DE2816671A1 - Elektrischer generator - Google Patents
Elektrischer generatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/18—Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
- H02K1/185—Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
Description
2816671 Dipl. mg. Peter Otto 7O33 Herrenberg (Kupplngen)
Telefon (O 70 32) 319 99
1314/ot/hn
28. 2. 1978 - 3 -
Firma
Robert Bosch GmbH
7000 Stuttgart
Elektrischer Generator
Es wird ein elektrischer Generator vorgeschlagen, der dazu dient, eine einwandfrei fluchtende und verbindungsfreie Lagerung der Läuferwelle
sicherzustellen; dabei ist ein solcher Generator, vorzugsweise Topf generator ver spannungsfrei und reparaturfreundlich. Der Generator,
der vorzugsweise als Drehstromgenerator für die Bordnetzversorgung von Kraftfahrzeugen, Schiffen, Eisenbahnen u. dgl. ausgebildet
ist, umfaßt ein zweiteiliges Gehäuse, gebildet von einem A- und einem B-Lagerschild, welches der Lagerung und Aufnahme des Ständerpakets
sowie der endseitigen Lager für die drehangetriebene Läuferwelle
dient. Das Ständerpaket, welches ein labiles Gebilde aus einer Vielzahl von Lamellen oder aus hochkantgerolltem Band ist, ist nach in-
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nen weggebaut, wobei bei einer ersten Ausführungsform die beiden Gehäuseteile,
nämlich das A- und das B-Lagerschild stirnseitig direkt aneinanderliegen und gegenseitig verspannt sind, während das Ständerpaket
in einer Bohrung eines der Gehäuseteile angeordnet ist, so daß es selbst keine tragenden und lagernden Aufgaben mehr zu erfüllen
braucht.
Bei einer anderen Ausführungsform, ist das Ständerpaket ebenfalls nach
innen weggebaut, bildet aber mit einer zusätzlichen äußeren Ummantelung eine Baueinheit. Hierbei ist es lediglich die Ummantelung, die
als zusätzliches tragendes Bauteil des Generators in Erscheinung tritt, da an ihr die beiden äußeren Gehäuseteile, nämlich das A- und das
B-Lagerschild unter Bildung von Einpassen stirnseitig anliegen und
zusammen mit der Ummantelung gegenseitig verspannt sind. Beide Ausführungsformen stellen sicher, daß die Wälzlager für die Läuferwelle
einwandfrei senkrecht stehen und Fluchtfehler ausgeschlossen sind.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Generator nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon eine Vielzahl von elektrischen
Generatoren, beispielsweise Drehstromgeneratoren für die Bordnetz Versorgung von beweglichen Einheiten bekannt, die üblicherweise
so aufgebaut sind, daß eine feststehende dreiphasige Ständerwicklung und ein Läufer oder Rotor vorgesehen sind, auf dessen Welle die
Magnetpole mit der Erregerwicklung sowie bei der überwiegenden Zahl der Ausführungen zwei Schleifringe sitzen. Die Läuferwelle ist in zwei
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Lagern gelagert. Die in der Ständerwicklung induzierte Spannung wird
von einem Gleichrichter in B rück en schaltung, der sechs Leistungsdioden in Form von drei Plus- und drei Minusdioden umfaßt, gleichgerichtet
und der Bordnetzversorgung zugeführt.
