DE1237784B - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyvinylesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F18/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
- C08F18/02—Esters of monocarboxylic acids
- C08F18/04—Vinyl esters
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1237784
Aktenzeichen: F 43417IV d/39 c
Anmeldetag: 11. Juli 1964
Auslegetag: 30. März 1967
Es ist bekannt, Vinylacetat unter Verwendung eines Peroxydicarbonatesters, z. B. Isopropylperoxydicarbonat,
als Aktivator zu polymerisieren. Die Menge des Aktivators wird dabei so geregelt, daß
beim Erreichen eines gewünschten Umsatzes eine Beendigung der Polymerisation eintritt. Verbleibendes
Vinylacetat wird dann abgetrieben und das erzeugte Polyvinylacetat isoliert und meist auf Polyvinylalkohol
weiterverarbeitet.
Die bekannten Verfahren verwenden Peroxydicarbonatester in relativ hohen Konzentrationen und
bei niedrigen Polymerisationstemperaturen. Die dabei entstehenden Polyvinylacetate ergeben relativ niedrigviskose Polyvinylalkohole.
Aus der deutschen Patentschrift 1087 352 ist bekannt,
daß die Verwendung von Peroxydicarbonataktivatoren bei relativ hohen Polymerisationstemperaturen
Polyvinylacetat ergibt, aus dem sehr hochviskose Polyvinylalkohole.
Dieses Verfahren ist jedoch nur anwendbar auf die Suspensionspolymerisationsmethode in wäßrigem
Medium. Die Polymerisation wird so gesteuert, daß sie bei einem 50- bis 75°/oigen Umsatz des Vinylacetats
stehenbleibt. Die resultierenden Perlen sind also noch mit dem restlichen Monomeren angequollen, welches
aus dem Ansatz herausdestilliert werden muß, wobei die gequollenen klebrigen Perlen sehr leicht verklumpen.
Weitere bekannte Nachteile der Suspensionspolymerisation von Vinylacetat bestehen darin,
daß die anfallenden Perlen vor einer Weiterverarbeitang zum Polyvinylalkohol nitriert, gewaschen und
gut getrocknet werden müssen.
Diese technischen Nachteile können bei Anwendung der Substanzpolymerisationsmethode vermieden
werden, wofür aber andere neue Schwierigkeiten auftreten: Mit steigender Viskosität des Polymerisats
wird die Substanzpolymerisation schwerer beherrschbar. Die Polymerisatschmelze fließt nicht mehr von
selbst, die Polymerisationswärme staut sich, die Reaktion »geht schließlich durch«. Der chemische Aufbau
des Aktivators, z. B. eines Peroxydicarbonats, ist ohne Einfluß auf einen derartigen Verlauf der Reaktion.
Darüber hinaus ist eine Auf arbeitung einer nicht mehr thermoplastisch fließenden Schmelze in eine für
die Weiterverwendung nötigen Granulatform nicht mehr möglich.
Sowohl bei der Substanzpolymerisation als auch bei der Suspensionspolymerisation fallen relativ stark
verzweigte Polyvinylester an, wodurch die Löslichkeit beeinträchtigt wird und die mittleren Molekulargewichte
der entsprechenden Polyvinylalkohole durch sogenannten »Verseifungsabbau« erniedrigt werden.
Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Johann Wolfgang Zimmermann,
Frankfurt/M.-Höchst;
Dr. Peter Seibel,
Frankfurt/M.-Schwanheim;
Dr. Gerhard Roh, Hofheim (Taunus)
Durch Polymerisation der Vinylester in Gegenwart von Lösungsmitteln werden diese Schwierigkeiten
der Wärmeabführung und der Aufarbeitung vermieden; infolge von Übertragungsreaktionen mit
dem Lösungsmittel ist diese Methode jedoch auf die Herstellung von Vinylesterpolymerisaten verhältnismäßig
niedriger Polymerisationsgrade beschränkt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern durch Polymerisation von Vinylestern,
gegebenenfalls zusammen mit geringen Mengen anderer mit Vinylestern copolymerisationsfähiger
Verbindungen, bei 20 bis 90° C unter der Einwirkung von Diestern der Peroxydikohlensäure als Aktivatoren
gefunden, bei dem sich unverzweigte Polyvinylester von unerwartet hohem Molekulargewicht
herstellen lassen, wenn die Polymerisation in Gegenwart von 2 bis 0,5 %, bezogen auf die Monomeren,
ein- bis dreiwertiger aliphatischer Alkohole vorgenommen wird.
Diese Alkohole üben bei der Polymerisationstemperatur eine zersetzende Wirkung auf Peroxydikohlensäurediester
aus.
Es ist besonders überraschend, daß die nunmehr praktisch als Substanzpolymerisation verlaufende Reaktion
durch den Zusatz dieser außerordentlich geringen Menge an aliphatischen Alkoholen gefahrlos
technisch beherrscht werden kann; die Reaktion geht nicht mehr durch, sondern bleibt bei einem durch
das Verhältnis von Peroxydicarbonat zu aliphatischem Alkohol bestimmten Umsatz stehen. Das Polymerisat
fällt also gelöst im Monomeren an, und der Umsatz des Monomeren wird so eingestellt, daß diese Lösung
trotz des hohen Molekulargewichts des Polymersates gut aufarbeitbar ist, z. B. durch Abdestillieren des
Monomeren. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, 10 bis 60 % der verwendeten Monomeren in Polymerisat
überzuführen.
709 5+7/421
Ein relatives Maß für das Molekulargewicht der erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate ist die
Viskosität einer 4°/oigen wäßrigen Lösung der aus den Polymerisaten hergestellten Polyvinylalkohole,
die sogenannte »Verseifungsviskosität«.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei 50 bis 80° C durchgeführt. Mit besonderem
Vorteil wird jedoch die Polymerisation bei der Siedetemperatur der Monomeren durchgeführt.
Ein weiterer überraschender Effekt dieser »Quasi-Substanzpolymerisation«
gegenüber der Lösungspolymerisation ergibt sich aus dem Zusammenhang zwischen Verseifungsviskosität und der Polymerisationstemperatur.
Führt man z.B. einmal die erfindungsgemäße »Quasi-Substanzpolymerisation« von
Vinylacetat in Gegenwart von 1 °/o Methanol bei der Siedetemperatur des Vinylesters durch und zum
anderen unter der Einwirkung der gleichen Katalysatormenge in Gegenwart von 20% Methanol bei
der Siedetemperatur des Azeotrops als Lösungspolymerisation,
so stellt man fest, daß entgegen der bekannten Tatsache, daß mit gleicher Aktivatorkonzentration
bei tieferer Polymerisationstemperatur die höheren Molekulargewichte erhalten werden, es im
vorliegenden Fall gerade umgekehrt ist, wie sich aus folgender Aufstellung ergibt:
1. Vinylacetat—Methanol 80:20 Gewichtsteile,
Siedepunkt 60° C.
Siedepunkt 60° C.
2. Vinylacetat—Methanol 99:1 Gewichtsteile,
Siedepunkt 72° C.
Siedepunkt 72° C.
(Beides polymerisiert bei Siedetemperatur mit 0,005 Gewichtsprozent Diisopropylpercarbonat, bezogen
auf Vinylacetat.)
Die Verseifungsviskosität beträgt im ersten Fall 20 cP, im zweiten 200 cP.
Als ein- bis dreiwertige aliphatisehe Alkohole eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren am
besten Methanol, Äthanol, Äthylenglykol,, Glycerin; im Hinblick auf eine Verwendung des Polyvinylesters
zur Polyvinylalkoholherstellung wird vorzugsweise Methanol eingesetzt.
Als Aktivatoren werden Peroxydikohlensäurediester des Äthanols, Chlorpropanols, Benzylalkohol,
Cyclohexanols, bevorzugt aber des Isopropanols, in Mengen von 0,001 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Monomeren, eingesetzt. Zur genauen gefahrlosen Dosierung werden diese Peroxydicarbonate
zweckmäßigerweise in Form einer etwa 5O°/oigen Stammlösung in Hexan angewendet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich mit besonderem Vorteil die Ester aus Vinylalkohol
und einwertigen aliphatischen Monocarbonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vor allem das Vinylacetat,
polymerisieren. Diese Vinylester können für sich allein oder im Gemisch untereinander oder im
Gemisch mit geringen Mengen anderer mit Vinylestern copolymerisationsfähiger Verbindungen eingesetzt
werden, z. B. mit Acrylsäureester!!, Maleinsäureestern,
Crotonsäure.
Da die erfindungsgemäße Substanzpolymerisation bei einem bestimmten Umsatz ohne Zugabe eines
Abstoppmittels von allein zum Stillstand kommt, eignet sich das Verfahren ganz besonders zur kontinuierlichen
Herstellung von hochmolekularen PoIyvinylestern.
Die nach diesem Verfahren hergestellten unverzweigten, hochviskosen Polyvinylester bzw. Copolymerisate
sind besonders geeignet für die Herstellung von hochviskosem Polyvinylalkohol. Aber auch eine
vorteilhafte direkte Verwendung der Polymerisate oder Copolymerisate z. B. auf dem Klebstoff- und
Textilhilfsmittelsektor ist möglich.
Beispiel 1
Reaktionsgefäß:
Reaktionsgefäß:
Wasserbeheizter Glaskolben mit Rührer, Rückfluß bzw. Destillationskühler und Thermometer.
Eine Mischung von
982 Gewichtsteilen Vinylacetat,
18 Gewichtsteilen Methanol,
0,078 Gewichtsteilen einer 5O°/oigen Lösung
von Diisopropylpercarbonat in Hexan
18 Gewichtsteilen Methanol,
0,078 Gewichtsteilen einer 5O°/oigen Lösung
von Diisopropylpercarbonat in Hexan
wird unter Rühren auf eine Innentemperatur von 72° C gebracht (Rückflußtemperatur). Das Gemisch
wird langsam, viskos; nach 3 Stunden ist die Reaktion
ao bei einem Umsatz von 3O°/o des Vinylacetats beendet.
Durch Einleiten von Methanoldampf wird das nicht umgesetzte Vinylacetat entfernt. Nach Aufarbeitung
des Destillats kann das Vinylacetat erneut zur Polymerisation eingesetzt werden.
as Das Polyvinylacetat fällt in klarer, quaddelfreier
methanolischer Lösung 3O°/oig an; höhere Konzentrationen lassen sich bei dem hohen Polymerisationsgrad des Produktes nicht mehr handhaben.
Wird ein Teil des Produktes in üblicherweise einer alkalischen Methanolyse unterworfen, so beträgt die »Verseifungsviskosität« des Polyvinylacetats 100 cP, gemessen in 4°/eiger wäßriger Lösung.
Wird ein Teil des Produktes in üblicherweise einer alkalischen Methanolyse unterworfen, so beträgt die »Verseifungsviskosität« des Polyvinylacetats 100 cP, gemessen in 4°/eiger wäßriger Lösung.
Vergleichsversuch
Der Versuch wird mit denselben Mengen unter gleichen Reaktionsbedingungen, aber ohne Methanol
durchgeführt. Nach dem Erhitzen auf 72° C tritt heftige Polymerisation ein, die Masse wird so hochviskos, daß der Rührer rechtzeitig, abgestellt und her-
ausgezogen werden muß·. Das Polymerisat fällt als fester Block an, der nur durch Zerschlagen des Glaskolbens
aufgearbeitet werden kann. Das Polymerisat löst sich nicht mehr quaddelfrei in Methanol, ein
Zeichen starker Kettenverzweigüng.
Apparatur:
Wasserbeheizter Kessel mit Rührer, Rückflußkühler, unterem Abflußrohr, Zulauf dosiereinrichrung
und Thermometer.
200 Gewichtsteile einer der in der nachstehenden Tabelle angegebenen Ansatzgemische werden unter
Rühren auf 72° C Innentemperatur — Rückflußtemperatur geheizt. Nach 2 Stunden wird weiteres
Ansatzgemisch mit einer Geschwindigkeit von 80 Gewichtsteilen pro Stunde zudosiert und mit derselben
Geschwindigkeit das entstandene, im Monomeren gelöste Polymere abgenommen.
