DE1238164B - Verfahren zur Herstellung aufeinanderpassender Glasscheiben aus einer Ausgangsplattedurch Spalten derselben in einer zu ihren Oberflaechen parallelen Flaeche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung aufeinanderpassender Glasscheiben aus einer Ausgangsplattedurch Spalten derselben in einer zu ihren Oberflaechen parallelen Flaeche

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DE1238164B
DE1238164B DE1960P0025661 DEP0025661A DE1238164B DE 1238164 B DE1238164 B DE 1238164B DE 1960P0025661 DE1960P0025661 DE 1960P0025661 DE P0025661 A DEP0025661 A DE P0025661A DE 1238164 B DE1238164 B DE 1238164B
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DE
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plate
heating
starting
glass
edge
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DE1960P0025661
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English (en)
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Carlo Ciceri
Norman Murphy
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Glaces de Boussois SA
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Glaces de Boussois SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/09Severing cooled glass by thermal shock
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/0207Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet being in a substantially vertical plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung aufeinanderpassender Glasscheiben aus einer Ausgangsplatte durch Spalten derselben in einer zu ihren Oberflächen parallelen Fläche Bei der Herstellung von Verbundsicherheitsglas aus zwei Glasscheiben, zwischen welchen sich eine durchsichtige Kunststoffschicht, beispielsweise aus Polyvinylbutral, befindet, durch welche die Scheiben zur Bildung eines Verbundglases festhaftend miteinander verbunden sind, hängt die optische Qualität des Sicherheitsglases wesentlich von dem Ausmaß ab, mit welchem die beiden Scheiben aufeinanderpassen, d. h. von der Gleichförmigkeit der haftend miteinander verbundenen Flächen der Scheibenschichten. Wenn flache Scheiben verwendet werden, müssen die haftend miteinander zu verbindenden Flächen eben und parallel zueinander sein.
  • Die zur Herstellung solcher Verbundkörper verwendeten Glasscheiben sind manchmal flach und manchmal gekrümmt oder sowohl flach als auch gekrümmt, je nach dem Rahmen, beispielsweise bei einem Fahrzeugaufbau, in welchen sie eingesetzt werden sollen. Der Rahmen kann ein Windschutzscheibenrahmen oder ein Rücklicht- oder Seitenlichtrahmen eines Straßenfahrzeugs sein. Das Profil der Scheiben kann vieleckig oder gebogen sein, oder es kann einen kontinuierlich gekrümmten Verlauf haben.
  • Bei der Herstellung von aufeinanderpassenden Glasscheiben aus einer Ausgangs glasplatte ist es bekannt (deutsche Patentschrift 1030 530), daß die Ausgangsplatte an ihrem Umfang in der gewünschten Spaltfläche geritzt, vor oder nach dem Ritzen erhitzt und anschließend von einer Kante (Vorderkante) ausgehend und zur gegenüberliegenden Kante (Hinterkante) fortschreitend durch beiderseitig auf sie gerichtete Kühlmittelströme abgekühlt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zu schaffen, bei welchem eine gleichmäßig fortschreitende saubere Spaltung der Ausgangsplatte erhalten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die an die Seitenkanten der Platte angrenzenden Randbereiche der Platte einem um 5 bis 10° C kleineren Abkühlungsschock ausgesetzt werden als die übrige Platte.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahrensmerkmal wird ein Voreilen der Spaltung in den Seitenwandbereichen gegenüber der Spaltung in dem dazwischenliegenden Bereich und ein dadurch hervorgerufenes Aufhören des Spaltvorgangs verhindert und eine gleichmäßig fortschreitende saubere Spaltung erreicht. Die Ausgangsplatte kann einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden derart, daß bei der der Spaltung vorausgehenden Erhitzung der Ausgangsplatte die an ihre Seitenkanten angrenzenden Randbereiche auf eine um 5 bis 10° C unter der Temperatur der übrigen Platte liegende Temperatur erhitzt werden.
  • Dadurch, daß der Abkühlungsschock in einem Zeitpunkt durchgeführt wird, in welchem längs des Randes der Platte ein Temperaturunterschied besteht, wird die Spaltungsgeschwindigkeit im Rand beim Fortschreiten des Spaltungsvorganges so geregelt, daß sie der Spaltungsgeschwindigkeit im Mittelbereich des Glases entspricht, so daß die Spaltung längs einer geraden Linie stattfindet und die Fortpflanzungslinie der Spaltung im wesentlichen parallel zu ihrer ursprünglichen Richtung und im rechten Winkel zur Richtung der Entwicklung der Spaltung bis zur vollständigen Trennung bleibt.
  • Der Abkühlungsschock kann durchgeführt werden, wenn das Ausgangsglas auf eine Temperatur unterhalb der Entspannungsgrenze des Glases, beispielsweise 500° C oder auf eine niedrigere Temperatur von z. B. 150° C, erwärmt worden ist. Im Rahmen der Erfindung wurde jedoch festgestellt, daß ein Abkühlungsschock in zufriedenstellenderWeise bei der unerwartet niedrigen Temperatur von 90° C durchgeführt werden kann. Ein großer Vorteil des Verfahrens zum Spalten der Ausgangsplatte bei dieser Temperatur besteht in der Leichtigkeit der Handhabung und in der Leichtigkeit, das Glas auf 90° C, in den Fällen, in welchen dies erforderlich ist, zu erwärmen.
  • Es wurde im Rahmen der Erfindung durch Versuche festgestellt, daß, wenn die Temperatur über die Breite des Glases in dem Zeitpunkt, in welchem der Abkühlungsschock durchgeführt wird, gleichmäßig ist, bei der Fortpflanzung der Spaltung eine starke Neigung besteht, daß diese an den Seitenrändern rascher als im Mittelbereich vor sich geht und daß, wenn die Fortpflanzung der Spaltung an den Seitenrändern zu weit über die des Mittelbereiches vorauseilt, der Spaltvorgang vollständig zum Stillstand kommen kann.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde ferner festgestellt, daß, wenn die Fortpflanzungslinie der Spaltung über die Breite der Platte eine gerade Linie bleibt und gleichmäßig über die Länge der Platte fortschreitet, optimale Bedingungen für eine saubere Spaltung in der Mittelebene bestehen und daß diese Bedingungen für eine saubere Spaltung in der Mittelebene bestehen und daß diese Bedingungen vorliegen, wenn die Temperatur der Seitenrandbereiche des Glases um etwa 5° C niedriger ist als die Temperatur im Mittelbereich, wenn diese etwa 90° C beträgt, und etwa 7° C, wenn die Temperatur im Mittelbereich etwa 150° C beträgt.
  • Die Erzielung des Temperaturgradienten in den an die Seitenkanten des Glases angrenzenden Randbereichen läßt sich erfindungsgemäß durchführen, indem die Erhitzung der Ausgangsplatte durch beiderseitig an die Platte angelegte elektrische Heizdecken bewirkt wird, deren Heizwiderstände in den an den Seitenwandbereichen der Platte anliegenden Teilen eine geringere Heizleistung haben als die Heizwiderstände im übrigen Bereich.
  • Gegebenenfalls kann, wenn das Glas heiß ist und die Temperatur über die volle Breite des Glases gleichmäßig ist, der gewünschte Temperaturgradient am Rand durch beiderseitig auf die Platte gerichtete Kühlwasserströme erzielt werden, deren Strahlbreite kleiner als die Breite der Platte ist.
  • Hat die Ausgangsplatte eine Temperatur, die niedriger ist als die Temperatur, bei welcher der Abkühlungsschock durchgeführt werden soll, so kann die Erhitzung der Ausgangsplatte durch beiderseitig auf die Platte gerichtete Ströme eines Heizmittels bewirkt werden, wobei die Strahlbreite dieser Ströme kleiner ist als die Breite der Platte.
  • Für die geregelte Kühlung der vorbereiteten Platte mit den geritzten Kanten kann die Strahlbreite der beiderseitig auf die Platte gerichteten Kühlströme kleiner als die Breite der Platte sein.
  • Vorzugsweise wird dem verwendeten Kühlwasser ein Netzmittel zugesetzt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese an Hand bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Kühleinrichtung für die Ausgangsglasplatte, F i g. 2 eine Draufsicht einer elektrischen Heizdecke, die so verdrahtet ist, daß an den entgegengesetzten Kanten eine geringere Heizwirkung erzielt wird als im Hauptkörper, und F i g. 3 eine schematische Ansicht, welche die Einrichtung zur Förderung einer Ausgangsglasplatte zwischen einer Heiz- und einer Kühleinrichtung zeigt. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder ähnliche Teile.
