DE1238174B - Jalousieplattenanordnung - Google Patents

Jalousieplattenanordnung

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DE1238174B
DE1238174B DEM53481A DEM0053481A DE1238174B DE 1238174 B DE1238174 B DE 1238174B DE M53481 A DEM53481 A DE M53481A DE M0053481 A DEM0053481 A DE M0053481A DE 1238174 B DE1238174 B DE 1238174B
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George W Minds Jun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/082Louvre doors, windows or grilles with rigid or slidable lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F24f
Deutsche KL: 36 d- 2/01
Nummer: 1238174
Aktenzeichen: M 53481X/36 d
Anmeldetag: 9. Mi 1962
Auslegetag: 6. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Jalousieplattenanordnungen, insbesondere zur Verwendung in Bürogebäuden.
Die hier zur Rede stehenden Jalousieplattenanordnungen dienen zur Absperrung der unmittelbaren Beaufschlagung von Ventilations-Luftein- und -auslaßöffnungen durch Wind und Regen. Allgemein umfaßt diese Jalousieplattenanordnung eine Gruppe waagerechter, paralleler Platten, die unter einem geeigneten Winkel angeordnet sind, um zu verhüten, daß Regen od. dgl. in die Öffnung einfallen kann, in der die Jolousieplattenanordnung eingesetzt ist.
Bei vielen üblichen Jalousieplattenanordnungen sind die Platten selbst durch Verschraubungen mit den Pfosten verbunden und hierzu mit Schraubrillen versehen, um an dem Pfosten angebrachte Schrauben aufnehmen zu können. Die Verwendung von Schrauben oder ähnlichen Befestigungseinrichtungen zum Halten der Jalousieplatten trägt sowohl bei zur Vergrößerung der Herstellungskosten der ganzen Jalousieplattenanordnung als auch zum Arbeitsaufwand für den Zusammenbau. Ferner können die Schrauben unter gewissen Voraussetzungen sich lockern und eine Vibration der Jalousieplatten ermöglichen.
Es ist auch bereits bekannt, Jalousieplatten ohne Verschraubungen in profilierten Pfosten auf Rahmen zu befestigen. Eine bekannte Ausführung dieser Art ermöglicht dies mit Hilfe zusätzlicher Füllplatten, verschiedene andere mittels mit den Jalousieplatten aus einem Stück bestehender Lappen, die aus der Plattenebene herausgebogen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Jalousieplattenanordnung, deren einzelne Platten an ihren beiden Enden zwischen nach innen gerichteten Nuten je zweier sich gegenüberstehender Flansche eines profilierten Seitenpfostens des Plattenrahmens gelagert sind. Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die Platten unter Vermeidung der Notwendigkeit zusätzlicher Schrauben oder sonstiger zusätzlicher Bauelemente an Ort und Stelle so festzuhalten, daß ein Rattern infolge Vibration ausgeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Jalousieplatten an ihren Enden etwas breiter sind als der Abstand zwischen den beiden zu ihrer Lagerung dienenden Nuten. Die Plattenenden müssen dann um die Plattenachse gewölbt werden, um zwischen die beiden Nuten eingesetzt oder aus ihnen herausgenommen werden zu können. Die Platte wird auf Grund ihrer Elastizität durch Reibung in ihrer Lage gehalten. Auf diese Weise werden die Platten nach jeder Richtung hin fest abgestützt, die Gesamtanordnung ist lagenunabhängig, und außerdem wird Jalousieplattenanordnung
Anmelder:
George W. Minds jun.,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Werdermann, Patentanwalt,
Hamburg 13, Innocentiastr. 30
Als Erfinder benannt:
George W. Minds jun.,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Juli 1961 (123 744)
der Zusammenbau und das Auseinandernehmen erheblich erleichtert.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der neuen Jalousieplattenanordnung,
Fig.2 einen Querschnitt in Blickrichtung der Pfeile 2-2 von F ig. 1,
F i g. 3 eine ausschnittweise Seitenansicht in Blickrichtung der Pfeile 3-3 von F i g. 1 und
F i g. 4 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 3, mit Blickrichtung gemäß den Pfeilen4-4 in Fig. 1, und zeigt eine der Jalousieplatten im Querschnitt.
Wie F i g. 1 zeigt, umfaßt die Jalousieplattenanordnung zwei vertikale Pfosten 10 und 11, deren untere Enden durch einen horizontal verlaufenden Verbindungsteil 12 verbunden sind. Der Verbindungsteil 12 hat eine kanal- oder rinnenähnliche Form 13 auf seiner Unterseite, um seine Anbringung auf einem Fundament, Mauerwerk od. dgl. zu vereinfachen. Wie F i g. 1 erkennen läßt, sind mehrere Jalousieplatten 14 vorgesehen, die sich horizontal zwischen den Pfosten 10 und 11 erstrecken.
Die Art und Weise, in der die Platten in jeweils einem der Pfosten befestigt sind, ergibt sich aus den Fig. 2, 3 und 4. Da die Pfosten 10 und 11 und die Befestigungseinrichtung für die Platten praktisch
709548/74
gleich bzw. spiegelbildlich sind, genügt es, sie nur Zusammenziehung bei Temperaturänderungen erfol-
einmal zu beschreiben. gen kann.
In der Fig. 2 ist im Querschnitt der Pfosten 10 Die einander gegenüberliegenden Enden der Platte
dargestellt. Dieser Pfosten enthält eine vertikal ver- sind in dem zweiten Pfosten 11 in der gleichen
laufende vordere und hintere Seitenwandung 15 bzw. 5 Weise durch geeignete Wölbung des Endteils der
16, die durch eine querliegende Endwandung 17 in Platte befestigt.
paralleler Lage gehalten werden. Befestigungsflansche Am oberen Sitzkantenteil der Platte 14 bilden, wie 18 und 19 dienen zur Erleichterung des Befestigens Fig.4 zeigt, die nach oben reichende Lippe32 und der linken Seite des Pfostens (vgl. F i g. 1) an einem der waagerecht verlaufende Sitzteil 33 miteinander Rahmenwerk einer Lüftungsöffnung. Die Seitenwan- io eine Rinnenform, durch welche Regen- oder Winddungen umfassen sich einander gegenüberliegende einflüsse u. dgl. am Durchgang durch die Jalousievordere und hintere Befestigungsflansche 20 und 21 plattenanordnung bzw. das Lüftergehäuse verhindert für die Platten sowie Führungsflansche 22 und 23, werden; mit anderen Worten, die Anordnung bildet die zwischen den oberen und unteren Enden der einen »Fangkanal« längs der Oberkante der Jalousie-Pfosten in vertikaler Richtung verlaufen. Der ganze 15 platte zur Verhinderung des Durchtntts von Wasser Pfosten kann ein Spritz- oder Strangpreßteil sein, u. dgl. über die Oberkante. Somit dient der gevorzugsweise aus Leichtmetall wie Aluminium, so wünschte geometrische Aufbau zur Bildung einer daß die verschiedenen Flansche und Seitenwandun- Sitzfläche zwecks Aufnahme in der Nut und außergen aus jeweils einem Stück bestehen. dem zur Bildung eines wirksameren Wetterschutzes.
Zu der Ansicht von F i g. 3 ist zu bemerken, daß 20 Der schräge untere Teil 26 der unteren Nut 24
die einander gegenüberstehenden vorderen und hin- und der untere, schräge Teil 29 der oberen Nut 25
teren Befestigungsflansche 20 bzw. 21 für die Platten berühren an sich gegenüberliegenden Seiten die Platte
je mehrere Nuten 24 bzw. 25 enthalten. Es ist nur 14 und haben eine Winkellage, die mit der Neigung
eine Nut für jeden Flansch in der nur einen Ab- der Platte selbst übereinstimmt, so daß praktisch
schnitt darstellenden F i g. 3 gezeigt, jedoch ist aus 25 voller Flächenkontakt der Nutenränder mit der vor-
F i g. 1 ersichtlich, daß die Nuten 24 am vorderen deren, unteren und der hinteren, oberen Seite der
Befestigungsflansch vertikal niedriger gestaffelt sind Platte erfolgt. Die Tendenz der Platte 14 zur An-
als die Nuten 25 am hinteren Befestigungsflansch. nähme einer gestreckten statt gewölbten Lage ergibt
Jede Nut 24 am vorderen Flansch 20 von F i g. 3 eine hohe Druckkraft innerhalb der Platte, um die
besitzt eine schräg nach oben gerichtete Kante 26 30 untere, vordere und die obere, hintere Kante aus-
und eine allgemein waagerecht verlaufende untere einanderzudrücken, wodurch die Platte durch Rei-
Sitzkante 27. Jede Nut 25 am hinteren Befestigungs- bung in der Nut festgehalten wird. Vorzugsweise sind
flansch 21 weist eine waagerecht verlaufende obere die Jalousieplatten 14 auch aus Leichtmetall, ins-
Sitzkante 28 und eine nach unten geneigte untere besondere Aluminium, hergestellt, wenngleich andere
Sitzkante 29 auf. Die Form der vorderen und hinteren 35 Materialien mit den erwähnten Eigenschaften gleich-
Nuten, wie angegeben, ist wichtig für das Zusammen- falls verwendet werden können,
wirken mit den Platten 14, das noch klarer aus Bei der Montage werden zunächst die Pfosten 10
F i g. 4 ersichtlich ist. und 11 in das untere Verbindungsstück 12 eingesetzt.
In F i g. 4 ist zu sehen, daß die Platte 14, die ein Dann können die Platten, zweckmäßig mit der unterBeispiel für die verschiedenen in F i g. 1 dargestelllten 40 sten beginnend, nacheinander eingefügt werden. Beim Platten ist, mit ihren Endteilen zwischen den Nuten Einführen jeder Platte ist es von Vorteil, den unteren ruht, wobei die vorderen Nuten, wie schon gesagt, Sitzflächenteil31 gemäß Fig.4 zunächst gegen die in der vertikalen Staffelung gegenüber den hinteren Sitzkante 27 der unteren, vorderen Nut zu legen. Nuten nach unten versetzt sind, so daß die Platte 14 Durch darauffolgendes Drücken oder Hämmern unter einen Winkel geneigt ist. Die untere, vordere 4-5 gegen den oberen Sitzflächenteil 33 kann die erfor-Kante der Platte bildet eine Sitzfläche mit einem derliche Wölbung hervorgerufen werden, um die senkrecht nach unten reichenden Lippenteil 30, der Platte in eine etwas konvexe Form zu bringen und in einen waagerecht verlaufenden Sitzteil 31 übergeht, den oberen Sitzflächenteil in die obere Nut 25 einder unter der Unterseite des Hauptteils der Platte 14 schnappen zu lassen.
verläuft. Die obere, hintere Sitzkante der Platte bildet 50 Die Winkellage der Platten und die Staffelung oder einen sich senkrecht nach oben erstreckenden Lippen- Versetzung der vorderen Nuten gegenüber den hinteil 32, der in einen horizontal verlaufenden Sitzteil teren bewirkt naturgemäß eine gewisse Überlappung 33 übergeht, welcher über der Oberseite des Haupt- der vorderen Längskante jeder Platte gegenüber der teils der Platte 14 liegt. oberen Hinterkante der darunterliegenden Platte, so
Die Breite der Platte zwischen den Sitzflächen- 55 daß der unerwünschte, direkte gerade Durchgang teilen 31 und 33 ist etwas größer als der Abstand von Wind oder Regen blockiert ist.
zwischen den Nuten 24 und 25, so daß es erforderlich Der Oberteil des Lüftergehäuses bzw. der Jalousieist, die Platte etwas um ihre Längsachse zu wölben; plattenanordnung ist nicht mit beschrieben und dardie Längsachse verläuft senkrecht zur Zeichenebene gestellt, doch kann sein Aufbau ähnlich gewählt sein von Fig.4; diese Wölbung erfolgt zum Einsetzen 60 wie der des Verbindungsstückes 12, allerdings in umdes Endteils der Platte zwischen die Nuten. Die Wöl- gekehrter Lage.
bung ist mit voll ausgezogenen Linien in der Figur Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß durch die dargestellt. Die ungewölbte, gestreckte Linie 14' ist Erfindung eine vorteilhaftere und vor allem wirtgestrichelt angedeutet. Die äußersten Enden der schaftlichere Jalousieplattenanordnung mit geringe-Platte 14 befinden sich in der Nachbarschaft der quer 65 rem Herstellungs- und Montageaufwand geschaffen verlaufenden Teilungswand 17 der Pfosten, so daß wurde. Außerdem wird durch die Verwendung von jede Platte gegen Längsbewegung so weit gesichert Druckkräften innerhalb der Jalousieplatten selbst zu ist, daß lediglich die normale Wärmeausdehnung und deren Halterung in ihrer Lage das Erfordernis von

Claims (6)

Verschraubungen und Führungsrillen als Verschiebungsbahnen entbehrlich gemacht. Schließlich ist ersichtlich, daß jede Platte an beiden Enden nach drei Richtungen hin fest in ihrer Lage gehalten wird, so daß ein Rattern od. dgl. auch nach längerem Gebrauch nicht auftreten kann. Sollten also die Nuten etwas verwittern oder gar die Seitenwände der Pfosten etwas aneinandergedrückt werden, so kann ein etwa auftretendes Spiel stets unmittelbar von den gewölbten Endteilen der Platten selbst, die sich elastisch zu strecken suchen, aufgenommen bzw. ausgeglichen werden. Die Möglichkeiten zur Anwendung und Durchführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier im einzelnen beschriebenen und dargestellten Beispiele. Diese dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Patentansprüche:
1. Jalousieplattenanordnung, deren einzelne Platten an ihren beiden Enden zwischen nach innen gerichteten Nuten je zweier sich gegenüberstehender Flansche eines profilierten Seitenpfostens des Plattenrahmens gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieplatten (14) an ihren Enden etwas breiter sind als der Abstand zwischen den beiden zu ihrer Lagerung dienenden Nuten (24,25).
2. Jalousieplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Platten (14) zwischen den beiden Pfosten (10,11) festgehalten sind.
3. Jalousieplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (24,25) nach innen reichende, vertikale, vordere und hintere Flansche (20,21) besitzen, welche einen Teil der Pfosten bilden, wobei die Nuten in die Flansche so eingeschnitten sind, daß die Nuten in dem vorderen Flansch (20) gegenüber denen in dem hinteren Flansch (21) etwas tiefer gestaffelt bzw. versetzt sind, so daß die Ebenen der Platten (14), sobald diese in die Nuten eingesetzt sind, geneigt sind.
4. Jalousieplattenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pfosten (10,11) an ihren unteren Enden miteinander durch einen waagerechten Teil (12) verbunden sind und daß jede der zwischen die Pfosten eingesetzten waagerechten Platten eine untere, vordere und eine obere, hintere Kante besitzt, welche in Sitzflächen (31, 33) endigen, wobei die Endteile der Sitzflächen an den gegenüberliegenden Enden der Platten in die Nuten (24, 25) der Flansche eingesetzt werden können und wobei die Breite zwischen den Sitzflächen etwas größer ist als der Abstand zwischen der dazugehörigen vorderen und der hinteren Nut.
5. Jalousieplattenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Nuten (26) durch eine schräg nach oben geneigte Kante (26) und eine etwa waagerecht verlaufende, untere Kante (27) gebildet werden und die hinteren Nuten (25) durch eine etwa waagerecht verlaufende, obere Kante (28) und eine schräg nach unten geneigte, untere Kante (29) gebildet werden, daß jede Vorderkante der Platten einen senkrechten nach unten reichenden Lippenteil (30) besitzt, der in einen waagerechten, auf der Unterseite der Platte verlaufenden Teil (31) übergeht, um einen Teil der unteren Sitzflächen zur Berührung mit der unteren Sitzkante der dazugehörigen Nut (24) zu bilden, und daß jede obere, hintere Kante der Platten einen vertikal nach oben reichenden Lippenteil (32) aufweist, der in einen waagerechten Teil (33) übergeht, welcher über die Oberseite der zugehörigen Platte ragt, um einen Teil einer der oberen Sitzflächen zur Berührung mit der oberen Sitzkante der dazugehörigen Nut (25) zu bilden.
6. Jalousieplattenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Pfosten (10,11) eine quer verlaufende Endwandung (17) besitzt, die sich zwischen der vorderen und hinteren Seitenwand (15,16) erstreckt, gegen welche sich die Enden der Platten (14) abstützen, so daß die Platten gegen Längsbewegung gesichert sind, und daß die unter einem Winkel angeordneten Platten (14) eine solche Neigung besitzen, daß die untere Kante der einen in senkrechter Richtung tiefer als die obere, hintere Kante der nächstunteren Platte liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 247 861;
britische Patentschriften Nr. 551 023, 723 409,
048.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 548/74 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DEM53481A 1961-07-13 1962-07-09 Jalousieplattenanordnung Pending DE1238174B (de)

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