Zur Entfernung dieses Monomeren wird über eine
Destillierkolonne die Lösung kontinuierlich mit Methanoldampf destilliert.
Am Fuß der Destillierkolonne wird eine monomerenfreie klare, quaddelfreie, 25°/oige methanolische
Lösung des Polyvinylacetats abgezogen.
Wird ein Teil der Lösung in bekannter Weise einer alkalischen Methanolyse unterworfen, so treten »Verseifungsviskositäten«, wie aus der Tabelle zu entnehmen, auf.
Wird ein Teil der Lösung in bekannter Weise einer alkalischen Methanolyse unterworfen, so treten »Verseifungsviskositäten«, wie aus der Tabelle zu entnehmen, auf.
Vinyl acetat |
Isopropyl- percarbonat |
Methanol | »Verseifungs- viskosität«, 4%ig in Wasser |
Umsatz | ^uellbar |
Gewichtsteile | cP | % | 30 | ||
100,0 | 0,005 | 0 | Polymerisation »geht | 30 | |
durch«, Produkt nicht | 30 | ||||
mehr fließfähig und in | 30 | ||||
Methanol nur < | 30 | ||||
99,5 | 0,005 | 0,5 | 270 | 40 | |
99,0 | 0,005 | 1,0 | 200 | 23 | |
98,7 | 0,005 | 1,3 | 135 | 30 | |
98,5 | 0,005 | 1,5 | 121 | 30 | |
98,1 | 0,005 | 1,9 | 82 | 30 | |
98,7 | 0,007 | 1,3 | 130 | ||
98,7 XT 1 " |
0,003 | 1,3 | 138 | ||
Vergleu 95,0 |
disversuche 0,005 |
5,0 | 40 | ||
90,0 | 0,005 | 10,0 | 29 | ||
80,0 | 0,005 | 20,0 | 20 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern
durch Polymerisation von Vinylestem, gegebenenfalls zusammen mit geringen Mengen
anderer mit Vinylestem copolymerisationsfähiger Verbindungen, bei 20 bis 90° C unter der Einwirkung
von Diestern der Peroxydikohlensäure als Aktivatoren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerisation in Gegenwart von 2 bis 0,5 °/o, bezogen auf die Monomeren, einbis
dreiwertiger aliphatischer Alkohole vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in Gegenwart
von Methanol mit Diisopropylpercarbonat als Aktivator durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1087 532.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1087 532.
709 547/421 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0043417 DE1237784B (de) | 1964-07-11 | 1964-07-11 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern |
AT625865A AT262608B (de) | 1964-07-11 | 1965-07-09 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern |
GB2923065A GB1078409A (en) | 1964-07-11 | 1965-07-09 | Process for preparing polyvinyl esters |
FR24257A FR1439689A (fr) | 1964-07-11 | 1965-07-10 | Procédé de préparation d'esters polyvinyliques |
BE666763D BE666763A (de) | 1964-07-11 | 1965-07-12 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0043417 DE1237784B (de) | 1964-07-11 | 1964-07-11 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1237784B true DE1237784B (de) | 1967-03-30 |
Family
ID=7099545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964F0043417 Pending DE1237784B (de) | 1964-07-11 | 1964-07-11 | Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT262608B (de) |
BE (1) | BE666763A (de) |
DE (1) | DE1237784B (de) |
GB (1) | GB1078409A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087532B (de) * | 1955-04-13 | 1960-08-18 | Josef Isenmann | Geraet zum Abtragen von Boeschungen |
-
1964
- 1964-07-11 DE DE1964F0043417 patent/DE1237784B/de active Pending
-
1965
- 1965-07-09 GB GB2923065A patent/GB1078409A/en not_active Expired
- 1965-07-09 AT AT625865A patent/AT262608B/de active
- 1965-07-12 BE BE666763D patent/BE666763A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087532B (de) * | 1955-04-13 | 1960-08-18 | Josef Isenmann | Geraet zum Abtragen von Boeschungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1078409A (en) | 1967-08-09 |
BE666763A (de) | 1966-01-12 |
AT262608B (de) | 1968-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |