DE1239375B - Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1239375B
DE1239375B DES81412A DES0081412A DE1239375B DE 1239375 B DE1239375 B DE 1239375B DE S81412 A DES81412 A DE S81412A DE S0081412 A DES0081412 A DE S0081412A DE 1239375 B DE1239375 B DE 1239375B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
vacuum
vacuum generator
gas diffusion
operating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DES81412A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Friedrich Burhorn
Dipl-Ing Dr Philipp Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES81412A priority Critical patent/DE1239375B/de
Priority to CH846763A priority patent/CH401183A/de
Priority to US308132A priority patent/US3342641A/en
Priority to FR947223A priority patent/FR1369162A/fr
Publication of DE1239375B publication Critical patent/DE1239375B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/08Fuel cells with aqueous electrolytes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
)EUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIm
Deutsche Kl.: 21 b -14/01
Nummer: 1 239 375
Aktenzeichen: S 81412 VI b/21 b
Anmeldetag: 12. September 1962
Auslegetag: 27. April 1967
Man unterscheidet bei Brennstoffelementen drei wesentliche Bestandteile, eine Brennstoffelektrode, welche den Brennstoff in eine elektrochemisch umsetzbare Form bringt, eine positive Elektrode, welche das gleiche für den Sauerstoff besorgt, und den Elektrolyten, in dem der Transport der Ionen vor sich geht. Der Umsatz gasförmiger Reaktionspartner ist an die Existenz einer sogenannten Dreiphasengrenze gebunden. Bei den heute allgemein verwendeten Gasdiffusionselektroden vollzieht sich die Reaktion in teils mit Elektrolyt, teils mit dem Reaktionsgas gefüllten Poren. Hier wird die Dreiphasengrenze durch die Grenzlinie zwischen Porenwandung, Gas und Flüssigkeit gebildet.
Für das Funktionieren einer Elektrode ist es demnach unerläßlich, daß der Kapillardruck in der Pore durch eine andere Kraft kompensiert wird. Dies ist im allgemeinen der Gasdruck, der über Atmosphärendruck liegt. Überwiegt der Kapillardruck, läuft die Pore voll Elektrolyt und wird somit elektrochemisch unwirksam. Die Beschickung der Elektroden erfolgt daher im allgemeinen mit vorher komprimierten Gasen; für das Komprimieren ist jedoch ein gewisser Energieaufwand notwendig, der zur Verringerung der Energiegesamtausbeute der Zelle beiträgt. Überwiegt andererseits der Gasdruck in der Pore, perlt das Reaktionsgas ungenutzt durch sie hindurch, so daß sich ebenfalls keine Dreiphasengrenze ausbilden kann. Bei Kohleelektroden kann man zwar durch Hydrophobierung eine Dreiphasengrenze auch bei Atmosphärendruck erreichen, Metallelektroden können jedoch nicht hydrophob gemacht werden.
Die geschilderten Nachteile können gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß auf der Elektrolytseite der Gasdiffusionselektrode ein Unterdruck erzeugt wird. Zu diesem Zweck kann der Elektrolytraum mit einer Vorrichtung zur Erzeugung des Unterdrucks vakuumdicht verbunden sein. Der Unterdruck kann nach einer der üblichen Methoden erzeugt werden, z. B. durch Auspumpen eines mit dem Elektrolytraum in Verbindung stehenden Luftraumes. Bei zunehmender Verdünnung des Elektrolyten muß der Unterdruck dauernd nachgeregelt werden.
Eine andere Vorrichtung zur Aufrechterhaltung des Unterdrucks soll an Hand der Figur beschrieben werden.
Sie zeigt die schematische Darstellung einer Brennstoffzelle 1, bei welcher der Unterdruckerzeuger 2 mit dem Elektrolytraum 3 durch die Leitung 4 vakuumdicht verbunden ist. Die Brennstoffzelle 1 besteht aus der Gasdiffusionselektrode 5, der Brenn-Verfahren zum Betrieb eines
Brennstoffelementes und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dr. Friedrich Burhorn,
Dipl.-Ing. Dr. Philipp Jäger, Erlangen
Stoffelektrode 6 und dem Elektrolyten 7, dem ein flüssiger Brennstoff beigegeben ist. Die Zelle wird durch die Dichtungen 8 gasdicht verschlossen. Der Unterdruckerzeuger 2 umfaßt einen elastischen Federbalg 9 in senkrechter Lage, der an seinen beiden Enden mit den Metallplatten 10 und 11 verschlossen ist. Der Elektrolytraum 3 und der Unterdruckerzeuger 2 mit der verbindenden Leitung 4 ist völlig mit Elektrolytflüssigkeit gefüllt. An der unteren Platte 11 des Unterdruckerzeugers hängt ein Gewicht 12, das im Elektrolytraum einen bestimmten Unterdruck schafft. Bei der Volumenvergrößerung des Elektrolyten durch die bei der Reaktion auftretende Wasserbildung dehnt sich nur der Federbalg, das Gewicht sinkt etwas ab, der Unterdruck bleibt aber derselbe. Die Anordnung kann volumenmäßig so ausgelegt werden, daß bis zum notwendigen Elektrolytwechsel der Unterdruck konstant bleibt. Änderungen des äußeren Luftdrucks beeinflussen die Druckdifferenz zwischen Außen- und Elektrolytdruck nicht.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Unterdruckerzeuger auch aus zwei elastischen Platten aus Gummi oder Kunststoff bestehen, die an den Rändern miteinander vakuumdicht verklebt oder verschweißt sind, wobei die obere Platte über eine Leitung mit dem Elektrolytraum in Verbindung steht und die untere Platte zur Bildung des Unterdruckraumes der Einwirkung einer äußeren Kraft, beispielsweise einem angehängten Gewicht, ausgesetzt ist. Im gleichen Maße, wie das Volumen des Elektrolyten durch das bei der Reaktion gebildete Wasser zunimmt, vergrößert sich auch das Volumen des mit dem Elektrolyten gefüllten Unterdruckraumerzeugers.
709 577/127
An Stelle des in der Figur beschriebenen Federbalgs können als Unterdruckerzeuger auch zwei mit einem elastischen Schlauch aus Gummi oder Kunststoff miteinander verbundene Zylinder verwendet werden.
Die Erfindung ermöglicht es, Gase, z. B. Luft, von Atmosphärendruck auch bei Metallelektroden, z. B. DSK-Elektroden, zu verwenden. Der Brennstoff kann in gasförmiger oder flüssiger Form verwendet werden. Die Gefahr einer Durchfeuchtung der Elektroden wie bei den üblichen Kohlediffusionselektroden besteht nicht.
Für die praktisch verwendete Zelle nach der Figur gelten folgende Daten und Materialangaben: Als Sauerstoffelektrode wurde eine Mehrschichtelektrode verwendet, die aus einer grobporigen Arbeitsschicht und einer feinporigen Deckschicht besteht. Der Elektrolyt bestand aus 6n-Kalilauge, der als Brennstoff Äthylalkohol beigemischt war. Der elastische Federbalg bestand aus V2A-Stahl, seine Bodenfläche betrug 20 cm2, seine Länge 5 cm bei einem Dehnungsvermögen von 4,2 cm. Die Zelle arbeitete bei einem Unterdruck von 0,5 atm, der durch das Gewicht von 10 kg erzielt wurde. Sie lieferte eine Strommenge von 250 Ah, wobei eine Wassermenge von 84 cm3 erzeugt wurde.
Für den Betrieb des Elementes fällt der sonst notwendige Aufwand für die Pumpe fort. Der Unterdruckraum besitzt wegen der geringen Kompressibilität von Flüssigkeiten eine geringere volumenmäßige Ausdehnung, als an seiner Stelle ein dem gleichen Zwecke dienender Kompressionsraum für Gase besitzen würde. Durch die Erfindung wird somit der Bau einer kompakten, relativ kleinen Brennstoffzelle ermöglicht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes mit wenigstens einer Gasdiffusionselektrode und einem flüssigen Elektrolyten,
ic dadurch gekennzeichnet, daß auf der JBlektrolytseite der Gasdiffusionselektrode eST Unterdruck erzeugt wird.,
2. Vorricntung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolytraum der Zelle mit einem Unterdruckerzeuger über eine Leitung vakuumdicht verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger aus elastischen oder elastisch miteinander verbundenen Wänden eines säure- oder alkalifesten Gefäßes besteht, das durch eine äußere Kraft auf ein bestimmtes Volumen ausdehnbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolytraum, die Leitung und der Unterdruckerzeuger völlig mit Elektrolytflüssigkeit gefüllt ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckerzeuger aus einem elastischen Federbalg besteht, der an beiden Enden mit einer Metallplatte verschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 577/127 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES81412A 1962-09-12 1962-09-12 Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Withdrawn DE1239375B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES81412A DE1239375B (de) 1962-09-12 1962-09-12 Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH846763A CH401183A (de) 1962-09-12 1963-07-08 Brennstoffzelle mit Unterdruck auf der Elektrolytseite der Gasdiffusionselektrode
US308132A US3342641A (en) 1962-09-12 1963-09-11 Fuel cell with negative pressure means
FR947223A FR1369162A (fr) 1962-09-12 1963-09-11 Cellules pour combustibles à pression réduite dans la zone d'électrolyte de l'électrode destinée à la diffusion gazeuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES81412A DE1239375B (de) 1962-09-12 1962-09-12 Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239375B true DE1239375B (de) 1967-04-27

Family

ID=7509584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES81412A Withdrawn DE1239375B (de) 1962-09-12 1962-09-12 Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3342641A (de)
CH (1) CH401183A (de)
DE (1) DE1239375B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE308746B (de) * 1965-12-31 1969-02-24 Asea Ab
US3544382A (en) * 1967-07-08 1970-12-01 Varta Ag Fuel cell device for continuous operation
SE331321B (de) * 1968-09-20 1970-12-21 Asea Ab
GB0604597D0 (en) * 2006-03-07 2006-04-19 Dfc Energy Ltd A fuel cell assembly
GB0604598D0 (en) * 2006-03-07 2006-04-19 Dfc Energy Ltd Improvements in and relating to fuel cells
CA2644680A1 (en) * 2006-03-07 2007-09-13 Afc Energy Plc Electrodes of a fuel cell

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US963852A (en) * 1909-01-19 1910-07-12 Company Ltd For Expl Of Inv S By Stephan Benkoe Galvanic battery.
US1959889A (en) * 1928-06-04 1934-05-22 Wunsch Guido Device for compensating a deflection of a control member which has been affected by achange in the impulse value
US1932666A (en) * 1931-02-07 1933-10-31 Cons Car Heating Co Inc Steam-heater regulator
US3002039A (en) * 1957-05-03 1961-09-26 Nat Res Dev Electrical batteries
US3014976A (en) * 1960-02-29 1961-12-26 Gen Electric Fuel cell system with means for prevention of damage by differential gas pressures

Also Published As

Publication number Publication date
US3342641A (en) 1967-09-19
CH401183A (de) 1965-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69002359T2 (de) Wasserstofftrennungsvorrichtung für die Wasserelektrolyse in Schwerelosigkeit.
DE1241812B (de) Ventil-Elektrode
DE2400705B2 (de) Beschichtungsbehälter mit Elektroden
EP1570111B1 (de) Druckelektrolyseur und verfahren zur abschaltung eines druckelektrolyseurs
DE1239375B (de) Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1075693B (de) Gehäuse fur einen gasdicht verschlossenen Akkumulator
DE1272901B (de) Verfahren zum Betrieb einer elektrolytischen Zelle mit poroesen Gas-Diffusionselektroden
DE2402152C2 (de) Poröse Elektrode für Brennstoffzelle und Herstellungsverfahren hierfür
DE2527173A1 (de) Energiewandler, in welchem chemische in elektrische energie umgewandelt wird
DE1496241A1 (de) Galvanisches Brennstoffelement mit poroesen Diaphragmen
DE1163932B (de) Wasserstoff-Zirkulationssystem fuer ein bei erhoehter Temperatur arbeitendes Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffelement
DE2114920A1 (de) Verfahren zur Kohlendioxidentfernung aus Gasgemischen
DE3018372C2 (de)
EP0312767B1 (de) Beseitigung von Wasserstoff und Sauerstoff im Elektrolyten von im schwerelosen Raum betriebenen Wasserstoff/Sauerstoff Brennstoffzellenbatterien
DE1246067B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines hermetisch abgeschlossenen Akkumulators, insbesondere Bleiakkumulators
DE102007051230B4 (de) Elektrolysator
DE4126349A1 (de) Elektrolyseverfahren und -vorrichtung zur synthese von kohlenwasserstoffverbindungen mittels co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-umwandlung
EP0312766B1 (de) Beseitigung von Wasserstoff und Sauerstoff im Elektrolyten von im schwerelosen Raum betriebenen Wasserstoff/Sauerstoff-Brennstoffzellenbatterien
DE1421491A1 (de)
DE1240571B (de) Verfahren zum Vermindern der Polarisation an einer Gasdiffusionselektrode in einem Brennstoffelement und eine Anordnung zum Ausfuehren des Verfahrens
DE1496247C (de) Verfahren zum Betneb von galvani sehen Brennstoffelementen und battenen mit hydrophoben Gasdiffusionselektroden und wässrigem Elektrolyten
AT207430B (de) Verfahren zur Speicherung und Rückgewinnung von elektrischer Energie
DE276540C (de)
DE191263C (de)
DE23817C (de) Neuerung an Sekundär-Batterien

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee