DE1239901B - Steuerventil fuer pneumatische oder hydraulische Verstaerker - Google Patents

Steuerventil fuer pneumatische oder hydraulische Verstaerker

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DE1239901B
DE1239901B DE1961S0077344 DES0077344A DE1239901B DE 1239901 B DE1239901 B DE 1239901B DE 1961S0077344 DE1961S0077344 DE 1961S0077344 DE S0077344 A DES0077344 A DE S0077344A DE 1239901 B DE1239901 B DE 1239901B
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Germany
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control
control valve
valve according
cylinder
bands
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Application number
DE1961S0077344
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Schunck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Steuerventil für pneumatische oder hydraulische Verstärker Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für pneumatische oder hydraulische Verstärker, dessen Ein-und Auslaßöffnungen von einem Steuerglied in Ab- hängigkeit vom Eingangsdruck geöffnet und geschlossen werden.
  • Pneumatische und hydraulische Leistungsverstärker werden zur schnellen Betätigung von nachgeschalteten Geräten, insbesondere von Stellantrieben, verwendet. Die Steuerventile des Verstärkers sollen bei kleinen Steuerbewegungen rasch öffnen, aber auch dicht schließen, damit der Eigenverbrauch an Druckmitteln klein bleibt. In pneumatischen Verstärkern werden meist Kugel-, Kegel- oder Flachsitzventile benutzt, um die Zuluft- und Auslaßöffnungen des Verstärkers zu steuern. Der Verstärker soll nur Luft verbrauchen, wenn seine Eingangsgröße sich ändert und Steuerbewegungen ablaufen. Die Luftleistung von Kugelventilen ist jedoch beschränkt, und außerdem muß die Kugel bis zu ihrer vollen öffnung einen verhältnismäßig großen Steuerweg zurücklegen. Es sind auch Ventile bekannt, bei denen die Ein- und Auslaßöffnungen durch ein darüber abrollendes Band verschlossen oder geöffnet werden können. Bei einem bekannten Gasdruckregler besteht die Steuervorrichtung aus einer zylindrischen Fläche mit einer öffnun 'g' die von einem darübergelegten Band mehr oder weniaer verschlossen werden kann. Das Band ist um eine Steuerrolle gewickelt, die von einem in ihrem Mittelpunkt angreifenden Hebel bewegt werden kann. Der Hebel wird vom Eingangsdruckkörper des Reglers -, einer unter dem Gasdruck stehenden Membran, verstellt und hierdurch die Ventilöffnung freigegeben, wenn der Gasdruck absinkt. Weiterhin sind Ventile bekannt, bei denen die Ventilöffnungen auf einer Zy- linderfläche angeordnet sind und durch ein einziges Umschlingungsband, das abwechselnd die eine öffnung zu- und die andere aufmacht, betätigt werden. Ebenso ist bekannt, ein Band auf der Innenseite eines Hohlzylinders, dessen Mantelfläche Steueröffnungen aufweist, abrollen zu lassen. Allen diesen bekannten Ventilen mit Bandverschluß ist jedoch gemeinsam, daß der Drehwinkel der das Band antreibenden Glieder bzw. der von ihnen zurückzulegende Weg groß ist. Somit können die bekannten Ventile der eingangs gestellten Forderung nach kleinen Steuerbewegungen bei voller Durchsteuerung nicht gerecht werden.
  • Erfindun 'gsgemäß wird diese Forderung dadurch erfüllt, daß die Ein- und Auslaßöffnungen auf der Mantelfläche eines Zylinders in axialem Abstand voneinander angeordnet und von zwei in an sich bekannter Weise als Bänder ausgebildeten Verschlußstücken verschließbar sind, die den Zylinder in gegenläufigem Sinn umschlin-en und von dem Steuerglied so bewegt werden, daß sich in der einen Bewegungsrichtung das eine Band vom Einlaß, in der anderen Richtung das andere Band vom Auslaß abhebt.
  • In den F i g. 1 bis 3 werden Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden erläutert. F i g. 1 zeigt ein Steuerventil eines pneumatischen Verstärkers in perspektivischer Ansicht, bei dem die erfindungswesentlichen Teile schematisch dargestellt sind; F i g. 2 zeigt einen Seitenriß der in F i g. 1 dargestellten Anordnung; F i 'g* 3 stellt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einem Detail dar.
  • In F i g. 1 ist eine Steuerventilanordnung zu sehen, in deren linkem Teil ihres Gehäuses 22 ein Zylinder 23 raumfest angeordnet und durch eine Trennwand 24 unterteilt ist. Die Zuluft des Verstärkers wird übcr den Anschluß 25 in Richtung des Pfeils 26 zugeführt. Der Anschluß 28 in Richtung des Pfeils 27 stellt die Verbindung, mit der Atmosphäre her. Die Steuerhülse ist mit zwei rechteckförmigen öffnungen 29 und 30 versehen; hierbei liegt die öffnung 30 in der perspektivischen Darstellung vorn im Bild und ist von dem darüberliegenden Band 31 verdeckt, während die öffnunc, 29 hinten liegt und von dem Band 32 überdeckt wird. Die Bänder 31 und 32 sind mit entgegengesetztem a Wicklung -ssinn um die Hülse 23 geschluneren und an einem Steuerglied 33 an den Stellen 34 C bzw. 35 befestigt. Die Vorspannung des Bandes 31 kann in nicht näher dargestellter Weise, z. B. mit Hilfe el eines federnden Bügels, verändert werden, der sich C gegen einen Exzenter abstützt. Da die Bänder 31 und 32 gegeneinander vers annt sind, würde sich das C p Steuerglied 33 mit seinem oberen Ende nach vorn und mit seinem unteren Ende nach hinten verdrehen, wenn dieses Drehrnoment nicht von einem weiteren Band 36 aufgefangen würde. Auch dieses Band umschlingt den Zylinder 23 und ist am Steuerglied 33 an der Stelle 37 befestigt.
  • Am oberen Ende des Steuergliedes 33 ist ein Zapfen 38 exzentrisch zur Mittelachse des Steuergliedes angebracht, an dem das gabelförmige Ende 39 eines Hebels 40 angreift. Der Hebel 40 ist, wie aus F i a. 2 ersichtlich, mit seinem Ende 41 am Gehäuse 22 schwenkbar befestigt. An der Stelle 42 greift eine Verbindungsstange 43 an, welche die Membranen 44 und 45 verbindet. Auf beide Membranen wirkt von innen der Druck innerhalb des Gehäuses 22. Die Außenfläche der oberen Membran ist mit der Atmosphäre verbunden, während auf die Außenfläche der unteren Membran der Vorsteuerdruck des Verstärkers wirkt.
  • An Hand der F i g. 1 und 2 soll zusammenfassend die Wirkungsweise der schematisch dargestellten Ventilanordnung für einen Verstärker erläutert werden. Vergrößert sich der Vorsteuerdruck an der Meinbran 44, so wird die Verbindungsstange 43 nach oben verschoben und der Hebel 40 nach oben ausgelenkt (in F i g. 1 nach hinten). Das Steuerglied 33 wird infolgedessen nach oben bzw. hinten verschoben und rollt auf dem Zylinder 23 ab. Der Zapfen 38 tritt dabei infolge seiner exzentrischen Anordnung nach oben, so daß er immer in der Gabel 39 des Hebels 40 verbleibt. Da sich das Band 32 mit seinem am Steuerglied 33 befestigten Ende bei der Abrollbewegung der Steuerrolle weiter auf diese aufwickelt, verringert sich der Umschlingungswinkel des Bandes auf dem Zylinder 23, und die Öffnung 29 wird freigegeben. Das Band 31 wickelt sich dagegen auf dem Zylinder 23 auf. Sein Umschlingungswinkel nimmt zu, und die Öffnung 30 wird verschlossen. Aus der Öffnung 29 kann jetzt Zuluft in den Innenraum des Verstärkers einströmen, so daß der Ausgangsdruck ansteigt.
  • Nimmt der Vorsteuerdruck auf die Außenfläche der Membran 44 ab, so bewegt sich der Punkt 42 und damit der Hebel 40 nach unten. Jetzt laufen die oben beschriebenen Bewegungsvorgänge in umgekehrter Richtung ab, und die Öffnung 30 wird freigegeben, während die Umschlingung der Öffnung 29 durch das Band 32 vergrößert wird.
  • Der mit einem Steuerventil gemäß der Erfindung versehene Verstärker zeichnet sich durch einen hohen Luftdurchsatz bei sehr geringem Eigenverbrauch aus. Da an Stelle der vielfach üblichen Bälge für die Steuerung Membranen mit sehr geringem Füllvolumen verwendet werden und auch die mechanische Trägheit der verwendeten bewegten Teile gering gehalten werden kann, ergibt sich ein sehr günstiges dynamisches Verhalten, so daß der Verstärker auch schnellen Druckänderungen folgt. Die Bewegungsvorgänge können wieder umgekehrt werden, so daß an Stelle des Steuergliedes der Zylinder 23 bewegt wird. Da dieser jedoch die Luftanschlüsse trägt, ist es günstiger, ihn raumfest anzuordnen.