In diesem Zusammenhang sind auch Drehstromgeneratoren bekannt, bei
denen als rotierendes Teil lediglich ein topfförmiger Läufer auf der Läuferwelle sitzt, während die Erregerwicklung in axialer Angrenzung
an ein sogenanntes Polgehäuse feststeht, wobei das Polgehäuse mit einem äußeren Gehäuseteil (A-Lag er schild) verbunden ist. Es ergeben
sich bei dieser Ausführungsform drei Luftspalte, nämlich ein erster Luftspalt im Übergang vom Ständerpaket zum äußeren Läuferteil, von
diesem zum Polgehäuse und vom Polgehäuse zum inneren Läuferteil, welches nabenförmig auf der Läuferwelle sitzt. Die beiden Wälzlager
für die Läuferwelle befinden sich in den beiden endseitigen Gehäudetei-1-en,
die im folgenden auch als sogenanntes A-Lagerschild und sogenanntes
B-Lagerschild bezeichnet werden. Der äußere Läuferteil kann nach Art eines Leitstückläufers aufgebaut sein und zwei Polhälften umfassen,
die mit einer Anzahl klauenförmiger Pole ineinandergreifen. Ein solcher Drehstromgenerator wird als Topfgenerator bezeichnet; dabei
sind die beiden Lagerschilder über das Ständerp.iket zentriert und
liegen an diesem stirnseitig an, wobei sie über mehrere Schrauben gegeneinander und gegen das Ständerpaket verspannt sind.
Dieses Ständerpaket ist jedoch ein labiles Gebilde, denn es besteht aus
einer Vielzahl von Lamellen oder wird aus hochkantgerolltem Band oder in sonstiger Weise hergestellt; es gibt daher beim Anziehen der
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Schrauben unterschiedlich nach und kann eine Schräg stellung der Lagerschilder
zueinander bewirken. De'mentsprechend steht dann der in die
Naben der Lager schilder eingeschobene Außenring der Wälzlager für die Läuferwellenlagerung schräg zu seinem auf der Läuferwelle sitzenden
Innenring. Ähnliches ergibt sich bei Fluchtfehlern der Lagernaben, wenn eines der Lagerschilder zum anderen außermittig verzogen wird.
In beiden Fällen wird das Wälzlager laut, es kann bei Rollen-und Nadellagern
zu Kantenlauf und zu frühzeitigem Ausfall kommen. Außerdem leidet hierdurch die Luftspaltgüte des Topfgenerators.
Nachteilig ist allgemein bei einem solchen Aufbau, daß sich für die
Zentrierung der stirnseitig am Ständerpaket anliegenden Lager schilder zwei Einpasse ergeben, die entsprechend genau ausgebildet sein müssen.
Der erfindungsgemäße elektrische Generator mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Läuferwelle ohne Fluchtfehler und ohne Schrägstellung ihrer Wälzlager
einwandfrei gelagert ist und Schrägstellungen oder Verspannungen der Lagerschilder zueinander, die auf die Labilität des Ständerpakets zurückzuführen
sind, ausgeschlossen sind.
Besonders vorteilhaft ist weiterhin, daß sich der nach erfinderischen
Maßnahmen ausgebildete Drehstromgenerator, beispielsweise Topfgenerator, verspannungsfrei montieren läßt und besonders reparaturfreundlich
ist, da sich bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine leichte
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Zugänglichkeit zu dem Gleichrichterbereich ergibt, der zwischen dein
B-Lagerschild und dem Ständer-Rotorbereich angeordnet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Drehstromgenerators möglich. Besonders vorteilhaft ist, wenn
das Ständerpaket mit einer äußeren Ummantelung umgeben ist und mit
dieser eine Baueinheit bildet, wobei dann die Ummantelung als absolut starres Zwischenstück zwischen den beiden Lager schildern angeordnet
ist, die gegen diese stirnseitig hart verspannt sind. Man erzielt auf
diese Weise die gleiche bevorzugte Positionierung und Lagerung des
Ständerpakets durch die endseitigen Lagerschilder des Topfgenerators
und sichert sich gleichzeitig einen einwandfreien und komplikationsfreien
Zugang zum Gleichrichterbereich, wobei anschließend der ummantelte
Ständer als Baueinheit ohne Schwierigkeiten abgehoben werden kann, ohne daß es zu den Nacht·---ilein kommK ,die" auf die Labilität
des Standerpakets zurückzufuhren sind.
Z eichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Topf generators in
einer Ouer Schnittdarstellung, auf den. die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft anzuwenden ist, und Fig. 2 eine alternative Ausführungsform,
bei der die übliche Labilität des Ständerpakets durch eine starre Ummantelung beseitigt ist.
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Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung auf beliebige Ausführungsformen
von elektrischen Generatoren, beispielsweise Drehstromgeneratoren anwendbar ist, bei denen das Ständerpaket zwischen zwei
endseitigen Lagerschilden oder Gehäuseteilen, die mehr oder weniger
stark topfförmig ausgebildet sind, gehalten ist.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, daß dieses Ständerpaket, um durch seine Labilität nicht beim Verspannen der Lagerschilder
deren Schräg stellung zu bewirken, aus der lagernden und tragenden Funktion zwischen den Lager schildern herausgenommen wird
und nach innen verlegt wird, wobei dann entweder die Lagerschilder
direkt stirnseitig aneinanderliegen und hart verspannt werden können oder ein zusätzliches starres Zwischenteil mit den zugeordneten Stirnseiten
der Lager schilder Einpasse bildet und das Ständerpaket an der inneren Bohrung des Zwischenteils befestigt oder in diese eingepaßt
ist. Dieses Zwischenteil bildet dann bezüglich des Ständerpakets eine Ummantelung für dieses und kann als Baueinheit mit diesem, beispielsweise
auch als Ersatzteil, ausgebildet sein.
Bei dem bevorzugten Ausführung.sbeispiel der Fig. 1 ist ein erstes
topfförmiges Gehäuseteil bzw. ein sogenanntes Α-Lager schild 1 vorgesehen,
welches über einen Nabenbereich 2 zur Lagerung eines ersten Wälzlagers 3 für die Läuferwelle 4 verfügt. Gleichzeitig kann dieses
A-Lagerschild der äußeren Befestigung des in Fig. 1 gezeigten Drehstrom-Topfgenerators
dienen, wozu ein radialer Ringflansch 1a vorgesehen ist, der über Befestigungsbohrungen 1b verfügt. Der Antrieb der
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Läuferwelle 4 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel von der Seite des
A-LagerSchildes 1 aus; zu diesem Zweck verfügt die Läuferwelle 4 über
einen sich über die Radialebene des A-Lagerschildes hinaus erstreckenden
Wellenstummel 4a, auf dem bei dem dargestellten Schwenkarmgenerator
(eigengelagert) in der. Regel eine Lüfter-Riemenscheibe sitzt.
Dem A-Lagerschild 1 gegenüberliegend befindet sich ein zweites äußeres
Gehäuseteil oder B-Lagerschild 5, welches ebenfalls über einen Nabenteil
6 zur Aufnahme des Außenrings 7 des dort angeordneten Wälzlagers 8 für die Läuferwellenlagerung verfügt.
Beide Lagerschilder 1 und 5 verfugen über aufeinanderzu gerichtete,
im wesentlichen zylindrische, den Topfaufbau dieser Gehäuseteile vervollständigende
Ringwandungen 9 und 10, deren äußere, stirnseitig aneinandergrenzende
Randbereiche über unter Bildung einer Schulter axial
vor springende Ringflansche 9a bzw. 10a verfügen, die gleichzeitig einen
Einpais bilden. Daher ist es möglich, bei diesem Ausführungsbeispiel
die beiden Lagerschilder t und 5 direkt und hart gegeneinander zu verspannen,
und zwar mit Hilfe üblicher Spannschrauben, von denen eine
bei J 1 dargestellt ist.
Von wesentlicher Bedeutung ist bei dieser Ausführungsform, daß das
Ständerpaket völlig in eines der beiden Lagerschilder J oder 5 eingeschoben
ist und nicht zum Befestigen der Lagerschilder herangezogen wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Standerpaket
12 mit S tänder wicklung 13 in eine Paäbohrung 14 des B-Lager Schilds
5 eingeschoben und nimmt keine sonstigen Lagerungsaufgaben mehr wahr.
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Vervollständigt wird der in Fig. 1 gezeigte Topfgenerator noch durch
ein an das Α-Lager schild 1 angeflanschtes Polgehäuse 15 mit angrenzender Erregerwicklung 16 (beide feststehend) wobei die Zuleitungen
für die Erregerwicklung 16 bei 17 dargestellt sind; diese Zuleitung 17 durchsetzt das Ständerpaket bei 18 und führt bis zu einem außen am
B-Lagerschild 5 befestigten Regler 19, der der Erregerwicklung 16 den
jeweils zur Aufrechterhaltung der gewünschten Bordnetzspannung erforderlichen
Er reger strom, zuführt. Mit 20 ist der Gleichrichter—bzw.
Diodenbereich bezeichnet, der plattenförmig ausgebildet ist und über eine bei 21 gezeigte Zuleitung mit der Ständerwicklung verbunden ist.
Da die beiden äußeren Lagerschilde hart gegeneinander gespannt sind
und gespannt werden können, ohne dai3 sich/eine Schräg Stellung der
Lagerschilder zueinander ercjelpn würde, -orzielt, nan insbesondere auch
wegen des einzigen, von den Stirnseiten der Topfwände 9 und 10 gebildeten Einpaß, eine einwandfreie Vertikalpositionierung der Lagerschilderund
ihrer Nabe sowie der in diesen angeordneten Wälzlager 3 und 8 für die Läuferwelle.
Allerdings können sich bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel eines über den Ständermantel hart gespannten Topfgenerators
im Reparaturfall, d. h. bei der Demontage einige Schwierigkeiten ergeben, weil für einen Gleichrichter- bzw. Diodenwechsel (als häufigster
Reparaturfall) zunächst der in das B-Lager schild eingeschobene und in diesem bevorzugt verstiftete oder in dieses eingeschrumpfte
Ständer entfernt werden muß. Dies kann zu einem zusätzlichen Aufwand an Zeit und Kosten führen, wenn der Ständer beispielsweise auch
noch eingerostet ist.
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Die vorliegende Erfindung löst daher die ihr zugrundeliegende Aufgabe,
eine mögliche Schräg stellung der Lager schilder zueinander beim Verspannen
infolge des zwischen beiden angeordneten Ständerpakets zu vermeiden, mittels des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels dadurch,
daß bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls der eigentliche Ständer mit Lamellenpaket und Wicklung nach innen weggebaut ist, aber
nicht in eine Bohrung in einem der beiden Lager schilder wie beim
Ausführungsbeispiel der Fig. ] eingeschoben ist, sondern hier Teil von einer äußeren Ummantelung 25 ist, die ihrerseits das bisher vom Ständerpaket
gebildete Zwischenglied zwischen den beiden, aufeinandergerichteten Stirnrändern der Lagerschilder 1 und 5 bildet und das Ständerpaket
in einer inneren Bohrung lagert und hält. Bevorzugt kann das Ständerpaket in dieser inneren Bohrung der Ummantelung 25 auch unlösbar
angeordnet sein, da kein Bedarf einer Trennung besteht.·
Daher bildet bei diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Ummantelung
25 mit dem inneren Ständer aus Ständerpaket 12* und Ständerwicklung
13' auch bevorzugt eine Baueinheit, aus welcher der Ständer nicht entfernt zu werden braucht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig.
1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei die Bezugszeichen von abgewandelten Teilen einen Beistrich oben aufweisen. So kann beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 das in der Zeichnung linke Lagerschild,
also das A-Lagerschild 1' identisch zum Lagerschild 1 der Fig. 1
ausgebildet sein; die äußere Ringwandung 10' des B-LagerSchilds 5'
ist jedoch verkürzt, so daß beide Ringwandungen 9' und 10' der A- und
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B-Lagerschilder ]' und 5' übliche Formen haben können, zwischen sich
aber nicht das Ständerpaket 12' einspannen, sondern, wie schon erwähnt, eine starre Ummantelung 25, die eine zylindrische Ringform
aufweist und beidseitig über Einpasse 26 und 27 an den zugeordneten
Ringrändern der Topfwandungen 9' und 10' der Lager schilder anliegt.
