DE1239316B - Verfahren zur Herstellung von alpha-Aminohydroxamsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alpha-AminohydroxamsaeurenInfo
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Description
UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
EUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
CO 7C
Deutsche Kl.: 12 q -13
Nummer: 1 239 316
Aktenzeichen: N 26326IV b/12 q
Anmeldetag: 5. März 1965
Auslegetag: 27. April 1967
Die Erfindung betrifft die Herstellung von a-Aminohydroxamsäuren
aus a-Aminosäureestern und alkoholischen Lösungen von Hydroxylamin.
Die Hydroxamsäuren, vor allem die a-Aminohydroxamsäuren,
haben große Bedeutung erlangt, da sie das Giftgas Isopropoxymethyl-phosphoryl-fluorid,
welches das Nervensystem angreift, unwirksam machen. Außerdem kann aus a-Amino-y-brombutyrohydroxamsäure
das auf das Zentralnervensystem wirkende l-Hydroxy-3-amino-pyrrolidon-2 durch Ringschluß hergestellt werden.
Nach J. Org. Chem., 11 (1946), S. 207, können Hydroxamsäuren hergestellt werden, indem man
nacheinander eine Lösung von Hydroxylamin und Natriumäthylat, beide in absolutem Äthanol, einer
Lösung des umzusetzenden Esters im gleichen Lösungsmittel zufügt. Die benötigte Hydroxylaminlösung
gewinnt man, indem man das salzsaure Salz in absolutem Alkohol auflöst und unter Kühlen tropfenweise
eine Natriumäthylatlösung zugibt, worauf das ausgefallene Natriumchlorid abnitriert wird. Bei
Einwirkung der Hydroxylaminlösung auf den Ester bildet sich das Natriumsalz der Hydroxamsäure, das
sich vom Reaktionsgemisch abscheidet und isoliert wird. Nach Auflösen dieses Salzes in Wasser und Ansäuern
der Lösung gewinnt man die freie Hydroxamsäure.
Es wurde jedoch festgestellt, daß zwar im Falle der Verwendung aromatischer Carbonsäureesster als
Ausgangsmaterial oft hohe Ausbeuten erhalten werden, daß aber die nach dem bekannten Verfahren erhaltenen
Ausbeuten an Hydroxamsäuren im Falle von aliphatischen Estern selten über 60% liegen
(siehe G. F. Endres und J. Epstein in J. Org. Chem., 24 [1959], S. 1497). Die Reaktion kann nicht
etwa durch Erwärmen beschleunigt und vervollständigt werden, da sich Hydroxylamin hierbei leicht zersetzt.
Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung der Ausbeute liegt in der Verwendung von Hydroxylaminlösungen
möglichst hoher Konzentration. Die Konzentration läßt sich jedoch wegen der Instabilität und
der Flüchtigkeit von Hydroxylamin nicht durch Eindampfen erhöhen. Beim Freisetzen von Hydroxylamin
aus seinen in Wasser, Methanol u. ä. gelösten Salzen mittels Alkalihydroxyd bzw. Alkoholat werden
Alkalisalze gebildet, die wegen ihrer geringen Löslichkeit abfiltriert werden müssen, womit ein zusätzlicher
Arbeitsgang, bei welchem Hydroxylamin verlorengeht, erforderlich wird.
Es wurde nun gefunden, daß man a-Aminohydroxamsäuren
in hoher Ausbeute dadurch herstel-Verfahren zur Herstellung
von a-Aminohydroxamsäuren
von a-Aminohydroxamsäuren
Anmelder:
N. V. Organon, Oss (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Willem Jacob van der Burg, Oss (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 6. März 1964 (6 402 255)
len kann, daß man einen α-Aminosäureester mit in
absolutem Alkohol als Salz gelöstes und durch Alkalialkoholat in Freiheit gesetztes Hydroxylamin
umsetzt, wobei man erfindungsgemäß als Alkoholat Lithiumalkoholat verwendet und die Umsetzung bei
einer Temperatur unterhalb 20° C, insbesondere zwischen 0 und 5°C, durchführt.
Besonders geeignet erweist sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der a-Aminoy-brom-butyrohydroxamsäure.
Ganz allgemein verwendet man das Hydroxylamin vorzugsweise mit einem 50°/oigen Überschuß.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß man von einer Hydroxylaminlösung mit wesentlich
höherer Konzentration ausgeht, bei deren Herstellung unter Verwendung von Lithiumalkoholat
keine Filtration notwendig ist, da das gebildete Lithiumsalz in Lösung bleibt. Es wird vorzugsweise
von einem wasserfreien, niedrigen aliphatischen Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, ausgegangen,
dem die zur Bildung von Lithiumalkoholat erforderliche Menge Lithium zugesetzt wird, worauf unter
Kühlen ein Hydroxylaminsalz, z. B. das Hydrochlorid, eingetragen wird. Nach einiger Zeit ist das
gesamte Salz gelöst und in das freie Hydroxylamin übergeführt. Hierbei sollte vorzugsweise bei einer
Temperatur unter 20° C, insbesondere zwischen 0 und 5°C, gearbeitet werden, um eine Zersetzung zu
vermeiden.
Durch die Anwendung der höher konzentrierten Hydroxylaminlösungen wird die Reaktion mit dem
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Ester verkürzt; außerdem haben die in der Hydroxylaminlösung vorhandenen Lithiumsalze auf die gebildete
Hydroxamsäure eine aussalzende Wirkung, was von großem Vorteil ist, da diese in kristallisierter
Form meist beständiger sind als in Lösung. Darüber hinaus lassen sich die Lithiumsalze wegen ihrer großen
Löslichkeit in Alkohol und Äther leicht durch Auswaschen mit diesen von den gebildeten Hydroxamsäuren
abtrennen. Folglich können Hydroxamsäuren nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in
beträchtlich höheren Ausbeuten gewonnen werden als nach den bekannten Herstellungsverfahren.
Der α-Aminosäureester wird vorzugsweise als Salz,
ζ. B. als salzsaures Salz, eingesetzt und in wasserfreiem Alkohol mit Lithiumalkoholat in den freien
α-Aminosäureester übergeführt. Das hierbei gebildete Lithiumsalz bleibt in Lösung und hat auf die
entstehende Hydroxamsäure eine aussalzende Wirkung. Dieser Lösung wird nun die konzentrierte
Hydroxylaminlösung zugegeben und das Gemisch einige Tage bei niedrigen Temperaturen stehengelassen.
Es bildet sich ein Kristallkuchen, der abgesaugt und nacheinander mit Alkohol und Äther
gewaschen wird. Nach dem Abtrennen des Kristallkuchens von der Mutterlauge kann aus dieser nach
mehrtägigem Stehen nochmals eine kleine Menge Hydroxamsäure isoliert werden.
Als »-Aminosäureester, die auf diese Weise in die entsprechende Hydroxamsäure übergeführt werden
können, seien beispielsweise die aktivierten Ester der α-Aminosäuren Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Serin,
Lysin, Phenylalanin, Histidin, Tryptophan und Prolin erwähnt.
Eine spezielle Anwendung findet dieses Verfahren für die Herstellung der ziemlich unbeständigen
α-Amino-y-brom-butyrohydroxamsäure aus dem entsprechenden
Ester, die nach bekannten Methoden nicht in guter Ausbeute gewonnen werden konnte,
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren jedoch in einer Ausbeute von über 70% hergestellt werden
kann.
Es wurde festgestellt, daß man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung äquimolarer
Mengen an Reaktionskomponenten gute Ergebnisse, die besten Ausbeuten jedoch bei Verwendung eines
Überschusses an Hydroxylamin, insbesondere bei einem Überschuß von etwa 50%, erhält. Außerdem
empfiehlt es sich, bei Temperaturen zu arbeiten, bei denen weder das Hydroxylamin noch die Hydroxamsäure
sich merklich zersetzen, d. h. vorzugsweise unterhalb 20° C, insbesondere bei 0 bis 5° C.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen einige Beispiele.
Herstellung von
a-Amino-y-brom-butyrohydroxamsäure
a-Amino-y-brom-butyrohydroxamsäure
a) In eine Lösung von 7 g Lithium in 250 ml trockenem Methanol wurden 232,5 g a-Aminoy-brom-buttersäure-methylester
· HCl eingebracht. Nachdem einige Zeit gerührt wurde, war das Salz
vollständig aufgelöst und in die freie Aminosäure überführt. Parallel dazu wurde eine Hydroxylaminlösung
in folgender Weise hergestellt:
7 g Lithium wurden in 250 ml trockenem Methanol gelöst. Die erhaltene Lösung von Lithiummethylat
wurde auf 0° C gekühlt, daraufhin mit 70 g feinpulverisiertem Hydroxylamin · HCl versetzt und gerührt;
nach einiger Zeit war die gesamte Substanz gelöst und in das freie Hydroxylamin überführt.
Diese Hydroxylaminlösung wurde nun zu der Aminosäurelösung zugegeben und das Reaktionsgemisch einige Tage bei 0 bis 50C stehengelassen.
Nach 4 Tagen wurde der ausgeschiedene Kristallkuchen abgesaugt, zerstoßen und 3mal mit je 20 ml
kaltem Methanol und anschließend mit etwas Äther
ίο gewaschen. Es wurden 138 g Hydroxamsäure (70%
der Theorie) erhalten. Schmelzpunkt 117 bis 119° C. Nach 4 tägigem Stehen bei 0 bis 5° C wurden nochmals
4% Endprodukt aus der Mutterlauge isoliert, b) Es wurde festgestellt, daß unter den Reaktionsbedingungen
von a), bei welchen äquimolare Mengen Ester und Hydroxylamin verwendet wurden, nach
8tägigem Stehen eine vollständige Umsetzung erreicht war. Die gleichen Umsetzungen wurden unter
Anwendung eines 50%igen Überschusses an Hydroxylamin durchgeführt. Es wurde festgestellt, daß
diesmal in 5 Tagen eine vollständige Umwandlung stattgefunden hatte.
Beispiel 2
Herstellung von Alaninhydroxamsäure
Herstellung von Alaninhydroxamsäure
10 g Lithium wurden in 350 ml trockenem Methanol gelöst. Die so gewonnene Lösung von Lithiummethylat
wurde auf 2° C gekühlt und daraufhin 198,7 g Alaninmethylester · HCl zugegeben. Es wurde
kurze Zeit gerührt, bis das Salz vollständig gelöst und in den Alaninmethylester übergeführt war. Daraufhin
wurde eine Lösung von Hydroxylamin zugegeben, die durch Auflösen von 10 g Lithium in
350 ml trockenem Methanol und Zugabe von 100 g H2NOH · HCl erhalten wurde. Das Reaktionsgemisch
wurde 5 Tage bei einer Temperatur von 2° C stehengelassen. Der gebildete Kristallkuchen wurde dann
abgesaugt, zerstoßen und 3mal mit je 24 ml kaltem Methanol und anschließend mit wenig Äther gewaschen.
Man erhielt 117,3 g Alaninhydroxamsäure, das sind 79% der theoretischen Ausbeute; Schmelzpunkt
162^ C.
Auf analoge Weise wurden die Hydoxamsäuren von Valin und Leucin hergestellt; es wurde dabei
von den salzsauren Salzen ihrer Methylester ausgegangen. Die entsprechenden Hydroxamsäuren wurden
in einer Ausbeute von 78 % bzw. 80 % erhalten.
Schmelzpunkte:
Valinhydroxamsäure 190 bis 193° C
Leucinhydroxamsäure 171 bis 174° C
Auf analoge Weise wurde die Hydroxamsäure von Tryptophan aus dem salzsauren Salz ihres Äthylesters
hergestellt. Nach einer Reaktionszeit von 8 Tagen wurde die Hydroxamsäure in einer Ausbeute
von 77% erhalten.
Schmelzpunkt 160 bis 1630C.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von a-Aminohydroxamsäuren
durch Umsetzen von a-Aminosäureestern mit in absolutem Alkohol als Salz
5 6
gelöstes und durch Alkalialkoholat in Freiheit
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gegesetztes
Hydroxylamin, dadurch gekenn- kennzeichnet, daß man das a-Amino-y-bromzeichnet,
daß man als Alkalialkoholat Li- buttersäureester-hydrochlorid verwendet,
thiumalkoholat verwendet und die Umsetzung
thiumalkoholat verwendet und die Umsetzung
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gebei
einer Temperatur unterhalb 20° C, insbeson- 5 kennzeichnet, daß man das Hydroxylamin mit
dere zwischen 0 und 50C, durchführt. einem 5O°/oigen Überschuß verwendet.
709 577043 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
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