DE1238559B - Einrichtung zum elektrischen Antrieb einer Trommelwaschmaschine - Google Patents

Einrichtung zum elektrischen Antrieb einer Trommelwaschmaschine

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DE1238559B
DE1238559B DEL52580A DEL0052580A DE1238559B DE 1238559 B DE1238559 B DE 1238559B DE L52580 A DEL52580 A DE L52580A DE L0052580 A DEL0052580 A DE L0052580A DE 1238559 B DE1238559 B DE 1238559B
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DE
Germany
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motor
sub
drum shaft
washing machine
pole pairs
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Pending
Application number
DEL52580A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Grebe
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/12Asynchronous induction motors for multi-phase current
    • H02K17/14Asynchronous induction motors for multi-phase current having windings arranged for permitting pole-changing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/304Arrangements or adaptations of electric motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • H02K99/20Motors

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Description

  • Einrichtung zum elektrischen Antrieb einer Trommelwaschmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum elektrischen Antrieb einer Trommelwaschmaschine, bei der ein Wechselstromantriebsmotor koaxial zur Trommelwelle am Laugenbehälter angeordnet ist und bei der zur Erzeugung zweier verschiedener Drehzahlen zwei Ständerwicklungen unterschiedlicher Polpaarzahl vorgesehen sind.
  • Aus dem französischen Patent 1354 594 ist bekannt, einen zweipoligen Antriebsmotor koaxial um die Trommelwelle einer Trommelwaschmaschine anzuordnen und am Bottich zu befestigen.
  • Nachteilig an dieser Anordnung ist der komplizierte Aufbau des polumschaltbaren Motors sowie der Zusammenbau des Motors mit dem Behälter und der Trommel.
  • Außerdem ist aus den deutschen Auslegeschriften 1109 780 und 1130 916 ein aus zwei Teilmotoren bestehender Wechselstrommotor bekannt, bei dem die einzelnen Teilmotoren auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, wobei die Teilmotoren verschiedene Polpaarzahlen aufweisen.
  • Derartige Motorantriebseinrichtungen, die für Schwerantriebe vorgesehen sind, weisen den Nachteil auf, daß ihre Herstellung kompliziert ist. Außerdem eignen sie sich auf Grund ihrer Konstruktion nicht zur Anwendung bei Waschmaschinen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum elektrischen Antrieb einer Trommelwaschmaschine zu schaflen, die möglichst einfach aufgebaut ist und leicht mit den anderen Einzelteilen des Gerätes verbunden werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Wechselstrommotor aus zwei Teilmotoren unterschiedlicher Drehzahl besteht, die jeweils in axialer Richtung hintereinander angeordnete, ringförmige Innenständer und Außenläufer aufweisen, und daß die Innenständer mit der Laugenbehälterwand und die Blechpakete der Außenläufer gemeinsam an einem Tragkörper befestigt sind, der um die Innenständer angeordnet ist und seinerseits mit der Trommelwelle verbunden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Antriebseinrichtung besteht aus zwei Teilmotoren 1 und 11, wobei der Teilmotor 1 für den Schleuderbetrieb und der Teilmotor 11 für den Waschbetrieb vorgesehen ist. Beide Teihnotoren 1, 11 sind von einem gemeinsamen Tragkörper umgeben, der auf der Trommelwelle 27 befestigt ist und im wesentlichen aus den Blecharmen 9 besteht, die auf dem Flanschring 31 befestigt sind. Der Teilmotor 1, der normalerweise der stärkere Motor ist, soll dabei beispielsweise eine Leistung von 500 Watt abgeben und eine Schleuderdrehzahl von 700 U/min erzielen. Diese Drehzahl soll mit etwa 7% Schlupf aus der synchronen Drehzahl 750 U/min entstehen. Im Ausführungsbeispiel ist für den Teilmotor 1 eine Ständerwicklung 2 vorgesehen, die eine achtpolige Haupt-C phase und eine achtpolige Anlaufphase aufweist. Andere Drehzahlen entsprechend den synchronen Drehzahlen 1000 U/min (sechspolig) oder 600 U/min (zehnpolig) sind wegen der auf der großen Innenständerfläche leicht aufzubringenden Nuten jederzeit leicht möglich.
  • Die Innenständerwicklung 2 liegt in den Nuten des ringförmigen Innenständers 4, während der Außenläuferring 3 aus einem ringförmigen Blechpaket 5 besteht, das durch die stärkeren Außenbleche 6... und 6... und dem Nietbolzen5' zusammengehalten wird. Die Wickelköpfe der Ständerwicklung 2 können wie bei einer Trommelankerwicklung auf die Achse zu radial hineingezogen werden, da dadurch der in axialer Richtung benötigte Raum für die Wickelköpfe verringert wird. Der ringförmige Innenständer 4 ist ebenfalls durch Endbleche 6', 6" zusammengehalten, wobei das Endblech 6" an dem aufgebördelten Rand des Blechzylinders 7 anliegt und das Endblech 6' beispielsweise auf dem linken Rand des Blechzylinders 7 nach entsprechendem Druck auf das Blechpaket aufgepunktet ist. Der Blechzylinder 7 ist mit drei oder vier Tragarmen 8, die aus gesicktem Blech bestehen, vernietet oder verschweißt, wobei diese wiederum auf den Lagerstützen 21 aufgenietet oder aufgepunktet sind.
