DE1239833B - Gas-Wassererhitzer mit geschlossenem Durchlaufrohrsystem und Temperaturregler - Google Patents

Gas-Wassererhitzer mit geschlossenem Durchlaufrohrsystem und Temperaturregler

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DE1239833B
DE1239833B DEV18304A DEV0018304A DE1239833B DE 1239833 B DE1239833 B DE 1239833B DE V18304 A DEV18304 A DE V18304A DE V0018304 A DEV0018304 A DE V0018304A DE 1239833 B DE1239833 B DE 1239833B
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DE
Germany
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water
temperature
gas
heat
flow pipe
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Application number
DEV18304A
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English (en)
Inventor
Ernst Keppel
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Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Joh Vaillant GmbH and Co filed Critical Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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    • F23N2225/08Measuring temperature
    • F23N2225/18Measuring temperature feedwater temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

  • Gas-Wassererhitzer mit geschlossenem Durchlaufrohrsystem und Temperaturregler Die Erfindung betrifft einen Gas-Wassererhitzer mit einem geschlossenen Durchlaufrohrsystem. Bei bekannten Geräten dieser Art durchsetzt das Durchlaufrohr mit mehreren Rohrabschnitten einen den Heizgasen ausgesetzten Lamellenblock als Wärmetauscher.
  • Es ist bei Gas-Wassererhitzern an sich bekannt, im Durchlaufrohrsystern einen Wärmefühler zur Steuerung der Gasmenge anzuordnen, um eine Temperaturregelung in Abhängigkeit von der Einlauf-oder Auslauftemperatur zu bewirken. Bei Durchlauferhitzern, bei denen ein sogenannter Temperaturwähler zur willkürlichen Veränderung der Auslauftemperatur vorgesehen ist, macht jedoch eine den Heizwert und die Dichte des Gases berücksichtigende Temperaturregelung erhebliche Schwierigkeiten, da durch den üblichen Temperaturwähler eine veränderliche Zusatzwassermenge eingelassen und durch diese bei gegebener Wärmeleistug des Gerätes die Auslauftemperatur beeinflußt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, bei einem Gas-Wassererhitzer durch einen in den Durchlaufweg eingebauten Thermostaten eine den Heizwert, die Dichte des Gases und die Schwankung der Einlauftemperatur berücksichtigende Temperaturregelung durch Veränderung der Gasmenge auch dann durchzuführen, wenn die Auslauftemperatur in an sich bekannter Weise durch einen eine Zusatzwassermenge steuernden Temperaturwähler einstellbar ist.
  • Es ist bei Gas-Wassererhitzern mit einem geschlossenen Durchlaufrohrsystem, bei dem das Durchlaufrohr mit mehreren Rohrabschnitten einen den Heizgasen ausgesetzten Lamellenblock durchsetzt, bekannt, einen Wärmefühler zur Steuerung der Gasmenge in den mittleren Rohrabschnitten des Wärmetauschers anzuordnen. Erfindungsgemäß wird bei einem solchen Wassererhitzer eine durch einen Temperaturwähler einstellbare Zusatzwassermenge hinter dem Wärmefühler in den Wärmetauscher eingeleitet. Bei einer solchen Anordnung wird durch Regelung der Gaszufuhr im Mittelabschnitt des Wärmetauschers eine konstante Wassertemperatur gehalten. Bei konstanter Einlauftemperatur ist das gleichbedeutend mit einer Konstanthaltung der Wärmeleistung, wobei Schwankungen des Heizwertes und der Dichte des Gases herausgeregelt werden. Das Zusatzwasser wird bei dieser konstanten Wärmeleistung nur im Endabschnitt des Wärmetauschers erwärmt, ohne daß es auf den Wärmefühler einen Einfluß ausüben kann. Die am Temperaturwähler eingestellte Zusatzwassermenge bestimmt daher die Auslauftemperatur. Wenn die Einlauftemperatur um einen bestimmten Betrag sinkt, wird durch den Regelvorgang die Wärmeleistung des Gerätes selbsttätig erhöht, da die Temperatur im Mittelabschnitt des Wärmetauschers gehalten wird. Die durch den Endabschnitt des Wärmetauschers strömende Wassermenge nimmt jedoch ebenfalls Wärme auf, so daß im ganzen an das Wasser mehr Wärme abgegeben wird, als es der gesunkenen Einlauftemperatur entspricht. Das hat zur Folge, daß unter gleichen Bedingungen die Auslauftemperatur bei sinkender Einlauftemperatur etwas ansteigt. Bei kälterer Jahreszeit, bei der mit verminderter Einlauftemperatur zu rechnen ist, wird eine solche Erhöhung der Auslauftemperatur jedoch als angenehm empfunden. Steigt jedoch bei wärmerer Jahreszeit die Einlauftemperatur, so wird durch den Regelvorgang die Wärmeleistung des Gerätes herabgesetzt, so daß die Auslauftemperatur zurückgeht, was ebenfalls durchaus sinnvoll ist. Durch die Regelung werden also in einfachster Weise nicht nur die Schwankungen von Heizwert und Dichte des Gases herausgeregelt, sondern es wird gleichzeitig ein Einfluß der Einlauftemperatur gewonnen, der sich mit umgekehrtem Vorzeichen auf die Auslauftemperatur in sinnvoller Weise auswirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die schematische Abbildung näher erläutert. -über einem Gasbrenner 1 ist ein Heizschacht Z angeordnet, der oben durch einen als Lamellenblock ausgebildeten Wärmetauscher 3 abgeschlossen ist. Ein Durchlaufrohr 4, das um den Heizschacht 2 gewunden ist, durchsetzt den Lamellenblock 3 mit vier Rohrabschnitten 5, 6, 7 und 8, von denen der letzte 5 mit der von einem Zapfventil9 abgeschlossenen Zapfleitung 10 verbunden ist. Der Deutlichkeit halber ist der als Lamellenblock ausgebildete Wärmetauscher 3 aufrecht stehend dargestellt, während er in der Praxis liegend angeordnet ist, so daß die vier Rohrabschnitte 5 bis 8 in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen. Das Durchlaufrohrsystem 4 ist über eine Venturidüse 11 mit der unteren Membrankammer 12 einer Wassermangelsicherung 13 verbunden, von deren Membran 13' in bekannter Weise ein Ventilverschlußkörper 14 als Wassermengenregler gesteuert wird. Von der Membrankammer 12 ist eine durch einen Temperaturwähler 15 beherrschte Zusatzwasserleitung 16 abgezweigt, die zum Rohrabschnitt 6 des Lamellenblocks führt. Von der Wassermangelsicherung 13 wird ein nicht dargestelltes Gasventil gesteuert, das den Gasweg zum Brenner 1 freigibt, sobald ein Wasserdurchfluß durch die Venturidüse 11 stattfindet. Das Brennergas strömt durch einen Schwimmer-Gasmengenregler 17 bekannter Bauart, in dessen Umgehungsleitung 18 ein Regelventil 19 eingebaut ist. Der Ventilsitz 19' des Regelventils 19 ist von außen durch eine Stellschraube 20 einstellbar. Mit dem Regelventil 19 ist ein Ausdehnungskörper 21 verbunden, der durch eine Druckleitung 22 an einen in den Rohrabschnitt 7 eingesetzten Wärmefühler 23 angeschlossen ist. Durch das thermostatisch gesteuerte Regelventil 19 wird die vom Gasmengenregler 17 geregelte Gasmenge immer so eingestellt, daß die Temperatur des durchlaufenden Wassers im Rohrabschnitt 7 auf einem durch die Stellschraube 20 einstellbaren Wert konstant gehalten wird. Nimmt man an, daß das Ventil des Temperaturwählers 15 geschlossen ist und das beispielsweise mit 10° C durch die Venturidüse 11 einlaufende Wasser 50% der Wärme bis zum Erreichen des Wärmefühlers 23 und weitere 50 % der Wärme bis zum Erreichen des Zapfventils 9 aufnimmt, dann regelt das Regelventil 19 eine Temperatur im Rohrabschnitt 7 ein, die das Mittel zwischen Ein- und Auslauftemperatur ist. Sinkt die Einlauftemperatur um 5° C auf 5° C, so wird die Wärmeleistung des Gerätes so weit erhöht, daß im Rohrabschnitt 7 die vorher vorhandene Temperatur bleibt, das Wasser auf seinem Wege bis zum Wärmefühler 23 also um 5° C mehr erwärmt wird als vorher. Das hat aber zur Folge, daß das Wasser bis zum Erreichen des Zapfventils 9 um 10° C stärker erwärmt wird als vorher. Die Auslauftemperatur wird also, wenn die Einlauftemperatur um 5° C absinkt, um 5° C höher als vorher. Entsprechende Überlegungen lassen sich beim Ansteigen der Einlauftemperatur anstellen. Damit ergibt sich naturgemäß eine entsprechende Verminderung der Auslauftemperatur. Das bedeutet, daß im Winter höhere und im Sommer niedrigere Auslauftemperaturen eingeregelt werden, was in der Praxis erwünscht ist. Durch öffnen des Ventils des Temperaturwählers 15 kann die jeweils eingeregelte Auslauftemperatur durch die einströmende und nur in den Rohrabschnitten 5 und 6 erwärmte Zusatzwassermenge verändert werden. Da das Zusatzwasser erst hinter dem Wärmefühler 23 zugeleitet wird, stört dieses den oben geschilderten Regelvorgang nicht. In der Praxis ist es so eingerichtet, daß bei voll geöffnetem Ventil des Temperaturwählers 15 die Zusatzwassermenge der durch die Venturidüse 11 einströmenden Grundwassermenge entspricht und daß dann eine zum Brausen geeignete Auslauftemperatur entsteht. Sinkt dann bei voll geöffnetem Ventil des Temperaturwählers 15 die Einlauftemperatur des Wassers, dann bleibt die Auslauftemperatur konstant, da jetzt in den Rohrabschnitten 5 und 6 die doppelte Wassermenge erwärmt werden muß. Sinkende sowie steigende Einlauftemperaturen werden daher bei geeigneter Dimensionierung der Wassermenge in vollem Umfang herausgeregelt, was beim Brausen von großem Vorteil ist.
  • Vor allem werden aber durch den Regelvorgang alle Schwankungen des Heizwertes und der Dichte des Gases herausgeregelt, so daß das Gerät ohne weiteres an Gasnetze angeschlossen werden kann, die mit unterschiedlichen Gasqualitäten gespeist sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gas-Wassererhitzer mit einem geschlossenen Durchlaufrohrsystem, bei dem das Durchlaufrohr mit mehreren Rohrabschnitten einen den Heizgasen ausgesetzten Lamellenblock durchsetzt und bei dem im mittleren Rohrabschnitt des Wärmetauschers ein Wärmefühler zur Steuerung der Gasmenge -angeordnet ist, gekennzeichnet d u r c h die Einleitung einer durch einen Temperaturwähler (15) einstellbaren Zusatzwassermenge in den Wärmetauscher (3) hinter dem Wärmefühler (23).
  2. 2. Gas-Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmefühler an einer Stelle des Durchlaufrohrsystems (4) angeordnet ist, bei der das Wasser etwa die Hälfte der Wärme aufgenommen hat, während die andere Hälfte der Wärme dem Wasser hinter dem Wärmefühler (23) zugeführt wird, und daß beim Erreichen einer zum Brausen geeigneten Auslauftemperatur die durch das Ventil des Temperaturwählers (15) eingelassene Zusatzwassermenge etwa der Grundwassermenge entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 880 924, 1070 807; deutsche Auslegeschrift Nr. 1005 252.
DEV18304A 1960-03-19 1960-03-19 Gas-Wassererhitzer mit geschlossenem Durchlaufrohrsystem und Temperaturregler Pending DE1239833B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5335658B2 (de) * 1974-12-24 1978-09-28

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE880924C (de) * 1949-02-03 1953-06-25 Walter Dipl-Ing Bruemmerhoff Regelvorrichtung fuer Gas-Wasserheizer
DE1005252B (de) * 1953-10-10 1957-03-28 Vaillant Joh Kg Durchlauferhitzer, vorzugsweise mit Gasheizung

Patent Citations (2)

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