingeführten Lage, wobei das Ende des Innenansatzes in dem Außengelenk angebracht ist, F i g. 5 einen vergrößerten Querschnitt ähnlich der F i g. 4 mit der Darstellung des elastisch verformten Plattengliedes und des um einen Winkel abgebogenen äußeren Scharnierauges, wobei ein weiteres Einführen des Scharnierbolzens erfolgt ist, und F i g. 6 einen vergrößerten Querschnitt ähnlich der F i g. 4 mit der Darstellung des Scharnierbolzens in seiner voll eingeführten Lage, wobei das äußere Scharnierauge in seine nicht abgebogene Stellung zurückgeschwenkt ist und der Innen ansatz sich in Korrespondenz mit der Ausnehmung des Scharnierbolzens befindet, wodurch eine Sicherung in dem Gelenk des Plattengliedes erfolgt ist.
  • Wie in der Zeichnung veranschaulicht, besteht das Gliederförderband aus einer Reihe von elastischen Plattengliedern 7 und Scharnierbolzen 8, die die Plattenglieder gelenkig miteinander verbinden. Jedes Plattenglied 7 besteht aus einem einzigen Plastikteil mit einem rechteckigen plattenartigen Grundkörper 9, der mit den benachbarten Gliedern eine flache Bandfläche zur Abstützung von Gegenständen u. dgl. bildet.
  • Jedes Plattenglied weist auf der einen Seite ein mittleres Scharnierauge 10 auf der Mittenlinie des Plattengliedes 7 und äußere Scharnieraugen 11 und 12 auf und auf der anderen Seite die Scharnieraugen 13, die zwischen die Scharnieraugen 10, 11 und 12 des benachbarten Plattengliedes eingreifen. Die Verstärkungsrippe 14 verbindet die Scharnieraugen 10 und 13 und bildet einen Teil mit dem Grundkörper 9 und erstreckt sich in Längsrichtung der Mittenlinie des Plattengliedes 7 zwecks Verstärkung desselben; die Rippe ist angeordnet, um einen wesentlichen Anteil der Zugspannung aufzunehmen.
  • Die Scharnierbolzen 8 sind in Bohrungen der Scharnieraugen angeordnet, um die Plattenglieder miteinander zu verbinden. Der Mittenteil des Scharnierbolzens wird in der Bohrung 15 des Scharnierauges 10 gehalten, und die Größe der Bohrungen 16 der Scharnieraugen 13 gestattet eine Drehung des Scharnierbolzens 8 und ein Verschwenken der Plattenglieder. Jeder Scharnierbolzen 8 weist eine Ausnehmung 17 in der Nähe eines Endes auf, wobei dieses Ende abgerundet oder abgeschrägt ist. Die Endteile des Scharnierbolzens 8 werden in Bohrungen 18 und 19 der äußeren Scharnieraugen 11 und 12 gehalten.
  • Das äußere Scharnierauge 12 ist derart ausgebildet, daß es einen Innenansatz 20 aufweist, der in der Bohrung 19 in der Nähe der Öffnung angeordnet ist, die am weitesten von der Mittenlinie des Plattengliedes 7 entfernt ist.
  • Die Bohrung 19 des Scharnierauges 12 ist mit Ausnahme des Ansatzes 20 geringfügig größer als der Durchmesser des Scharnierbolzens 8, wobei die Bohrung 19 sich auf der dem Ansatz 20 gegenüberliegenden Seite nach außen erweitert.
  • Jedes Plattenglied 9 wird mit dem benachbarten Plattenglied durch das Einführen des reduzierten Endes des Scharnierbolzens 8 in das äußere Scharnierauge 11 montiert, und der Scharnierbolzen wird durch die miteinander ausgerichteten Bohrungen der zueinander passenden Scharnieraugen der beiden benachbarten Plattenglieder eingeschoben, bis sein abgeschrägtes Ende mit dem Ansatz 20 in Berührung kommt, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Der Scharnierbolzen wird dann weiter eingedrückt, so daß das Plattenglied 9 bzw. das Scharnieraugel2 nach oben gebogen wird, bis die Bohrung 19 eine derartige Lage einnimmt, daß ein weiteres Einführen des Stiftes 8 möglich ist, wie in F i g. 5 veranschaulicht.
  • Wenn das Scharnierauge 12 sich in seiner erwähnten Lage befindet, muß der Querschnitt der Bohrung in der Projektion liegen, die durch das Maß d in F i g. 4 angegeben ist, und groß genug sowie derart angeordnet sein, daß der Scharnierbolzen 8 hindurchgeführt werden kann. Der Scharnierbolzen 8 kann anschließend weiter eingeführt werden, bis der Ansatz 20 in Korrespondenz mit der Ausnehmung 17 liegt, die es dem Scharnierauge 12 gestattet, in seine ursprüngliche nicht aufgebogene Lage zurückzukehren. Damit ist dann eine Sicherung des Scharnierbolzens gewährleistet.
  • Die Ausnehmung 17 ist als eine Umfangsnut veranschaulicht; sie kann aber statt dessen auch nur über einen Teil des Umfangs des Scharnierbolzens reichen, wenn die Bolzensicherung gegen Drehung in den Scharnieraugen 11 und 12 wirken soll. Der Scharnierbolzen kann darüber hinaus mit ähnlichen Ausnehmungen an beiden Enden ausgebildet sein, damit das Einführen eines der beiden Bolzenenden zwecks Montage der benachbarten Plattenglieder im Bedarfsfall möglich ist.
  • Das Verfahren zur Montage des Scharnierbolzens 8 in den miteinander ausgerichteten Bohrungen der zueinander passenden Scharnieraugen kann von Hand ausgeführt werden, indem das Plattenglied gebogen wird, um die in F i g. 5 veranschaulichte Lage zu erzeugen. Anschließend kann der Scharnierbolzen 8 in die Bohrungen mit verhältnismäßig kleiner Kraft eingeführt werden; wobei auf ein Freigeben der Biegespannung des Gliedes die Korrespondenz des Ansatzes 20 mit der Ausnehmung 17 erfolgt, wie sie in F i g. 6 veranschaulicht ist.
  • Zur Demontage des Scharnierbolzens wird das Plattenglied von Hand gebogen, um die in Fig. 5 veranschaulichte Lage zu erzeugen. Der Stift kann dann leicht nach beliebiger Richtung herausgeschoben werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Gliederförderband aus elastischen Plattengliedern, welche an ihren benachbarten Seitenkanten mit Scharnieraugen ineinandergreifen und durch Scharnierbolzen verbunden sind, die in den Scharnieraugen durch den Eingriff von Vorsprüngen und Vertiefungen gesichert sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) von der Innenwandung der Scharuleraugen (12) einseitig, senkrecht zur Plattenebene in den Innenraum der Scharnieraugen hineinragen und der Innenraum auf der den Vorsprüngen gegenüberliegenden Seite sich nach außen erweitert, so daß die Vorsprünge in an sich bekannte Ausnehmungen (17) der Bolzen (8) durch elastische Ver- formung der Plattenglieder senkrecht zur Plattenebene einrastbar sind In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1833583; USA.-Patentschriften Nr. 3 144 124, 2 911 091, 2852129.
DER40907A 1964-08-28 1965-06-18 Gliederfoerderband aus elastischen Plattengliedern Pending DE1239982B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5125504A (en) * 1991-03-08 1992-06-30 Rexnord Corporation Modular conveyor chain having open hinge pin construction
EP0787664A1 (de) * 1996-02-05 1997-08-06 Rexnord Corporation Sperrsystem mit versetzten Öffnungen für die Bolzen eines Förderers

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