  • Jede Lagerstütze 21 ist mit einem Ende 22 an der Laugenbehälterwand 23 aufgenietet oder angepunktet, während das andere Ende 24 an dem Teller 25 der Lagernabe 26 der Trommellagerung angeordnet ist. Mit 28, 29 sind die beiden Wälzlager auf der Trommelwelle27 bezeichnet, die am rechten Ende (nicht gezeichnet) die Trommel fliegend tragen. Das linke Ende der Trommelwelle27 ist über den Keil 30 mit dem Flanschring 31 fest verbunden, an dem symmetrisch die drei oder vier Blecharme 9 angenietet oder angeschweißt sind und den gemeinsamen Tragkörper bilden.
  • Zur Versteifung der Blecharme 9 sind Sicken 9', 9", 9"', 9.... und 9 ..... angeordnet. Das ringförmige Blechpaket 5 des Außenläufers des Teilmotors ist an den Blecharmen 9 angepunktet. In seine offenen, gegebenenfalls schrägen Läufernuten kann ein ausgestanztes, in der Dicke richtig bernessenes Bronze-, Aluminium- oder Kupferblech als Käfigwicklung eingelegt werden. Das Käfigläuferblech 10 wird als ebenes Band gestanzt, wobei die Ränder 10' und 10" als Kurzschlußverbindungen der Käfigstäbe stehenbleiben. Nach dem Einlegen in das ringförmige Blechpaket 5 des Außenläufers, bei dem die inneren Läuferzähne leicht in die eingestanzten Schlitze des Käfigläuferbleches 10 passen, werden die Enden der Ränder 10' und 10" stumpf oder überlappt hart gelötet oder widerstandsverschweißt. Der rechte Rand 10" ist umgebördelt, um beim Einlegen des Kurzschlußbandes eine seitliche Anlage zu haben.
  • Am rechten äußeren Ende der Blecharme 9, unter den Sicken 9 ...... ist der in seiner einfachsten Bauweise massive, in seiner besseren Bauweise lamellierte und mit einer Käfigwicklung ähnlich dem Käfigläuferblech 10 beim Teilmotor 1 versehene Eisenring 13 des Außenläufers des Teilmotors 11 aufgepunktet. Zusammen mit dem Außenläuferring 3 des Teilmotors 1 und mit den Blecharinen 9 und den Sicken 9', 9", 9"', 9.... und 9 ..... ergibt der Eisenring 13 eine große Steifigkeit des ganzen gemeinsamen Tragkörpers. Dieser Tragkörper kann nach seinem Zusammenschweißen am Flanschring 31 angenietet oder angeschweißt werden und zwecks Erreichung eines möglichst kleinen Luftspaltes bei beiden Teilmotoren 1 und 11 in seinem Drehpunkt eingespannt und genau ausgedreht werden. Ebenso kann die Laugenbehälterwand 23 mit den daran angeordneten Lagerstützen 21 und dem zentrierten Flanschring mit seiner Lagernabe 26 gemeinsam aufgespannt und genau abgedreht werden.
  • Mit 14 ist der ringförmige Innenständer des Teilmotors 11 bezeichnet, dessen Blechringe entweder vernietet oder auf den Blechzylinder 17 mit seinen Endblechen 16' und 16" fest aufgepreßt sind. Der Blechzylinder 17 kann ebenso wie der Blechzylinder 7 am rechten Ende umgebördelt sein, um gegebenenfalls die ganze Ständerwicklung 12 mit dem Innenständer 14 anziehen zu können. Beim Blechzylinder 7 können die rechten Wickelköpfe der Ständerwicklung 2 waagerecht eingelegt werden, was räumlich unter dem Innenständer 14 des Teilmotors 11 möglich ist. Der Blechzylinder 17 wird von Tragarmen 18 getragen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil auf, daß sie bei Trommelwaschmaschinen einfach anzuordnen ist, so daß bei Reparaturen an die einzelnen Teilmotoren leicht heranzukommen ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum elektrischen Antrieb einer Trommelwaschmaschine, bei der ein Wechselstromantriebsmotor koaxial zur Trommelwelle am Laugenbehälter angeordnet ist und bei der zur Erzeugung zweier verschiedener Drehzahlen zwei Ständerwicklungen unterschiedlicher Polpaarzahl vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Wechselstrommotor aus zwei Teilmotoren (1, 11) unterschiedlicher Drehzahl besteht, die jeweils in axialer Richtung hintereinander angeordnete, ringförmige Innenständer (2, 4, 7, 6 bzw. 12, 14, 16, 17) und Außenläufer (10, 5 bzw. 13) aufweisen, und daß die Innenständer mit der Laugenbehälterwand (23) und die Blechpakete (5, 13) der Außenläufer gemeinsam an einem Tragkörper (9, 31) befestigt sind, der um die Innenständer angeordnet ist und seinerseits mit der Trommelwelle (27) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Innenständer (2, 4, 6, 7 bzw. 12, 14, 16, 17) verschiedene Durchmesser und Polpaarzahlen aufweisen und der mit der höheren Polpaarzahl ausgestattete Innenständer (12, 14, 16, 17) einen größeren Durchmesser aufweist und möglichst nahe an der Laugenbehälterwand (23) befestigt ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Innenständer (2, 4, 6, 7 bzw. 12, 14, 16, 17) über Tragarme (8, 18) mit Lagerstützen (21) verbunden sind, die ihrerseits jeweils mit ihrem einen Ende (24) an der Lagernabe (26) der Trommelwelle (27) und mit ihrem anderen Ende (22) an der Laugenbehälterwand (23) befestigt sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1109 780, 1130916.
DEL52580A 1966-01-13 1966-01-13 Einrichtung zum elektrischen Antrieb einer Trommelwaschmaschine Pending DE1238559B (de)

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