DE1238169B - Fahrbarer Auslegerkran mit einer Zugmaschine - Google Patents

Fahrbarer Auslegerkran mit einer Zugmaschine

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DE1238169B
DE1238169B DEST19211A DEST019211A DE1238169B DE 1238169 B DE1238169 B DE 1238169B DE ST19211 A DEST19211 A DE ST19211A DE ST019211 A DEST019211 A DE ST019211A DE 1238169 B DE1238169 B DE 1238169B
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DE
Germany
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tractor
jib crane
connecting element
boom
crane
Prior art date
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Pending
Application number
DEST19211A
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English (en)
Inventor
Arnold Hallsworth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Crane and Excavator Corp Ltd
Original Assignee
British Crane and Excavator Corp Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by British Crane and Excavator Corp Ltd filed Critical British Crane and Excavator Corp Ltd
Publication of DE1238169B publication Critical patent/DE1238169B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbarer Auslegerkran mit einer ZugMaschine Die Erfindung geht aus von einem fahrbaren Auslegerkran mit einer Zugmaschine, an welche er außer über eine in Fahrtrichtung wirksame, gelenkige Zug-bzw. Schiebekupplung auch noch über ein Verbindungselement angeschlossen ist, das einerseits am oberen Bereich des Auslegerkrans und andererseits an der Zugmaschine im Abstand von der Kupplung angreift, um das Gewicht der Zugmaschine zum Ausgleich des von der Last auf den Auslegerkran ausgeübten Kippmoments auszunützen.
  • Ein bekannter fahrbarer Auslegerkran dieser Bauart ist kompliziert, aufwendig und stationär, sobald er einmal aufgebaut ist. Darüber hinaus handelt es sich dabei um ein Schienenfahrzeug, das nur im Gleisbereich zu verwenden ist, wobei der Aktionsradius nach den Seiten von seitlichen Abstrebungen begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß zu ihrem Aufbau ein gesonderter Zugmaschinenausleger verwendet wird, der nur für Montagezwecke dient, ansonsten jedoch nutzlos ist. Das einerseits am oberen Bereich des Auslegerkrans und andererseits an der Zugmaschine im Abstand von der Kupplung angreifende Verbindungselement wird von einem besonderen Balken gebildet. Weiterhin ist zwischen dem Auslegerkran und der Zugmaschine eine in vertikaler und horizontaler Richtung verschiebliche Kupplung vorgesehen. Würde man, entgegen seiner Bestimmung, den bekannten Auslegerkran mit der Zugmaschine in aufgebauter, d. h. aktionsbereiter Stellung längs des Schienenstranges verfahren, so kämen beim Anfahren der Zugmaschine die Kupplungsteile zur Anlage aneinander. Im gleichen Augenblick entstünde ein starres System, was zu vermeiden ist, denn durchführe dieses System beispielsweise eine Bodensenkung, so würde sich die antreibende Doppelachse der Zuginaschine vom Boden abheben und das Gesamtgewicht auf die Vorderachse und die Auslegerräder verteilt werden. Das Verbindungselement v, mürde dabei auf Druck beansprucht. Es ist jedoch gerade eine Aufgabe der Erfindung, diese beiden Wirkungen zu vermeiden.
  • Weiterhin gehört zur Aufgabe der Erfindung, einen fahrbaren Auslegerkran der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welche einfach, verhältnismäßig kurz und leicht ausgebildet sowie ortsunabhängig und demzufolge vielseitig verwendbar ist. Dabei soll auch die Beweglichkeit in aufgebauter bzw. aktionsbereiter Stellung gewährleistet sein, auch unter Last. Schließlich sollen Aufbau und Wartung des erfindungsgemäßen Auslegerkrans einfach zu bewerkstelligen sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Verbindungselement vom Ausleger einer nach Art eines Autokrans ausgebildeten, mehrachsigen ZugMaschine C t' crebildet wird, wobei die Verbindung der beiden oben ren Auslegerenden mittels Stift-Schlitz-Verbindung derart in einer Richtung unwirksam ist, daß auf den als Verbindungselement wirkenden Ausleger der Zugmaschine keine Druckkraft ausgeübt wird.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Auslegerkrans besteht in seiner Beweglichkeit bzw. Geländegängigkeit. Er ist praktisch überall einsatzfähig und kann, obwohl er insgesamt recht leicht ist, verhältnismäßig schwere Lasten heben; dies rührt daher, daß sich die Zugmaschine in vergleichsweise großem Abstand von den Rädern des Auslegerkrans befindet. Weiterhin besteht infolge der erfindungsgemäßen Stift-Schlitz-Verbindung zwischen den beiden oberen Auslegerenden keine Gefahr, daß der das Verbindungselement darstellende Ausleger der Zugmaschine auf Druck beansprucht wird, wobei im Fall einer konkaven Bodenoberfläche die Hinterachse bzw. -achsen der Zugmaschine vom Boden abgehoben würde bzw. würden, was eine höchst ungüli5tige Lastverteilung zur Folge hätte. Zudem ist es Möglich, das Verbindungselement ausschließlich als Zugglied auszulegen, was den baulichen Aufwand herabsetzt. Es versteht sich, daß bei der erfindungsgemäßen Bauart die Kupplung zwischen dem fahrbaren Auslegerkran und der Zugmaschine lediglich um die Querachse drehbar sein muß, nicht jedoch in vertikaler und horizontaler Richtung verschieblich sein darf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand einer Zeichnung erläutert. Dabei ist die Zugmaschine mit 10 und der Auslegerkran mit 11 bezeichnet.
  • Zugmaschine und Auslegerkran sind außer über eine in Fahrtrichtung wirksame, gelenkige Zug- bzw. Schiebekupplung 25 auch noch über ein Verbindungselement 12 miteinander verbunden, das einerseits am oberen Bereich des Auslegerkrans und andererseits an der Zugmaschine im Abstand von der Kupplung 25 angreift, um das Gewicht der Zugmaschine zur Kompensation des von der Last auf den Auslegerkran 11 ausgeübten Kippmoments auszunützen.
  • Das Verbindungselement 12 wird vom Ausleger der nach Art eines Autokrans ausgebildeten, mehrachsigen Zug-maschine 10 gebildet, wobei die Verbindung des Verbindungselements mit dem Ausleger des Auslegerkrans an ihren oberen Enden beispielsweise Mittels Stift-Schlitz-Verbindung 13, 23 derart in einer Richtung unwirksam ist, daß auf den als Verbindungselement 12 wirkenden Ausleger der Zugmaschine 10 keine Druckkraft ausgeübt wird.
  • Das Verbindungselement 12 ist in einer senkrechten Ebene schwenkbar gelagert. Diese Schwenkbewegung kann durch ein herkömmliches Schwenkgetriebe bewirkt werden, das am unteren Ende des Verbindungselements 12 angeordnet ist und für welches Steuerorgane an einer für die Bedienungsperson der Zugmaschine 10 geeigneten Stelle angeordnet sind.
  • Der Auslegerkran 11 besitzt Räder 14, auf denen ein Ausleger 15 schwenkbar gelagert ist, der an seinem unteren Ende einen sich waagerecht nach rückwärts erstreckenden Teil bzw. ein Zugglied 16 aufweist. An seinem oberen Teil ist der Ausleger 15 abgewinkelt, so daß er einen im wesentlichen waagerechten Teil 17 besitzt, der an seinem Ende mit einer Seilrolle versehen ist, die eine Hakenflasche 18 sowie eine Zugöse 19 trägt.
  • Auf dem Zugglied 16 ist ein Motor 20 angeordnet, daß dazu dient, eine mit der Hakenflasche 18 verbundene Winde 21 anzutreiben. Der Motor 20 kann mit Strom von einem Diesel-Stromerzeuger od. dgl. auf der Zugmaschine 10 betrieben werden. Das Zugglied 16 kann ferner einen Ballast tragen, wie bei 22 angegeben.
  • An der Abwinkelung zwischen dem Auslegger 15 und seinem waagrechten Teil 17 ist der Stift 23 vor-P CI -selesehen, der in den Schlitz 13 des Verbindunc ments 12 eingreift. Die gezeigte Stift-Schlitz-Verbindung kann natürlich umgekehrt sein, d. h., der Stift kann am Ende des Verbindungselements 12 vorgesehen sein und der Schlitz im abgewinkelten Teil des Auslegers 15.
  • Im Betrieb des Auslegerkrans ist dieser mit seinem Zugglied 16 mit einer Anhängevorrichtung 24 üblicher Art an der Zugmaschine 10 durch die Kupplung 25 od. dgl. gekuppelt.
  • Ohne das Verbindungselement 12 würde der Auslegerkran 11 unter der Wirkung einer an der Hakenflasche 18 angreifenden Last die Neigung haben, das hintere Ende der Zugmaschine anzuheben, was zu einer überlastung der Vorderachse 27 führen würde. Durch die Verwendung des Verbindungselements 12 jedoch, das unter Zug mit dem Ausleger 15 des Auslegerkrans 11 verbunden ist, werden das Verbindun 'gselement 12 und der Ausleger 15 und das Zugglied 16 zu einer im wesentlichen starren Dreigelenkkonstruktion, die an zwei in Abstand voneinander befindlichen Stellen an der ZugMaschine 10 befestigt ist, so daß jede Neigung des Auslegers 15, um seine Räder 14 zu kippen, eine Gegenwirkung durch das gesamte Gewicht der Zugmaschine 10 erfährt, die angehoben werden müßte, bevor der Ausleger 15 sich neigen könnte.
  • Wie ersichtlich, ist bei der gezeigten Anordnung das Verbindungselement 12 an der Zugmaschine 10 vor ihrer Hinterachse 26 befestigt. Wenn jedoch die Anordnung umgekehrt wird und der Auslegerkran 11 mit dem vorderen Ende der Zugmaschine 10 gekuppelt wird, ist die bevorzugte Stelle für die Befestigung des unteren Endes des Verbindungselements 12 an der Zugmaschine hinter der Vorderachse 27.
  • Für den Transport des Auslegerkrans 11 wird, wenn dieser nicht in Gebrauch ist, die in der Zeichnun- gezeigte Anordnung vorzugsweise umgekehrt, derart, daß der Ausleger abgesenkt und die Zugöse 19 mit dem hinteren Ende der Zugmaschine 10 gekuppelt wird. Zweckmäßig wird die Zugöse 19 mit der Anhängevorrichtung 24 gekuppelt, die so ausgebildet sein kann, daß eine allseitig gelenkige Verbindung besteht. Auf diese Weise kann der Auslegerkran 11 während des Transports beim Hindurchfahren unter Brücken u. dgl. angemessen niedrig gehalten werden.
  • Zum Aufbau des Auslegerkrans 11 aus der Schleppstellung in die Betriebsstellung wird derselbe zuerst von der Zugmaschine abgekuppelt, worauf diese so manövriert wird, daß sie mit ihrem hinteren Ende und ihre Anhängevorrichtung 24 dem Zugglied 16 des Auslegerkrans 11 gegenüberliegt. Das Verbindungselement 12 auf der Zugmaschine wird dann so weit abgesenkt, daß die beschriebene Stift-Schlitz-Verbindung hergestellt werden kann. Sodann wird das Verbindungselement 12 verschwenkt, um die Ösen des Zuggliedes in Ausfluchtung mit den Ösen am Zugmaschinenkran zu bringen, worauf der Bolzen eingesetzt wird. Nun wird die endgültige Einstellung des Verbindungselements 12 auf den genauen Arbeitsradius des Auslegerkrans 11 vorgenommen, was mit Hilfe eines an sich bekannten Radiusanzeigers geschehen kann, der am Verbindungselement 12 vorgesehen ist. Sodann wird der Stromanschluß vom Zugmaschinengenerator zum Motor auf dem Zugglied 16 des Auslegerkrans hergestellt.
  • Der Auslegerkran 11 wird dann als nicht schwenkbarer Kran mit unabhängiger Windenbewegung betätigt, gegebenenfalls von der Bedienungskabine für das Verbindungselement 12 aus.
  • Obwohl vorangehend eine besondere Ausführungsform beschrieben wurde, ist die Erfindung natürlich auch zur Verwendung bei einem Auslegerkran geeignet, bei welchem anstatt einer Rahmenkonstruktion, wie bei der vorangehend beschriebenen besonderen Ausführungsform des Verbindungselements 12, ein Verbindungselement aus einem einzigen bzw. aus zwei Gliedern zwischen einem oberen Teil des Auslegers des Auslegerkrans 11 und der Zugmaschine 10 vorgesehen ist. Gegebenenfalls könnte das Verbindungselement auch aus einem Drahtseil oder Drahtseilen bestehen. In diesem Falle kann eine völlig gesonderte Windensteuerung auf dem Auslegerkran 11 vorgesehen werden.
  • Die Antriebskraft für die Winde bzw. für die Winden kann von einem Motor auf dem Auslegerkran 1 oder auf der Zugmaschine 10 geliefert werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fahrbarer Auslegerkran mit einer Zugmaschine, an welche er außer über eine in Fahrtrichtung wirksame, gelenkige Zug- bzw. Schiebekupplung auch noch überein Verbindungselement angeschlossen ist, das einerseits am oberen Bereich des Auslegerkrans und andererseits an der Zugmaschine im Abstand von der Kupplung angreift, um das Gewicht der Zugmaschine zum Ausgleich des von der Last auf den Auslegerkran ausgeübten Kippmoments auszunützen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungselement (12) vom Ausleger einer nach Art eines Autokrans ausgebildeten, mehrachsigen Zugmaschine (10) gebildet ist, wobei die Verbindung der beiden oberen Auslegerenden mittels Stift-Schlitz-Verbindung (13, 23) derart in einer Richtung unwirksam ist, daß auf den als Verbindungselement wirkenden Ausleger der Zugmaschine (10) keine Druckkraft ausgeübt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1026 499, 1091304; deutsche Ausleg geschrift T 8550 XI/35 b (bekanntgemacht am 26. 4. 1956); schweizerische Patentschrift Nr. 270 329; britische Patentschriften Nr. 557 031, 703 554; USA.-Patentschrift Nr. 1925 629.
DEST19211A 1961-05-09 1962-05-09 Fahrbarer Auslegerkran mit einer Zugmaschine Pending DE1238169B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3572637A (en) * 1968-09-06 1971-03-30 James P Mitchell Jr Aircraft crash recovery hoist

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GB557031A (en) * 1942-10-19 1943-11-02 Leslie Basil Thwaites Power-operated loading gear for vehicles
CH270329A (fr) * 1946-09-03 1950-08-31 Letourneau Inc Grue automobile.
GB703554A (en) * 1950-12-14 1954-02-03 Edward Arthur Thorp Improvements in or relating to cranes

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