Auch hier sind die beiden Lager schilder 1' und 5' hart gegen die Ummantelung 2 5 verspannt, wobei das eigentliche (labile) Ständerpaket
nicht zur Lager schildbefe stigung verwendet wird.
Die Einbettung des Ständers 12', 13' in die Ummantelung 25 erfolgt
durch Einschieben und Verstiften, Einschrumpfen und/oder Eingießen, so daß sich die schon erwähnte einheitliche Bauform ergibt.
Im Reparaturfall kann bei diesem Ausführungsbeispiel das A-Lagerschild
1' samt der Erregerfeldwicklung 16 und dem Läufer entfernt werden. Es ist dann möglich, durch die jetzt völlig freie Ständerbohrung die
von der Ständerwicklung 13' kommenden Leitungen U, V und W von der Leiterplatte 20 der Gleichrichter abzulöten, wodurch Ständer 12' ,
13' einerseits und Gleichrichterbereich 20 andererseits abgetrennt
sind.
Der ummantelte Ständer läßt sich dann so wie er ist und ohne daß irgendwelche
Spannstifte entfernt werden müssen, ohne daß erwärmt oder ausgepreßt werden muß, ohne Beschädigung vom B-Lager schild 51 abheben.
Der Weg zum Gleichrichteraustausch ist dann ohne Schwierigkeiten frei, wobei der ummantelte Ständer wieder verwendet werden
kann.
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^A 3-
L e ers e i t e
Claims (3)
- Dipl. Ing. Peter Otte 7033 Herrenberg (Kuppingen)Patentanwalt Eifelstraße 7Telefon (0 70 32) 319 991314/ot/hn
28. 2. 3978PATENTANSPRÜCHEElektrischer Generator, insbesondere Drehstromgenerator für die Bordnetzversorgung von Kraftfahrzeugen, Schiffen, Eisenbahnen α. dgl. , mit einem zweiteiligen Gehäuse, welches das Ständerpaket sowie jeweils endseitig die drehangetriebene Läuferwelle lagert, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach innen weggebautem Ständerpaket (12, 13) die beiden Gehäuseteile (A- und B-Lagerschild 1, 5) stirnseitig unter Bildung eines Einpasses direkt aneinander liegen und gegeneinander verspannt sind und daß das Ständerpaket (12, 13) in einer dieses im wesentlichen einschliessenden Bohrung (14) eines der Gehäuseteile (B-Lagerschild 5) angeordnet ist. - 2. Elektrischer Generator, insbesondere Drehstromgenerator für dieBordnetzversorgung von Kraftfahrzeugen, Schiffen, Eisenbahnen u. dgl. , mit einem zweiteiligen Gehäuse, welches das Ständerpaket sowie jeweils endseitig die drehangetriebene Läuferwelle lagert, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach innen weggebautem Ständerpaket (12', 13') dieses in einer äußeren umgebenden Ummantelung (25) eingebettet ist unter Bildung einer Baueinheit mit der Ummantelung und daß die Stirnseiten der beiden Gehäuseteile (A- und B-Lager schild 1', 5') unter Bildung von jeweils einem Einpaß (26, 27) an der Ummantelung (25) anliegen und909844/0031 ORiGiNAL INSPECTED1314/ot/hn28. 2. 1978 - 2 -mit dieser und gegenseitig verspannt sind.
- 3. Elektrischer Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (12, 13; 12', 13') in der Innenbohrung (14) oder der Aufnahmebohrung der Ummantelung (25) eingeschoben und verstiftet, eingeschrumpft oder eingegossen ist.909844/0031
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |