DE1238174B - Jalousieplattenanordnung - Google Patents
JalousieplattenanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
-
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/08—Louvre doors, windows or grilles
- E06B7/082—Louvre doors, windows or grilles with rigid or slidable lamellae
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/082—Grilles, registers or guards
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F24f
Deutsche KL: 36 d- 2/01
Nummer: 1238174
Aktenzeichen: M 53481X/36 d
Anmeldetag: 9. Mi 1962
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Jalousieplattenanordnungen, insbesondere zur Verwendung in
Bürogebäuden.
Die hier zur Rede stehenden Jalousieplattenanordnungen
dienen zur Absperrung der unmittelbaren Beaufschlagung von Ventilations-Luftein- und
-auslaßöffnungen durch Wind und Regen. Allgemein umfaßt diese Jalousieplattenanordnung eine Gruppe
waagerechter, paralleler Platten, die unter einem geeigneten Winkel angeordnet sind, um zu verhüten,
daß Regen od. dgl. in die Öffnung einfallen kann, in der die Jolousieplattenanordnung eingesetzt ist.
Bei vielen üblichen Jalousieplattenanordnungen sind die Platten selbst durch Verschraubungen mit
den Pfosten verbunden und hierzu mit Schraubrillen versehen, um an dem Pfosten angebrachte Schrauben
aufnehmen zu können. Die Verwendung von Schrauben oder ähnlichen Befestigungseinrichtungen zum
Halten der Jalousieplatten trägt sowohl bei zur Vergrößerung der Herstellungskosten der ganzen Jalousieplattenanordnung
als auch zum Arbeitsaufwand für den Zusammenbau. Ferner können die Schrauben unter gewissen Voraussetzungen sich lockern und eine
Vibration der Jalousieplatten ermöglichen.
Es ist auch bereits bekannt, Jalousieplatten ohne Verschraubungen in profilierten Pfosten auf Rahmen
zu befestigen. Eine bekannte Ausführung dieser Art ermöglicht dies mit Hilfe zusätzlicher Füllplatten,
verschiedene andere mittels mit den Jalousieplatten aus einem Stück bestehender Lappen, die aus der
Plattenebene herausgebogen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Jalousieplattenanordnung, deren einzelne Platten an ihren
beiden Enden zwischen nach innen gerichteten Nuten je zweier sich gegenüberstehender Flansche eines profilierten
Seitenpfostens des Plattenrahmens gelagert sind. Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst,
die Platten unter Vermeidung der Notwendigkeit zusätzlicher Schrauben oder sonstiger zusätzlicher Bauelemente
an Ort und Stelle so festzuhalten, daß ein Rattern infolge Vibration ausgeschlossen ist. Erfindungsgemäß
wird dies dadurch erreicht, daß die Jalousieplatten an ihren Enden etwas breiter sind als
der Abstand zwischen den beiden zu ihrer Lagerung dienenden Nuten. Die Plattenenden müssen dann um
die Plattenachse gewölbt werden, um zwischen die beiden Nuten eingesetzt oder aus ihnen herausgenommen
werden zu können. Die Platte wird auf Grund ihrer Elastizität durch Reibung in ihrer Lage
gehalten. Auf diese Weise werden die Platten nach jeder Richtung hin fest abgestützt, die Gesamtanordnung
ist lagenunabhängig, und außerdem wird Jalousieplattenanordnung
Anmelder:
George W. Minds jun.,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Werdermann, Patentanwalt,
Hamburg 13, Innocentiastr. 30
Als Erfinder benannt:
George W. Minds jun.,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Juli 1961 (123 744)
der Zusammenbau und das Auseinandernehmen erheblich erleichtert.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene perspektivische
Darstellung eines Ausführungsbeispiels der neuen Jalousieplattenanordnung,
Fig.2 einen Querschnitt in Blickrichtung der Pfeile 2-2 von F ig. 1,
F i g. 3 eine ausschnittweise Seitenansicht in Blickrichtung der Pfeile 3-3 von F i g. 1 und
F i g. 4 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 3, mit Blickrichtung gemäß den Pfeilen4-4 in Fig. 1, und
zeigt eine der Jalousieplatten im Querschnitt.
Wie F i g. 1 zeigt, umfaßt die Jalousieplattenanordnung zwei vertikale Pfosten 10 und 11, deren
untere Enden durch einen horizontal verlaufenden Verbindungsteil 12 verbunden sind. Der Verbindungsteil
12 hat eine kanal- oder rinnenähnliche Form 13 auf seiner Unterseite, um seine Anbringung auf einem
Fundament, Mauerwerk od. dgl. zu vereinfachen. Wie F i g. 1 erkennen läßt, sind mehrere Jalousieplatten
14 vorgesehen, die sich horizontal zwischen den Pfosten 10 und 11 erstrecken.
Die Art und Weise, in der die Platten in jeweils einem der Pfosten befestigt sind, ergibt sich aus den
Fig. 2, 3 und 4. Da die Pfosten 10 und 11 und die
Befestigungseinrichtung für die Platten praktisch
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gleich bzw. spiegelbildlich sind, genügt es, sie nur Zusammenziehung bei Temperaturänderungen erfol-
einmal zu beschreiben. gen kann.
In der Fig. 2 ist im Querschnitt der Pfosten 10 Die einander gegenüberliegenden Enden der Platte
dargestellt. Dieser Pfosten enthält eine vertikal ver- sind in dem zweiten Pfosten 11 in der gleichen
laufende vordere und hintere Seitenwandung 15 bzw. 5 Weise durch geeignete Wölbung des Endteils der
16, die durch eine querliegende Endwandung 17 in Platte befestigt.
paralleler Lage gehalten werden. Befestigungsflansche Am oberen Sitzkantenteil der Platte 14 bilden, wie
18 und 19 dienen zur Erleichterung des Befestigens Fig.4 zeigt, die nach oben reichende Lippe32 und
der linken Seite des Pfostens (vgl. F i g. 1) an einem der waagerecht verlaufende Sitzteil 33 miteinander
Rahmenwerk einer Lüftungsöffnung. Die Seitenwan- io eine Rinnenform, durch welche Regen- oder Winddungen
umfassen sich einander gegenüberliegende einflüsse u. dgl. am Durchgang durch die Jalousievordere und hintere Befestigungsflansche 20 und 21 plattenanordnung bzw. das Lüftergehäuse verhindert
für die Platten sowie Führungsflansche 22 und 23, werden; mit anderen Worten, die Anordnung bildet
die zwischen den oberen und unteren Enden der einen »Fangkanal« längs der Oberkante der Jalousie-Pfosten
in vertikaler Richtung verlaufen. Der ganze 15 platte zur Verhinderung des Durchtntts von Wasser
Pfosten kann ein Spritz- oder Strangpreßteil sein, u. dgl. über die Oberkante. Somit dient der gevorzugsweise
aus Leichtmetall wie Aluminium, so wünschte geometrische Aufbau zur Bildung einer
daß die verschiedenen Flansche und Seitenwandun- Sitzfläche zwecks Aufnahme in der Nut und außergen
aus jeweils einem Stück bestehen. dem zur Bildung eines wirksameren Wetterschutzes.
Zu der Ansicht von F i g. 3 ist zu bemerken, daß 20 Der schräge untere Teil 26 der unteren Nut 24
die einander gegenüberstehenden vorderen und hin- und der untere, schräge Teil 29 der oberen Nut 25
teren Befestigungsflansche 20 bzw. 21 für die Platten berühren an sich gegenüberliegenden Seiten die Platte
je mehrere Nuten 24 bzw. 25 enthalten. Es ist nur 14 und haben eine Winkellage, die mit der Neigung
eine Nut für jeden Flansch in der nur einen Ab- der Platte selbst übereinstimmt, so daß praktisch
schnitt darstellenden F i g. 3 gezeigt, jedoch ist aus 25 voller Flächenkontakt der Nutenränder mit der vor-
F i g. 1 ersichtlich, daß die Nuten 24 am vorderen deren, unteren und der hinteren, oberen Seite der
Befestigungsflansch vertikal niedriger gestaffelt sind Platte erfolgt. Die Tendenz der Platte 14 zur An-
als die Nuten 25 am hinteren Befestigungsflansch. nähme einer gestreckten statt gewölbten Lage ergibt
Jede Nut 24 am vorderen Flansch 20 von F i g. 3 eine hohe Druckkraft innerhalb der Platte, um die
besitzt eine schräg nach oben gerichtete Kante 26 30 untere, vordere und die obere, hintere Kante aus-
und eine allgemein waagerecht verlaufende untere einanderzudrücken, wodurch die Platte durch Rei-
Sitzkante 27. Jede Nut 25 am hinteren Befestigungs- bung in der Nut festgehalten wird. Vorzugsweise sind
flansch 21 weist eine waagerecht verlaufende obere die Jalousieplatten 14 auch aus Leichtmetall, ins-
Sitzkante 28 und eine nach unten geneigte untere besondere Aluminium, hergestellt, wenngleich andere
Sitzkante 29 auf. Die Form der vorderen und hinteren 35 Materialien mit den erwähnten Eigenschaften gleich-
Nuten, wie angegeben, ist wichtig für das Zusammen- falls verwendet werden können,
wirken mit den Platten 14, das noch klarer aus Bei der Montage werden zunächst die Pfosten 10
F i g. 4 ersichtlich ist. und 11 in das untere Verbindungsstück 12 eingesetzt.
In F i g. 4 ist zu sehen, daß die Platte 14, die ein Dann können die Platten, zweckmäßig mit der unterBeispiel
für die verschiedenen in F i g. 1 dargestelllten 40 sten beginnend, nacheinander eingefügt werden. Beim
Platten ist, mit ihren Endteilen zwischen den Nuten Einführen jeder Platte ist es von Vorteil, den unteren
ruht, wobei die vorderen Nuten, wie schon gesagt, Sitzflächenteil31 gemäß Fig.4 zunächst gegen die
in der vertikalen Staffelung gegenüber den hinteren Sitzkante 27 der unteren, vorderen Nut zu legen.
Nuten nach unten versetzt sind, so daß die Platte 14 Durch darauffolgendes Drücken oder Hämmern
unter einen Winkel geneigt ist. Die untere, vordere 4-5 gegen den oberen Sitzflächenteil 33 kann die erfor-Kante
der Platte bildet eine Sitzfläche mit einem derliche Wölbung hervorgerufen werden, um die
senkrecht nach unten reichenden Lippenteil 30, der Platte in eine etwas konvexe Form zu bringen und
in einen waagerecht verlaufenden Sitzteil 31 übergeht, den oberen Sitzflächenteil in die obere Nut 25 einder
unter der Unterseite des Hauptteils der Platte 14 schnappen zu lassen.
verläuft. Die obere, hintere Sitzkante der Platte bildet 50 Die Winkellage der Platten und die Staffelung oder
einen sich senkrecht nach oben erstreckenden Lippen- Versetzung der vorderen Nuten gegenüber den hinteil
32, der in einen horizontal verlaufenden Sitzteil teren bewirkt naturgemäß eine gewisse Überlappung
33 übergeht, welcher über der Oberseite des Haupt- der vorderen Längskante jeder Platte gegenüber der
teils der Platte 14 liegt. oberen Hinterkante der darunterliegenden Platte, so
Die Breite der Platte zwischen den Sitzflächen- 55 daß der unerwünschte, direkte gerade Durchgang
teilen 31 und 33 ist etwas größer als der Abstand von Wind oder Regen blockiert ist.
zwischen den Nuten 24 und 25, so daß es erforderlich Der Oberteil des Lüftergehäuses bzw. der Jalousieist, die Platte etwas um ihre Längsachse zu wölben; plattenanordnung ist nicht mit beschrieben und dardie Längsachse verläuft senkrecht zur Zeichenebene gestellt, doch kann sein Aufbau ähnlich gewählt sein von Fig.4; diese Wölbung erfolgt zum Einsetzen 60 wie der des Verbindungsstückes 12, allerdings in umdes Endteils der Platte zwischen die Nuten. Die Wöl- gekehrter Lage.
zwischen den Nuten 24 und 25, so daß es erforderlich Der Oberteil des Lüftergehäuses bzw. der Jalousieist, die Platte etwas um ihre Längsachse zu wölben; plattenanordnung ist nicht mit beschrieben und dardie Längsachse verläuft senkrecht zur Zeichenebene gestellt, doch kann sein Aufbau ähnlich gewählt sein von Fig.4; diese Wölbung erfolgt zum Einsetzen 60 wie der des Verbindungsstückes 12, allerdings in umdes Endteils der Platte zwischen die Nuten. Die Wöl- gekehrter Lage.
bung ist mit voll ausgezogenen Linien in der Figur Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß durch die
dargestellt. Die ungewölbte, gestreckte Linie 14' ist Erfindung eine vorteilhaftere und vor allem wirtgestrichelt
angedeutet. Die äußersten Enden der schaftlichere Jalousieplattenanordnung mit geringe-Platte
14 befinden sich in der Nachbarschaft der quer 65 rem Herstellungs- und Montageaufwand geschaffen
verlaufenden Teilungswand 17 der Pfosten, so daß wurde. Außerdem wird durch die Verwendung von
jede Platte gegen Längsbewegung so weit gesichert Druckkräften innerhalb der Jalousieplatten selbst zu
ist, daß lediglich die normale Wärmeausdehnung und deren Halterung in ihrer Lage das Erfordernis von
Claims (6)
1. Jalousieplattenanordnung, deren einzelne Platten an ihren beiden Enden zwischen nach
innen gerichteten Nuten je zweier sich gegenüberstehender Flansche eines profilierten Seitenpfostens
des Plattenrahmens gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieplatten
(14) an ihren Enden etwas breiter sind als der Abstand zwischen den beiden zu ihrer
Lagerung dienenden Nuten (24,25).
2. Jalousieplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten
(14) zwischen den beiden Pfosten (10,11) festgehalten sind.
3. Jalousieplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(24,25) nach innen reichende, vertikale, vordere und hintere Flansche (20,21) besitzen, welche
einen Teil der Pfosten bilden, wobei die Nuten in die Flansche so eingeschnitten sind, daß die
Nuten in dem vorderen Flansch (20) gegenüber denen in dem hinteren Flansch (21) etwas tiefer
gestaffelt bzw. versetzt sind, so daß die Ebenen der Platten (14), sobald diese in die Nuten eingesetzt
sind, geneigt sind.
4. Jalousieplattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Pfosten (10,11) an ihren unteren Enden miteinander durch einen waagerechten
Teil (12) verbunden sind und daß jede der zwischen die Pfosten eingesetzten waagerechten
Platten eine untere, vordere und eine obere, hintere Kante besitzt, welche in Sitzflächen (31,
33) endigen, wobei die Endteile der Sitzflächen an den gegenüberliegenden Enden der Platten in
die Nuten (24, 25) der Flansche eingesetzt werden können und wobei die Breite zwischen den
Sitzflächen etwas größer ist als der Abstand zwischen der dazugehörigen vorderen und der hinteren
Nut.
5. Jalousieplattenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Nuten
(26) durch eine schräg nach oben geneigte Kante (26) und eine etwa waagerecht verlaufende,
untere Kante (27) gebildet werden und die hinteren Nuten (25) durch eine etwa waagerecht verlaufende,
obere Kante (28) und eine schräg nach unten geneigte, untere Kante (29) gebildet werden,
daß jede Vorderkante der Platten einen senkrechten nach unten reichenden Lippenteil
(30) besitzt, der in einen waagerechten, auf der Unterseite der Platte verlaufenden Teil (31) übergeht,
um einen Teil der unteren Sitzflächen zur Berührung mit der unteren Sitzkante der dazugehörigen
Nut (24) zu bilden, und daß jede obere, hintere Kante der Platten einen vertikal nach
oben reichenden Lippenteil (32) aufweist, der in einen waagerechten Teil (33) übergeht, welcher
über die Oberseite der zugehörigen Platte ragt, um einen Teil einer der oberen Sitzflächen zur
Berührung mit der oberen Sitzkante der dazugehörigen Nut (25) zu bilden.
6. Jalousieplattenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Pfosten
(10,11) eine quer verlaufende Endwandung (17) besitzt, die sich zwischen der vorderen und hinteren
Seitenwand (15,16) erstreckt, gegen welche sich die Enden der Platten (14) abstützen, so daß
die Platten gegen Längsbewegung gesichert sind, und daß die unter einem Winkel angeordneten
Platten (14) eine solche Neigung besitzen, daß die untere Kante der einen in senkrechter Richtung
tiefer als die obere, hintere Kante der nächstunteren Platte liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 247 861;
britische Patentschriften Nr. 551 023, 723 409,
048.
Französische Patentschrift Nr. 1 247 861;
britische Patentschriften Nr. 551 023, 723 409,
048.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/74 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1238174XA | 1961-07-13 | 1961-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238174B true DE1238174B (de) | 1967-04-06 |
Family
ID=22411067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM53481A Pending DE1238174B (de) | 1961-07-13 | 1962-07-09 | Jalousieplattenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1238174B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748737A1 (de) * | 1977-10-29 | 1979-05-03 | Bbc Brown Boveri & Cie | Belueftungsgitter |
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---|---|---|---|---|
GB551023A (en) * | 1941-09-19 | 1943-02-04 | Evelyn Hurden | Improvements in or relating to ventilators of the louvre type |
GB723409A (en) * | 1952-03-11 | 1955-02-09 | Greenwood S And Airvac Ventila | Improvements in registers for air conditioning, ventilating, heating and the like systems |
GB820048A (en) * | 1957-04-10 | 1959-09-16 | Ind V H Van Lohuizen & Co Nv | Improvements in or relating to louvre ventilators for ships |
FR1247861A (fr) * | 1960-02-12 | 1960-12-02 | Svenska Flaektfabriken Ab | Volets d'aération pour murs extérieurs |
-
1962
- 1962-07-09 DE DEM53481A patent/DE1238174B/de active Pending
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