  • Die Ausgangsplatte 1 aus Tafelglas, aus der aufeinanderpassende Scheiben zur Verwendung bei der Herstellung von Verbundkörpern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildet werden sollen, wird an ihren Kanten unter Verwendung eines Diamanten oder eines anderen geeigneten Werkzeuges geritzt, worauf die Ausgangsplatte in einen Ofen 2 abgesenkt wird, bis das Glas in an sich bekannter Weise auf die gewünschte einheitliche Temperatur von etwa 90° C gebracht worden ist. Sodann wird das Glas einem Abkühlungsschock bei seiner Anhebung aus dem Ofen 2 zu einer und durch eine Kühlzone ausgesetzt, die zwischen Blasrahmen 3 an sich bekannter Form besteht, wie sie für das Abschrecken von Glas bei einem Härtungsverfahren verwendet werden, jedoch wird die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Spaltung an den Seitenrändern der Platte, die an die Vorderkante (d. h. an die Oberkante) der in der Anhebung befindlichen Platte anschließen, auf der gleichen Geschwindigkeit wie die im Hauptkörper dadurch gehalten, daß der Rand in einem geringeren Grade als der Hauptkörper gekühlt wird. Für diesen Zweck sind die rechteckigen in F i g. 1 gezeigten Blasrahmen mit Düsen 4 über eine etwas geringere Breite als die der zu spaltenden Platte versehen, so daß auf die der Vorderkante benachbarten Ränder keine Kühlströme gerichtet werden, wodurch ein Abkühlungsschock erzielt wird, der um etwa 5° C geringer ist als im Mittelbereich des Glases.
  • Bei der in F i g. 1 gezeigten Anordnung werden die Blasrahmen 3, 3 zuerst aus den mit strichpunktierten Linien gezeichneten (Ruhe-)Stellungen in die mit vollausgezogenen Linien gezeichneten (Arbeits-)Stellungen bewegt und dann das Glas aus dem Ofen in die Kühlzone zwischen den Rahmen 3 angehoben. Von dem Augenblick an, in welchem die Platte 1 in die Kühlzone eintritt, wird die Kühlluft aus den Düsen 4 an den Rahmen zum Austreten auf beide Flächen des Glases gebracht, um eine fortschreitende Kühlung des Glases von der Vorderkante an bei der Bewegung der Platte durch die Kühlzone zu bewirken, wobei die Kühlung mit einer solchen Geschwindigkeit durchgeführt wird, daß die Platte zwischen den Ritzlinien zum Spalten gebracht wird. Infolge des Umstandes, daß die Kühlung an den Seitenrändern des Glases geringer ist, entspricht die Spaltungsgeschwindigkeit an den Seitenrändern von den Ritzlinien aus der Geschwindigkeit im Mittelbereich, so daß sich die Spaltungslinie mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit in gerader Linie zwischen den beiden Randkanten bewegt.
  • Versuche haben gezeigt, daß eine Platte mit einer Dicke von etwa 7 mm in aufeinanderpassende Teile mit einer linearen Geschwindigkeit des Glases durch die Kühlzone von 1 cm je Sekunde gespalten werden kann.
  • In F i g. 2 ist schematisch eine elektrische Heizdecke 5 dargestellt, die an den Seiten 6 ein geringeres Heizvermögen als im Mittelbereich hat. Die Platte 1 kann zwischen zwei solchen Heizdecken angeordnet werden, bevor sie in eine Kühlzone, z. B. zwischen Kühlrahmen 3, 3, gebracht wird. Die Seitenränder der Platte, welche durch die Seiten 6 der Heizdecke auf eine niedrigere Temperatur als der Mittelteil erwärmt worden sind, werden den Kühlern dargeboten und mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Mittelteil abgekühlt. Infolge ihrer niedrigeren Temperaturen werden jedoch die Seitenränder einem geringeren Abkühlungsschock als der Mittelbereich ausgesetzt, so daß die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Spaltung über die Platte gleichmäßig gehalten wird und die Fortpflanzungslinie der Spaltung eine gerade Linie bleibt.
  • Bei der in F i g. 3 gezeigten Anordnung ist das Glas 1 zwischen voneinander in Abstand befindlichen Rahmen 7, 7 angeordnet (von denen einer in F i g. 3 gezeigt ist) und die ähnlich wie die Rahmen 3, 3 in F i g. 1 ausgebildet sind, jedoch mit Dampf statt mit Druckluft gespeist werden, worauf die Platte, nachdem sie auf die gewünschte Temperatur (beispielsweise 90° C) erwärmt worden ist, durch eine Fördereinrichtung S in eine Stellung zwischen Rahmen 3, 3 übergeführt wird, zwischen welchen der Abkühlungsschock ausgeführt wird.
  • Die einzelnen Platten können natürlich durch die Heiz- und Kühlzonen auf in einer waagerechten Ebene angeordneten Rollen gefördert werden, wobei die Zonen durch Heiz- und Kühlströme aus Wasser gebildet werden, welches aus mit öffnungen versehenen und waagerechte Abstände voneinander aufweisenden Rohren austritt, die mit geeigneten Vorratsbehältern verbunden sind und mit ihren Achsen parallel zu den Achsen der Rollen liegen, jedoch in senkrechtem Abstand voneinander angeordnet sind, um den Durchtritt der waagerecht angeordneten Glasplatte zwischen ihnen zu ermöglichen. Auf diese Weise wandert das Glas zwischen Wasservorhängen hindurch, welche gleichzeitig gegen beide Flächen der fortschreitenden Platte gerichtet sind, wobei das Glas während dieser Wanderung zuerst erwärmt und dann abgekühlt wird. Die Wasserströme enthalten vorzugsweise ein geeignetes Benetzungsmittel, um eine innige und ununterbrochene Bespülung des Glases sicherzustellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung aufeinanderpassender Glasscheiben aus einer Ausgangsplatte durch Spalten derselben in einer zu ihren Oberflächen parallelen Fläche, bei dem die Ausgangsplatte an ihrem Umfang in der gewünschten Spaltfläche geritzt, vor oder nach dem Ritzen erhitzt, und anschließend von einer Kante (Vorderkante) ausgehend und zur gegenüberliegenden Kante (Hinterkante) fortschreitend durch beiderseitig auf sie gerichtete Kühlmittelströme abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Seitenkanten der Platte angrenzenden Randbereiche der Platte einem um 5 bis 10° C kleineren Abkühlungsschock ausgesetzt werden als die übrige Platte.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der der Spaltung vorausgehenden Erhitzung der Ausgangsplatte die an ihre Seitenkanten angrenzenden Randbereiche auf eine um 5 bis 10° C unter der Temperatur der übrigen Platte liegende Temperatur erhitzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Ausgangsplatte durch beiderseitig an die Platte angelegte elektrische Heizdecken bewirkt wird, deren Heizwiderstände in den an den Seitenwandbereichen der Platte anliegenden Teilen eine geringere Heizleistung haben als die Heizwiderstände im übrigen Bereich.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Ausgangsplatte durch beiderseitig auf die Platte gerichtete Ströme eines Heizmittels bewirkt wird, wobei die Strahlbreite dieser Ströme kleiner ist als die Breite der Platte.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsplatte bzw. ihr mittlerer Bereich auf eine Temperatur von etwa 90° C erhitzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlbreite der beiderseitig auf die Platte gerichteten Kühlmittelströme kleiner als die Breite der Platte ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Wasser als Mittel zum Abkühlen der Platte dem Wasser ein Netzmittel zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1162 232.
DE1960P0025661 1960-03-18 1960-09-09 Verfahren zur Herstellung aufeinanderpassender Glasscheiben aus einer Ausgangsplattedurch Spalten derselben in einer zu ihren Oberflaechen parallelen Flaeche Pending DE1238164B (de)

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DE1960P0025661 Pending DE1238164B (de) 1960-03-18 1960-09-09 Verfahren zur Herstellung aufeinanderpassender Glasscheiben aus einer Ausgangsplattedurch Spalten derselben in einer zu ihren Oberflaechen parallelen Flaeche

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1162232A (fr) * 1956-10-12 1958-09-10 Glaces De Boussois Procédé de clivage des feuilles de verre et produits nouveaux qui en découlent

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1162232A (fr) * 1956-10-12 1958-09-10 Glaces De Boussois Procédé de clivage des feuilles de verre et produits nouveaux qui en découlent

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