  • Eine weitere bevorzugte Abwandlung der Erfindung ist in der Schnittzeichnung der F i g. 3 dargestellt. Hier werden die Ventilöffnungen 46, 47 in einer Zylinderfläche 48 von zwei in entgegengesetztem Wicklungssinn um das Steuerglied 33 geführten Bändern verschlossen. Der übersichtlichkeit wegen sind die Bänder in der Zeichnung nicht dargestellt, sie sind jedoch wie im Beispiel der F i g. 1 und 2 angeordnet. Der Schnitt ist in F i g. 3 so gelegt, daß die in Achsrichtung des Zylinders hintereinanderliegenden Öffnungen 46, 47 in die Zeichenebene zu liegen kommen. Das Steuerglied 33 ist in der Mitte oder an einem Ende mit einer Ausdrehung 49 versehen, die exzentrisch zur Mittelachse der Steuerrolle liegt. Um diese Ausdrehung 49 ist ein Seilzug 50 geschlungen, der an seinen Enden 51 und 52 in nicht näher dargestellter Weise an den Membranen 44 und 45 befestigt ist. Bei einer Auslenkung der Membran 44 infolge einer Änderung des Vorsteuerdruches verschiebt sich der Befestigungspunkt 52 des Seilzuges, und die Steuerrolle 33 rollt auf der Oberfläche des Zylinders 48 ab. Hierbei verschließen und öffnen die Bänder 31 und 32, wie an Hand der F i g. 1 und 2 beschrieben, die Ventilöffnungen 46 und 47. Die Exzentrizität der Ausdrehung 49 ist so gewählt, daß der Angriffspunkt 53 des Seilzuges während der Abrollbewegung der Rolle 33 auf der Zylinderfläche 48 annähernd in der Wirkungslinie, d. h. in der Verbindungslinie der Punkte 51 und 52 verbleibt. Zweckmäßig wird der Seilzug an den Stellen 51 und 52 an einem in der F i g. 3 nicht dargestellten Bügel befestigt, der sicherstellt, daß die Bewegung der Membranen 44 und 45 gleichsinnig vor sich geht.
  • An Stelle von zwei Ventilöffnungen mit einer entsprechenden Anzahl von Bändern können auch mehrere Ventilöffnungen gesteuert werden. Die Enden der Bänder können statt an einem Steuerglied auch an einem Korb oder Bügel befestigt werden, der von dem Steuerglied des Verstärkers verstellt wird. Bei allen Ausführungsformen kann die Krümmung des Zylinders im Bereich der Öffnungen veränderlich gemacht werden, wenn ein vorgegebener Funktionsverlauf des öffnungsquerschnitts die Öffnungen mit zunehmendem Umschlingungswinkel des Bandes erhalten werden soll.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerventil für pneumatische oder hydraulische Verstärker, dessen Ein- und Auslaßöffnungen für das Druckmittel von einem Steuerglied in Abhängigkeit vom Eingangsdruck geöffnet und geschlossen werden, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Öffnungen (29, 30) auf der Mantelfläche eines Zylinders (23) in axialein Ab- stand voneinander angeordnet und von zwei in an sich bekannter Weise als Bänder (31, 32) ausgebildeten Verschlußstücken verschließbar sind, die den Zylinder in gegenläufigem Sinn umschlingen und von dem Steuerglied (33) so bewegt werden, daß sich in der einen Bewegungsrichtung das eine Band vom Einlaß, in der anderen Richtung das andere Band vom Auslaß abhebt.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bänder an einer Steuerrolle (33) befestigt sind, die bei der Steuerbewegung auf der Zylinderfläche (23) abrollt. 3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes an der Steuerrolle befestigtes Band (36) an einem Ende der die Ventile enthaltenden Zylinderoberfläche (23) das von den gegeneinander verspannten Bändern auf die Steuerrolle (33) übertragene Drehmoment kompensiert. 4. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Bänder mit einstellbaren Vorspannelementen, z. B. einem Federbügel mit Exzentex od. dgl., versehen sind. 5. Steuerventil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Eingangsdruckkörper des pneumatischen oder hydraulischen Verstärkers gesteuerter Hebel (40) an einem exzentrisch zur Mitte angeordneten Zapfen (38) am Ende der Steuerrolle (33) angreift. 6. Steuerventil nach Anspruch 2 und 3, dadurch Z, clekennzeichnet, daß ein vom Eingangsdruckkörper des Verstärkers verstellter Seilzug (50) eine Ausdrehung (49) der Steuerrolle (33) umschlingt. 7. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrehung (49) derart exzentrisch zur Mittelachse der Steuerrolle (33) liegt, daß der Angriffspunkt des Seilzuges während der mit der Aussteuerung ablaufenden Rollbewegung auf der Zylinderoberfläche annähernd in der Wirkunaslinie des Seilzuges verbleibt. C In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 551157, 897 639; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1741854; USA.-Patentschriften Nr. 2 784 740, 2 973 180.
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US3828615A (en) * 1973-02-15 1974-08-13 Connor C O Roller band actuator

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DE897639C (de) * 1943-11-06 1953-11-23 Allg Feuerloescher Ag Absperrvorrichtung fuer Rohrleitungen od. dgl., insbesondere fuer Feuerloeschleitungen und Strahlrohre
US2784740A (en) * 1957-03-12 stages erg
DE1741854U (de) * 1956-04-07 1957-03-21 Leybolds Nachfolger E Hochvakuumventil.
US2973180A (en) * 1957-05-13 1961-02-28 Salem Brosius Inc Valve

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